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Klatsch und Tratsch » » Thema: Corona |
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 10867
User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 08.08.2020 um 00:29 Uhr  
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Icke04 schrieb:
SachsenSLK schrieb:
Bei den Kommentaren von OLAFM wird mir einfach nur schlecht.
Leute die eine andere Meinung haben so zu denunzieren, spricht von einem kleinen geistigen Horizont. Wer nicht merkt das an dieser Agenda nicht alles stimmt, kann den letzten Schuss nicht gehört haben. Schön alles wiedergeben was die Mainstreammedien predigen ist einfach nur schwach! Wenn Kritiker nicht gehört werden und gar unterdrückt werden, hat das nichts mit wissenschaftlichen Diskurs zu tun. Punkt!
--
KIA Stinger GT 3.3
... sehr schade, dass Du Olaf nicht verstehst oder kannst. Seine Aussagen sind für bestimmte Personengruppen absolut angebracht und vollkommen nachvollziehbar.
--
Gruß
Bernd
Danke Bernd!
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
_________________________________________________
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2651
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.08.2020 um 12:21 Uhr  
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SachsenSLK schrieb:
Wenn Kritiker nicht gehört werden und gar unterdrückt werden, hat das nichts mit wissenschaftlichen Diskurs zu tun. Punkt!
Der wissenschaftlich Diskurs zu einem so komplexen Thema ist außerordentlich wichtig. Er sollte aber von Wissenschaftlern geführt werden, die in diesem Gebiet tatsächlich zuhause sind. Dies trifft auf ganz Wenige zu.
Stand jetzt gibt es 38.509 wissenschaftliche Veröffentlichungen zu COVID 19 (lt. National Library of Medicine). Nur Wissenschaftler, die auf diesem Gebiet tätig sind, können hier halbwegs den Überblick behalten, die Spreu vom Weizen trennen und sich so eine fundierte Meinung bilden.
Leider gibt es diverse selbst ernannte Experten (oder auch Wissenschaftler, die Expertise in einem anderen Gebiet haben oder hatten), die sich vor allem in den sozialen Medien oder in einschlägigen Portalen im www äußern. Dies geschieht oftmals stark vereinfachend und plakativ und kommt so vielen Personen entgegen, die nach einfachen Lösungen suchen.
Man ist deshalb immer gut beraten, genau zu recherchieren, wer sich da äußert und worauf seine Expertise beruht.
Eines sollte mittlerweile allen klar geworden sein: Eine einfache Lösung gibt es nicht.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.08.2020 um 12:45 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 08.08.2020 um 13:36 Uhr ]
Tom R schrieb:
Eines sollte mittlerweile allen klar geworden sein: Eine einfache Lösung gibt es nicht.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot
Hi Thomas,
da stimme ich Dir vollkommen zu.
Nur denke ich dass die Skeptiker und Maskengegner sich mal überlegen sollten warum die Anzahl der Infektionen in der Zeit nach Beginn der Lockdown-Maßnahmen langsam stockten und zurück gingen. Es gab sogar einen Zeitpunkt an welchem die Zahl der Genesenen beinahe die Zahl der Infizierten erreichte.
Sicherlich nicht ganz 100% korrekt, da die Dunkelziffer nicht bekannt ist.
Seit die Maßnahmen Vermehrt ignoriert und auch gelockert werden geht es stetig bergauf. Ein Teil mag auf mehr Tests zurückzuführen sein, aber nicht der Trend.
Dafür haben mir die Verschwörungstheoretiker und Skeptiker noch keine für mich nachvollziehbare Erklärung geliefert. Und mal ehrlich, wer glaubt ernsthaft an einen Akteur im Hintergrund der das fernsteuert um die Demokratie „auszuhebeln“?
Es darf Jeder an das glauben was er will, aber wer strikt und aktiv die Maßnahmen welche gewirkt haben unterläuft kann absolut nicht auf mein Verständnis und meine Zustimmung hoffen.
Ganz im Gegenteil, da er meine Gesundheit gefährdet, ebenso die Arbeitsplätze vieler Menschen so wie die Wirtschaft!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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| Geschrieben am 09.08.2020 um 14:24 Uhr  
| Wer mehr testet, wird auch mehr finden. Nun stagnieren die Zahlen wieder und wir führen erst einmal für jeden Rückkehrer die Testpflicht ein. Irgendwie müssen die Zahlen ja wieder stimmen.
Was mich etwas stutzig macht, ist die Tatsache, dass man testet und jeden positiven Träger meldet. Warum wird nicht dargestellt, dass man 100k Menschen gestestet hat und davon 200 positiv waren? Will man nicht, denn das würde das zeigen, dass man immer mehr Tests anwenden muss, um auf die Zahlen der Positiven zu kommen.
Leider habe ich alle ABC-Schutzmasken vor ca. 10 Jahren entsorgt. Ich hatte zu Hause vier Komplettausrüstungen Vollschutz( Schutzmaske, Anzug mit Stiefel und 50 Filter) liegen. Die waren aus einem Bestand des MfS, dass sich in unserer Stadt befand. Damit würde ich auch bei 35 Grad aus Spass gerne mal Einkaufen gehen. Die Supermärkte sind ja stets klimatisiert. Das hätte wenigstens etwas mit Schutz zu tun, die dreckigen selbstgenähten Stoffmasken sind eher was für Leute mit einem starken Glauben, Schutz NULL.
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 437
User seit 07.07.2016
| Geschrieben am 09.08.2020 um 15:32 Uhr  
| Hier mal eine Geschichte, wie es woanders zugeht.
In einer Gegend in der fast 30 Millionen Menschen sehr eng leben - Dichte von >3000 Einwohner pro km/2.
Wo es weniger als 1000 Covid-19 Fälle ingesamt gegeben hat
Dort ist eine Bekannte mit leichtem Husten zum Arzt und wollte etwas gegen den Husten bekommen. Fieber gemessen. 37,4. Sorry, aber nun läuft das Covid-19 Programm. Sprich Krankenwagen mit Blaulicht ins Wunschkrankenhaus. Dort Blut, CT, und noch eine Reihe weiterer Test. Kostenlos versteht sich, da Covid-19 Gefahr. Auf Grund des CTs und so wieder nach Hause geschickt, da unverdächtig. Warten auf das Ergebnis nach 2 Tagen.
Passiert letzte Woche. Meine Bekannte fand das auch nicht so lustig, Weil es halt doch ein wenig gedauert. War doch nur ein wenig Husten und so. Aber insgesamt ist sie doch froh, dass es dort wirklich ernst genommen wird mit Covid-19.
So macht man das woanders.
Noch Fragen, ob wir zu wenig machen? Wir schränken uns zu sehr ein? Wir überreagieren?
Mir gefällt immer noch das Zitat vom Fauci: wenn du in einer Pandemie meinst du überreagierst, dann bist du gerade richtig.
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 437
User seit 07.07.2016
| Geschrieben am 09.08.2020 um 17:47 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von dapapa am 09.08.2020 um 23:57 Uhr ]
Kardanwelle schrieb:
Wer mehr testet, wird auch mehr finden. Nun stagnieren die Zahlen wieder und wir führen erst einmal für jeden Rückkehrer die Testpflicht ein. Irgendwie müssen die Zahlen ja wieder stimmen.
Was mich etwas stutzig macht, ist die Tatsache, dass man testet und jeden positiven Träger meldet. Warum wird nicht dargestellt, dass man 100k Menschen gestestet hat und davon 200 positiv waren? Will man nicht, denn das würde das zeigen, dass man immer mehr Tests anwenden muss, um auf die Zahlen der Positiven zu kommen.
Leider habe ich alle ABC-Schutzmasken vor ca. 10 Jahren entsorgt. Ich hatte zu Hause vier Komplettausrüstungen Vollschutz( Schutzmaske, Anzug mit Stiefel und 50 Filter) liegen. Die waren aus einem Bestand des MfS, dass sich in unserer Stadt befand. Damit würde ich auch bei 35 Grad aus Spass gerne mal Einkaufen gehen. Die Supermärkte sind ja stets klimatisiert. Das hätte wenigstens etwas mit Schutz zu tun, die dreckigen selbstgenähten Stoffmasken sind eher was für Leute mit einem starken Glauben, Schutz NULL.
Die dreckigen selbstgemachten Stoffmasken sollen auch nicht DICH als den Träger schützen, sondern DU sollst damit verhindern, dass du nicht irgendwelche Tröpfchen in die Umgebung pustest. Denn du könntest erkrankt sein und es noch nicht wissen.
Es reicht übrigens 1 - also EIN, genau nur einer aus der Covid-19 hat und der dann der Patient 0 für Tausende Erkrankungen wird, der damit also eine Kette von Erkrankungen beginnt, die viel zu viel Leiden erzeugt.
Es ist nicht relevant, ob wir eine Million Gesunder haben, sondern es ist relevant, ob sich da EIN Kranker darunter befindet.
Wir dürfen keine Trump Mathematik anwenden. Wenn wir nicht soviel testen würden, hätten wir weniger Fälle. Nein, die Gleichung heisst: wenn wir weniger testen würden, wüssten wir nicht wieviele Fälle wir haben.
Immer wieder vor Augen halten, dass EIN Fall reicht. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 10.08.2020 um 09:50 Uhr  
| Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass der eine oder andere aus der Gruppe der Corona-Leugner bzw. Maßnahmen-Kritiker doch noch durch Argumente überzeugt werden kann.
Vermutlich wird es aber so sein wie bei den Impfgegnern: Man bleibt bei seiner Meinung und findet Bestätigung in der eigenen Blase, bis man selbst betroffen ist. Dann wird mancher Saulus zum Paulus.
Ich habe es gerade selbst erlebt: Guter Bekannter, Mittfünfziger, engagierter Rennradler -> Covid-19 Infektion -> stationäre Behandlung -> Herzinfarkt durch arterielle Thrombose.
Gern und oft geäußerte Meinung vorher: So'n bisschen Virus kann uns doch nichts anhaben. Jetzt: Von der Reha aus äußerst aktiv in all seinen social-media-Gruppen als Warner und Aufklärer unterwegs.
Er hat Glück gehabt und wird bald wieder nach Hause zurück können, aber sein Leben wird anders sein als vorher.
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Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
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User seit 06.05.2018
| Geschrieben am 10.08.2020 um 09:51 Uhr  
| Die Gleichung heisst:
Bei x durchgeführten Test hat sich folgende Sachlage ergeben:
y negative Testpersonen
z positive Testpersonen
x = y + z
Und nicht wie in D "wir haben wieder "z" Höchststand erreicht!
Und von den z Personen würde ich gerne wissen, wie viele ohne Symptome die Infektion durch stehen, wie viele davon in KH müssen, wie viele von denen im KH an die Beatmung müssen.
Aber in D spricht man jeden Tag " wir haben wieder 1000 Neuinfektionen.
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
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