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 Geschrieben am 01.05.2020 um 20:14 Uhr   


silverstone schrieb:

Hallo Kardanwelle,

ich versuch noch mal das bestehende System und seinen vorgegebenen Ablauf nach meinem Wissensstand zu erklären.
Wenn sich jemand krank fühlt geht er zum Arzt (Praxis oder Krankenhaus). Der Arzt entscheidet dann aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung ob aufgrund der Symtome ein Verdacht auf Corona vorliegt. Wenn ja veranlaßt der Arzt einen Test.

Ist der Test positiv, dann besteht Meldepflicht an das zuständige Gesundheitsamt. Das Gesundheitsamt muß nun die Kontaktpersonen auf weitere Krankheitsfälle untersuchen. Weitere Tests an Mitarbeiter des Gesundheitssystems und anderer Gruppen werden ebenfalls von den jeweiligen Gesundheitsämtern durchgeführt. Das RKI hat hierzu Empfehlungen ausgesprochen, die je nach Stand der Pandemie auch angepasst wurden (best praxis).
Darüber besteht Meldepflicht der Gesundheitsämter der Länder an die zuständige Bundesbehörde, in dem Fall das RKI. Die vom RKI veröffentlichten Zahlen bezüglich Neuerkrankungen und Tote sind ediglich die Meldezahlen der Gesundheitsämter der Länder. Dabei werden zu jedem Fall auch die Hintergrunddaten übermittelt, die dann auch vom RKI ausgewertet werden. Ja die Zahlen sind nur die Spitze des Eisberges da hier nur die positiv getesteten erfasst sind. Was anderes hat das RKI auch nie behauptet, sondern sogar darauf hingewiesen.
Momentan haben wir eine merklich höhere Testkapazität als durchgeführte Tests. Das liegt daran, weil Bund und Krankenkassen sich uneins bezüglich Kostenübernahme waren. Das ist nicht toll, aber dafür kann das RKI nichts.
Studien, besonders wenn sie wissenschaftlich aussagekräftig sein sollen, bedürfen Zeit für die Vorbereitung , Durchführung und vor allem aussagekräftiger Tests. Die sind schon alle am laufen, aber die Ergebnisse werden noch etwas auf sich warten lassen. Aus diesem Grund gibt es auch keine vergleichbaren umfassenden Studien in anderen Ländern, sondern lediglich Untersuchungen kleinerer nicht repräsentativer Einheiten (Heinsberg).

Natürlich kann jeder zu unterschiedlichen Einschätzungen kommen und dies auch kundtuen, aber dann bitte auch an die Fakten halten.

Gruss Rainer

--
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Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht)



Laut dem RKI und deren Panikmacjern müssten die Intensivstationen brechend voll sein. Und den selbsterstellten fragwürdigen Statistiken vom RKI kann man doch nicht wirklich trauen.

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   dapapa

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 Geschrieben am 01.05.2020 um 21:43 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von dapapa am 01.05.2020 um 21:44 Uhr ]



Kardanwelle schrieb:


silverstone schrieb:

Hallo Kardanwelle,

ich versuch noch mal das bestehende System und seinen vorgegebenen Ablauf nach meinem Wissensstand zu erklären.
Wenn sich jemand krank fühlt geht er zum Arzt (Praxis oder Krankenhaus). Der Arzt entscheidet dann aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung ob aufgrund der Symtome ein Verdacht auf Corona vorliegt. Wenn ja veranlaßt der Arzt einen Test.

Ist der Test positiv, dann besteht Meldepflicht an das zuständige Gesundheitsamt. Das Gesundheitsamt muß nun die Kontaktpersonen auf weitere Krankheitsfälle untersuchen. Weitere Tests an Mitarbeiter des Gesundheitssystems und anderer Gruppen werden ebenfalls von den jeweiligen Gesundheitsämtern durchgeführt. Das RKI hat hierzu Empfehlungen ausgesprochen, die je nach Stand der Pandemie auch angepasst wurden (best praxis).
Darüber besteht Meldepflicht der Gesundheitsämter der Länder an die zuständige Bundesbehörde, in dem Fall das RKI. Die vom RKI veröffentlichten Zahlen bezüglich Neuerkrankungen und Tote sind ediglich die Meldezahlen der Gesundheitsämter der Länder. Dabei werden zu jedem Fall auch die Hintergrunddaten übermittelt, die dann auch vom RKI ausgewertet werden. Ja die Zahlen sind nur die Spitze des Eisberges da hier nur die positiv getesteten erfasst sind. Was anderes hat das RKI auch nie behauptet, sondern sogar darauf hingewiesen.
Momentan haben wir eine merklich höhere Testkapazität als durchgeführte Tests. Das liegt daran, weil Bund und Krankenkassen sich uneins bezüglich Kostenübernahme waren. Das ist nicht toll, aber dafür kann das RKI nichts.
Studien, besonders wenn sie wissenschaftlich aussagekräftig sein sollen, bedürfen Zeit für die Vorbereitung , Durchführung und vor allem aussagekräftiger Tests. Die sind schon alle am laufen, aber die Ergebnisse werden noch etwas auf sich warten lassen. Aus diesem Grund gibt es auch keine vergleichbaren umfassenden Studien in anderen Ländern, sondern lediglich Untersuchungen kleinerer nicht repräsentativer Einheiten (Heinsberg).

Natürlich kann jeder zu unterschiedlichen Einschätzungen kommen und dies auch kundtuen, aber dann bitte auch an die Fakten halten.

Gruss Rainer

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Laut dem RKI und deren Panikmacjern müssten die Intensivstationen brechend voll sein. Und den selbsterstellten fragwürdigen Statistiken vom RKI kann man doch nicht wirklich trauen.



Das ist das Dilemma bei einer Pandemie.

Wenn alle glauben, dass man überreagiert, hat man einen super Job gemacht.

Also weiter so RKI WHO und unsere Politik. Hoffe nur, dass die nicht nachgeben.



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   cynomolgus

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 Geschrieben am 01.05.2020 um 22:28 Uhr   


Kardanwelle schrieb:

Fallbeispiel:

Eine Person infizierte sich vor 5 Tagen mit dem Virus. Am 6. Tag sagt er seiner Frau, dass er schlecht Luft bekommt und er habe Brustschmerzen und Halsschmerzen bei geringer Luftnot. Am späten Abend hat er dann bereits seinen zweiten Herzinfarkt. (....)

Ist er nun an dem Virus gestorben oder an dem Infarkt?



diese Problematik der an oder mit dem Virus gestorbenen.... und auch die drastische Untererfassung der inapparent erkrankten Patienten, die nicht getestet werden ist mir bewusst.

Diese (durchaus gewichtigen) Fehler bestehen aber schon seit Beginn der Pandemie. Es bleibt daher nichts anderes übrig, als zu vermuten, dass die Fehler gleichbleibend sind.
Dann kann man begründet schließen, dass die Letalität sich von Anfang März (0.2%) bis heute (4,4%) etwa um den Faktor 20 erhöht hat. Wenn ich dann noch nachlese, dass z.B. von den (vorgestern) 33 Neuinfektionen in Berlin 28 in einem Pflegeheim erfolgten wird das wohl stimmen.


Für die Schlussfolgerungen welche öffentlichen Aktivitäten die Politik unterbindet oder gestattet müsste man allerdings die Pflegeheime und Krankenhäuser rausrechnen, auch aus der Reproduktionszahl R. Da habe ich bislang aber nie etwas darüber gelesen, dass diese Korrektur erfolgt.


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   silverstone

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 Geschrieben am 01.05.2020 um 23:24 Uhr   
Corona ist nicht schlimmer als eine Grippe.

Dafür verbürgen wir uns

D. Trump, B. Johnson, R. Erdogan

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   Jürgen1965

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 Geschrieben am 02.05.2020 um 00:29 Uhr   


silverstone schrieb:
Corona ist nicht schlimmer als eine Grippe.

Dafür verbürgen wir uns

D. Trump, B. Johnson, R. Erdogan

--
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Das beruhigt mich jetzt aber nur mittelmäßig.


--
Viele Grüsse

Jürgen

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 Geschrieben am 04.05.2020 um 12:17 Uhr   


Kardanwelle schrieb:

https://www.youtube.com/watch?v=Jx27kmGnd7s


Auch wenn diesem Mann unterstellt wurde, dass er keine Ahnung von Viren hat, ein Verschwörer oder sonst was ist. Reichsbürger oder Nazi wird er wohl kaum sein. Dieser Wissenschaftler wurde mehrmals ausgezeichnet. Anschauen, nachdenken und diskutieren.

Langsam wachen die Medien wieder auf.




Zensur! "Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die Community-Richtlinien von YouTube verstößt."


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 Geschrieben am 04.05.2020 um 12:25 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von fotoloft am 04.05.2020 um 13:14 Uhr ]



cynomolgus schrieb:


fotoloft schrieb:
,
ca. 22000 von Dir angenommene Tote nach "schwedischem Modell" gegenüber derzeit ca. 6500 Toten in D, geteilt durch die mehrfach zitierten und belegten 950000 Toten im Jahr in D durch andere Krankheiten: 2.3% versus 0.7%.
,



Moin, es ist ein wenig schwer zu berechnen. Die Menschen sterben ja zeitversetzt zur Infektion, so nach 2-3-4 Wochen. Das heisst man muss die Neuinfizierten vom März gegen die Toten vom April rechnen (so etwa). Tut man das (anhand der vorliegenden Zahlen) , liegt Deutschland derzeit bei 4.4% Sterblichkeit mit steigender Tendenz. Anfänglich starben ja in Deutschland extrem wenige - im internationalen Vergleich.
Anfänglich waren ja die fitten und gesunden Skifahrer aus Südtirol und Ischgl infiziert, daher die niedrigen Raten. Jetzt wütet das Virus in den Altersheimen, daher der erhebliche Anstieg. Die wahre Letalität wissen wir esrt, wenn wir den Faktor kennen um den die Infektionen höher liegen, als die derzeitigen Zahlen aus der Teststatistik.

schönes WE, rainer

--
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Ich hab weiter oben auf Seite 47 mit den publizierten Gesamtzahlen von Ausbruch bis 30.04. gerechnet, da kam ich auf 4% (am 30.04. Gesamttote/Gesamtinfektionen = 6288/159119 x 100 aber 159119 sind nur die positiv getesteten.). Es werden ja auch täglich (z.B. Tagesschau) immer die Genesenen angegeben: sind die von den Infizierten schon abgezogen oder nicht? Muß ich Infizierte und Genesene addieren um auf die Anzahl Totalinfizierter seit Ausbruch zu kommen?
Die Genesenen waren ja auch mal infiziert, also muß ich die bei Berechnung der Todesrate mit einbeziehen.
Dann wäre die Todesrate niedriger, ca. weniger als 2%. Virologen geben um die ca. 0.5% an, Heinsberg studie war glaub ich 0.37%, Fallzahl war aber zu gering. Pi mal Daumen kann man auch mit 1% rechnen.
Laut Tagesschau und nachfolgenden Corona Sendungen im ARD: in Afrika haben sie auch in den meisten Ländern Lockdown (dass bissel an Industrie und Lndwirtschaft was die überhapt haben) und Abstandsmaßnahmen & Maskenpflicht (soweit vorhanden) verhängt, z.B. in Südafrika, bisher sehr wenig Tote (die Befürchtungen sprachen von Millionen) , aber viele Hungernde: z.B. TV Bericht über Lybien. Die Anzahl Infizierter ist nicht aussagekräftig, da wenig Tests, einigermaßen belastbar sind nur die Totenzahlen. Die Leute, die leider durch diese Maßnahmen verhungern werden und nicht an COVID-19 sterben, muß man zu den COVID Toten später aber dazu zählen.
Hier stellt sich mir die Frage: hätte man auf den lockdown erstmal verzischten sollen und schauen, wie die "einfachen" Maßnahmen greifen? Wenn man das Wenige platt macht, dann bleibt nix.

Eben hier gelesen:https://www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-kommt-nun-der-kurswechsel-beim-lockdown-sieben-gruende-sprechen-dafuer_id_11950434.html. Schaut Euch mal die 7 Gründe für den Kurswechsel da an.
Zitate aus dem o.g. Artikel:"Drittens. Die Intensivbetten in den Krankenhäusern sind weitgehend leer. Die Kliniken klagen über Unterbeschäftigung. Das Personal so mancher medizinischen Einrichtung befindet sich in Kurzarbeit."Wie auch in CH seit ca. 4 Wochen schon, paar Privatkliniken werden pleite gehen. "Siebtens.Führenden Virologen, die namentlich nicht genannt werden wollen, ist es gelungen, dem Team der Kanzlerin eine Alternative zum allgemeinen Lockdown nahezubringen. Demnach werden Einsatzpläne vorbereitet, wie man neue lokale und regionale Hotspots des Virus, also ein zweites Ischgl oder ein neues Heinsberg, so abschirmt, dass nicht die gesamte Volkswirtschaft abgewürgt werden muss."
Führende Virologen, "die namentlich nicht genannt werden wollen", also nicht Drosten & Co. Wo waren diese Virologen vor dem Lockdown? Hatte die Regierung die richtigen Berater? Sind Drosten & Co nun in Ungnade gefallen, weil sie nur für die lockdown phase Ideen hatten, oder waren diese Ideen doch nicht soooooo gut? Oder haben Merkel & Co in Berlin aus dem Fenster die Anti-lockdown Demonstraten gesehen und bekommen nun "Düsengang"?....


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   Tom R

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 Geschrieben am 04.05.2020 um 15:28 Uhr   


fotoloft schrieb:

Eben hier gelesen:https://www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-kommt-nun-der-kurswechsel-beim-lockdown-sieben-gruende-sprechen-dafuer_id_11950434.html. Schaut Euch mal die 7 Gründe für den Kurswechsel da an.
Zitate aus dem o.g. Artikel:"Drittens. Die Intensivbetten in den Krankenhäusern sind weitgehend leer.




Hier findet man aktuelle Informationen zu dem Thema aus erster Hand: https://www.divi.de/register/tagesreport. "Weitgehend leere Intensivstationen" ist wohl etwas übertrieben. Auch vor der Pandemie stand übrigens eine erheblicher Teil der Intensivbetten leer, weil es seit langem vor allem in diesen Bereichen Personalmangel gibt.

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 Geschrieben am 04.05.2020 um 17:51 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von fotoloft am 04.05.2020 um 17:52 Uhr ]



Tom R schrieb:


fotoloft schrieb:

Eben hier gelesen:https://www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-kommt-nun-der-kurswechsel-beim-lockdown-sieben-gruende-sprechen-dafuer_id_11950434.html. Schaut Euch mal die 7 Gründe für den Kurswechsel da an.
Zitate aus dem o.g. Artikel:"Drittens. Die Intensivbetten in den Krankenhäusern sind weitgehend leer.




Hier findet man aktuelle Informationen zu dem Thema aus erster Hand: https://www.divi.de/register/tagesreport. "Weitgehend leere Intensivstationen" ist wohl etwas übertrieben. Auch vor der Pandemie stand übrigens eine erheblicher Teil der Intensivbetten leer, weil es seit langem vor allem in diesen Bereichen Personalmangel gibt.

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Danke für den Link, also sind ca. 41% der Intensivbetten frei, d.h. 12700 von gesamt 31300, bei High care (Beatmung) ebensoca. 41% (8700 von total ca. 21500), das sind doch good news, oder?

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   silverstone

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 Geschrieben am 04.05.2020 um 19:33 Uhr   
Hallo zusammen,
man kann ja unterschiedlicher Meinung sein, ich empfinde es aber als echt pervers, wenn man sich darüber beschwert, dass wir gut vorbereitet waren und hier schlimmeres verhindert wurde. Scheinbar wäre es einigen aus politischen Kalkül lieber gewesen wenn wir hier italienische Verhältnisse gehabt hätten, weil man dann der Regierung wirklich Versagen hätte vorwerfen können.

Es gibt genug Länder wo aufgrund der ach so harmlosen Pandemie die Behandlungskapazität überschritten wurde und schon heute eine markante Übersterblichkeit nachweisbar ist. Aber nein, bei uns ist Corona harmlos und die getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie maßlos überzogen.

Vielleicht ist es auch eine Mentalitätsfrage. Prinzipiell ist ja alles in Deutschland Scheisse. Das Gesundheitsystem, das Soziale Netz und vor allem die Regierung.

Am ekeligsten finde ich, wenn sich Extremisten von rechts und links zur Demo zur Rettung der Meinungsfreiheit und der Demokratie in Deutschland treffen. Menschen die in diesen Staat am liebsten eine Diktatur des Proletariats oder einen starken Führer einführen wollen. Da könnte ich kotzen ohne aufzuhören.

Gruss Rainer



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