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Tipps und Technik R170 » » Thema: Alarmanlage "geistert" |
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... ist OFFLINE
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User seit 05.11.2007
| Geschrieben am 03.06.2020 um 22:41 Uhr  
| Hi @ all,
sollte jemand auf die Idee kommen, das Modul umbauen zu wollen (von wegen Akkus nach außen verlegen), dann sollte er es an einem nagelneuen versuchen....ist noch spannender, weil man ja ein neues Modul verhunzen könnte...
Hier mal wieder ein paar Bilder von innen....ehrlich auch wenn ich das Equipment dazu hätte, die Zeit ein altes Modul zu reparieren oder ein Neues umzubauen, wäre und ist mir bei den Kosten für die Neuanschaffung schlicht zu "teuer".
gruß
Christian
--
Spät, aber nicht zu spät...SLK
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| Geschrieben am 04.06.2020 um 12:35 Uhr  
| Na das Equipment dazu werden die Meisten im Haus haben. Elektroniklot und ein feiner Lötkolben + Bohrmaschine und Dichtmittel.
Allerdings sieht dein Modul schon sehr fies aus.
Da müsste nach ordentlicher Reinigung vermutlich erstmal die Leiterplatte durchgepiepst werden um sicherzugehen das überhaupt noch alle Leiterbahnen intakt sind. Lohnt sich in dem Fall defintiv nicht.
Die Frage ist halt bis wann die Module nicht mehr lieferbar sind, mglw. ist der Umbau eines neuen Moduls auf "einfacher" wechselbare Batterien dann doch nicht so unsinnig.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 05.06.2020 um 05:34 Uhr  
| Das kommt ganz darauf an. Wenn man nur schwer oder gar nicht mehr Ersatz bekommt wird man es reparieren MÜSSEN. Das ist auch grundsätzlich möglich, nur eben arbeitsintensiv. Bei alten Flippern gibt es oft Säureschäden verursacht durch auslaufende Batterien. Zusätzlich zu dem "normalen" Gammel. Die laufen danach auch in den meisten Fällen wieder.
--
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| Geschrieben am 13.06.2020 um 16:15 Uhr  
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Moin!
> Wenn man nur schwer oder gar nicht mehr Ersatz bekommt wird man es reparieren MÜSSEN.
Das die Platine derartig gammelig sein kann, hätt' ich nicht gedacht. Da sollte man vllt. ein evtl. Neuteil zusätzl. abdichten bzw. zerlegen und die Platine in den Innenraum verlegen. Dann wäre auch eine rhythmische Kontrolle bzw. Akkutausch möglich. Damit umschifft man auch das Schwert "NML".
@Herr der Kringel... auch Kugelschubser? Ja, es ist blöd, wenn der Batterieinhalt über die 70V Leistungselektronik fließt. Die könnte ich eigentlich auch endlich 'mal verlegen (hier stehen T2 und DM).
Ciao Uwe
--
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| Geschrieben am 13.06.2020 um 18:30 Uhr  
| Bei dem Zustand auf den Bildern oben fragt man sich, ob die Sirene in einem U-Boot außen verbaut war.
Da müssen m.M.n. die Abläufe aus dem Kasten hinter der Spritwand aber völlig zu gewesen sein. Das stammt nicht nur von Spritzwasser. Können die Akkus da drin auslaufen?
--
Gruß André
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User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 13.06.2020 um 21:07 Uhr  
|
@Herr der Kringel... auch Kugelschubser? Ja, es ist blöd, wenn der Batterieinhalt über die 70V Leistungselektronik fließt. Die könnte ich eigentlich auch endlich 'mal verlegen (hier stehen T2 und DM).
Positiv, habe allerdings die Eigenen seit Jahren nicht mehr gespielt. Firepower, PinBot und BttF stehen mangels Zeit und Platz nur rum und langweilen sich. Hin und wieder sind wir in der lokalen Flipperliga als Gastspieler aktiv, allerdings geht da ja seit fast nem halben Jahr auch nichts mehr...
@ Topic:
Wenn man die Platine schützen will würde sich eine Behandlung mit PlastiDip evtl. anbieten. Wird oft zum Spritzwasserschutz von Elektronik verwendet, z. B. im Modellbaubereich.
Saxcab schrieb:
Können die Akkus da drin auslaufen?
Sind laut Aufschrift NiMh-Akkus, also ja, die laufen gerne mal aus wenn sie alt werden. Sieht auf den Bildern auch so aus, allerdings kann man das bei dem Winkel schlecht erkennen. Für ausgelaufene Akkus erscheint mir der Schaden aber (vor allem auf der Unterseite) zu großflächig, normalerweise würde sich das erstmal von der Akkuseite durch die Platine fressen.
--
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User seit 05.11.2007
| Geschrieben am 14.06.2020 um 00:33 Uhr  
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Saxcab schrieb:
Bei dem Zustand auf den Bildern oben fragt man sich, ob die Sirene in einem U-Boot außen verbaut war.
Da müssen m.M.n. die Abläufe aus dem Kasten hinter der Spritwand aber völlig zu gewesen sein. Das stammt nicht nur von Spritzwasser. Können die Akkus da drin auslaufen?
--
Gruß André
Sorry Andre, mit der Materie hast dich noch nicht befassen müssen, oder? Das Alarmmodul ist komplett verkapselt, wasser- und luftdicht und kann nicht -nochmal- nicht zerstörungsfrei geöffnet werden. Das ist schlicht fakt. Das hat aber mal null mit Abläufen, Spritzwasser oder Gammel am Auto zu tun...
Ja, der einzige Grund für den Gammel sind die defekten, da ausgelaufenen Akkus.....das Modul ist passenderweise auch so eingebaut, dass die auslaufende Batterie/Akkusäure genau über die Platine läuft...da oben drauf und nicht unten drunter..
Hast dir mal Gedanken gemacht, wie lange deine Akkus im Laptop eine 100% Leistung haben? 6 oder 12 Monate, ab dann gehts richtig merklich abwärts...und die Akkus in dem Modul sind ganz anderen Umweltbedingungen sprich Temperaturen ausgesetzt...da ist das einfach logisch, dass die irgendwann den Geist aufgeben..
Ich habe -nachdem das neue Modul eingebaut war- das alte mit einer Puksäge aufgesägt. Äußerlich sah das Modul fast neuwertig aus, innen...siehe Bilder.... die Überlegung die Akkus vom Modul bzw. der Plantine zu trennen ist sicher ein guter Ansatz, hier sollte weitergedacht werden
In diesem Sinne : nice Sunday...
Gruß Christian
--
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