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Klatsch und Tratsch » » Thema: Corona |
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User seit 06.05.2018
| Geschrieben am 28.04.2020 um 23:29 Uhr  
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Saxcab schrieb:
Der Staat gibt Geld aus, welches durch Steuern und Abgaben eingenommen wurde. Ein Staat produziert nichts, das sollte nie vergessen werden.
Und der allseitige Ruf nach Unterstützung für dies und das mag legitim sein, führt allerdings über kurz oder lang zu einer Erhöhung der Staatsverschuldung mit den absehbaren Folgen für die Stabilität von Währung, wachsender Inflationsgefahr usw.
Aber gut- hier gehts um Corona. Hierzu möchte ich meine persönliche Meinung nicht äußern.
--
Gruß André
SLK 32 AMG, EZ 12/2001, 120tkm, in 3.Hd., Saisonzul. 04-10
Der Staat gibt Geld aus, was er vorher angeblich nicht hatte. So war und ist es für mich unverständlich wie man Altersarmut billig in Kauf nimmt und sich auf Tafeln verlässt.
Der Staat wird die gemachten Schulden auf die Bürger umlegen. Und egal wie, auch wenn zum Ende Privatbesitz mit einer Grundbucheintrag durch den Staat erfolgt.
Herr Scholz hat sich ja im März klar zu der Frage geäussert. Laut ihm ist unendlich Geld da, damit die Krise überwunden w3rden kann.
Langsam kommt die Opposition ja wieder in Fahrt und stellt ein paar Handlungen der Regierung in Frage. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobertertianer
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User seit 06.05.2018
| Geschrieben am 28.04.2020 um 23:35 Uhr  
| Wo sind eigentlich die ganzen Toten von denen immer gesprochen wurde? Lag aber njcht an den Quarantänemassnahmen der Regierung, dass wir sie nicht haben.
Wäre der Virus so tödlich wie immer durch die Hysterie beschrieben, dann wären mindest3ns die Hälfte aller Infizierten unter der Erde.
Wie geht es weiter...
Das RKI spricht schon wieder von erhöhten Ansteckungen, obwohl der Wert bei 1 steht. Wie ist das möglich? Wieder erneute Panikmache und Bekräftigung das unbedingt ein Impfstoff her muss. Sonst sterben wir alle....
Die Maskenpflicht sehe ich als kontraproduktiv. Für mich nur eine Phase, die noch einmal die Regierung bestätigen soll. | Antworten
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Beitrag von:
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User seit 14.04.2009
| Geschrieben am 29.04.2020 um 10:20 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von fotoloft am 29.04.2020 um 10:23 Uhr ]
@kardanwelle: ich teile Deine Ansichten und Befürchtungen. Mich wundert auch, wo die Kohle nun herkommt, wenn sie vorher nicht da war für alle möglichen Dinge, wie Schulen, Infrastruktur, Bäder, für Hartzer & Rentner, Krankenhäuser (die in der Provinz teilweise geschlossen wurden) usw..
Irgendwelche Steuern werden sie erhöhen, mehr Schulden machen, anders gehts ja gar nicht.
Der Euro ist auf lächerlichem und bedauernswertem Tief zum CHF, wenn die Schweizer Nationalnbank nicht Milliarden an Euro kaufen würde, um den CHF nicht zu stark werden zu lassen zum Euro, weil der Euro so schwach ist, hätten wir schon lange €:CHF 1:1, und das wäre ganz übel für die CH Export Wirtschaft.
Ob die geringe Zahl Toter (die manchem Foristen als hoch erscheint) nun dem lockdown zu verdanken ist oder der Disziplin der Bevölkerung bei Abstandseinhaltung, Versammlungsverbot usw., kann ich anhand der zugänglichen Daten nicht beurteilen, wäre spekulativ. Und ja, die Angstmache vor einer neuen "Welle" finde ich auch kontraproduktiv. Aber andernfalls würden die Leute sonst vielleicht "die Sau rauslassen", weil vielen langsam der Geduldsfaden reißt. Im Bekanntenkreis haben welche schon ernste Depressionen.
--
R170 200K BJ 2004 gehabt, nun Nissan 370z Roadster und in Zukunft? | Antworten
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User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 29.04.2020 um 11:53 Uhr  
| Hallo zusammen,
Dieter Nuhr hat die Woche davon gesprochen, dass man nun eine 30er Zone, in der in den letzten Jahren kein Kind mehr gestorben ist weil es überfahren wurde, nun wieder bis 80 freigeben will, weil es ja kein Gefahrenschwerpunkt ist.
Kein Land hat die Pandemie ohne Gegenmaßnahmen laufen lassen. Die einen in einer etwas früheren, die anderen in einer etwas späteren Phase. Da brauche ich auch gar nicht erst ins Ausland gehen sondern kann mir auch Deutschland anschauen.
Die Bundesländer, in denen der ganze Zirkus losging und die Verbreitung etwas fortgeschrittener war (Bayern, BW, NRW), sind trotz der Massnahmen auch heute noch die mit den meisten Neuerkrankten und Toten. Wieso? Weil dort der Anteil der frei herum laufenden Erkrankten ohne Symptome, die bislang in keiner Statistik auftauchen, am grössten ist.
Dann bin ich mal wieder beim Nuhr. Wer glaubt, nur weil wir bislang glimpflich davon gekommen sind das Corona nicht gefährlich ist, der hat den Mechanismus nicht verstanden. Aber das ist wie immer meine rein persönliche Meinung.
Wer ernsthaft glaubt die deutschen Automobilhersteller hätte ihre Produktion nur gestoppt um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht zu gefährden, irrt.
Die konnten gar nicht mehr wirtschaftlich weiterproduzieren weil die Lieferkette von wichtigen Teilen unterbrochen und auch der Markt für Neufahrzeuge zusammengebrochen war.
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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| Geschrieben am 29.04.2020 um 16:30 Uhr  
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Tom R schrieb:
Bei solchen Ereignissen gilt ja immer: Im Nachhinein ist jeder schlauer. Allerdings ist "im Nachhinein" in diesem Fall noch in weiter Ferne.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot
Das ist wohl wahr. Auch wenn es die meisten (leider...) immer noch nicht kapiert haben. Der ganze Mist ist nicht in Kürze vorbei. Monate wird es noch dauern. Im besten Fall. Normalität, wie wir sie kannten rückt in weite Ferne. Aber wir kommen da durch, wenn wir uns alle diszipliniert verhalten und da sehe ich momentan echt das Problem: Heute im ALDI hat sich kaum noch einer an die Abstandsregeln gehalten. Wir tragen ja Maske, alles gut. Das war vor zwei Wochen noch alles viel disziplinierter und geordneter. Trügerische Sicherheit durch Masken...
--
Wenn etwas beim ersten Versuch nicht klappt, zerstöre alle Hinweise darauf, dass Du's versucht hast. | Antworten
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| Geschrieben am 29.04.2020 um 22:32 Uhr  
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cynomolgus schrieb:
das ginge:
https://www.helmholtz.de/fileadmin/user_upload/01_forschung/28-04-2020_Strategien_zur_Eindaemmung.pdf
zurück ins containment. Ich schätze mal: 5 Wochen brutale Einschränkung. Dann nahezu völlige Freiheit mit App und Maske.
Wir haben aber das Leckerli der "Öffnung" ins Volk gestreut. Das heißt noch 2 Jahre im on-off-Betrieb mit Rückfällen, nur wenig Freiheit und hin und her, vielen Toten und wirtschaftlichem 1945.
Ein Impfstoff muss ja nicht nur gefunden und zugelassen, sondern in Milliardenauflage produziert werden. Das wird dauern.
Und das ganze im Tausch für wenige Wochen strenger Disziplin? Na danke...
Rainer
Hhhhm...
Sind die Unterstützer der diversen evtl. unabhängigen Institute aus o.g. Link bekannt?
Ich kann die Dinge nicht im Detail bewerten, es macht mich aber zumindest nachdenklich:
https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2016/09/OPP1154635
https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2005/07/OPP37772
https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2005/07/OPP37869
https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2014/10/OPP1113605
Grundsätzlich lebe ich mein Leben und werde mich niemals mehr (das habe ich für mich 1989/1990 abgelegt) an Vorgaben der ach so "Wissenden und Allmächtigen" halten. Es ist mir egal, was das Leben an Risiken für mich bereithält- das Leben endet leider immer mit dem Tod.
Manche sehen das so - ich sehe das eben ggf. anders. Und meine Verantwortung für mich wird mir niemand abnehmen können und wollen. Diese meine Einstellung passt nun nicht wirklich in den derzeitigen Wahn von "Solidarität" und dem ganzen BlaBlub ringsum.
Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Einschätzung der Lage falsch wäre und die in den folgenden Wochen erstellten Analysen (falls diese stimmen sollten) meine Meinung widerlegen sollten.
In diesem Sinne- denkt nach, versucht die Dinge einzuordnen und vergesst nicht Euer Hirn zu benutzen.
--
Gruß André
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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| Geschrieben am 30.04.2020 um 08:46 Uhr  
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Grundsätzlich lebe ich mein Leben und werde mich niemals mehr (das habe ich für mich 1989/1990 abgelegt) an Vorgaben der ach so "Wissenden und Allmächtigen" halten. Es ist mir egal, was das Leben an Risiken für mich bereithält- das Leben endet leider immer mit dem Tod.
Manche sehen das so - ich sehe das eben ggf. anders. Und meine Verantwortung für mich wird mir niemand abnehmen können und wollen. Diese meine Einstellung passt nun nicht wirklich in den derzeitigen Wahn von "Solidarität" und dem ganzen BlaBlub ringsum.
Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Einschätzung der Lage falsch wäre und die in den folgenden Wochen erstellten Analysen (falls diese stimmen sollten) meine Meinung widerlegen sollten.
In diesem Sinne- denkt nach, versucht die Dinge einzuordnen und vergesst nicht Euer Hirn zu benutzen.
--
Gruß André
SLK 32 AMG, EZ 12/2001, 120tkm, in 3.Hd., Saisonzul. 04-10
Hi André,
bist Du auch Ex-Ossi wie ich? Bin 1989 noch vorm Mauerfall abgehauen (über grüne Grenze HU/A). Zumindest meine ich das an Deiner Einstellung zu erkennen, die ich teile. Ich glaube die Mehrheit Ossis sind kritischer als Wessis, besonders wenn "von Oben" was alternativlos durchgedrückt wird, das mag der Ex-Ossi, der noch vor der Wende geboren wurde und DDR Erfahrung hat, eher gar nicht. Und ja, Hirn einschalten und kritisch bleiben. Was nicht heißt gegen "die Maßnahmen" zu agieren, aber sinnvoll umsetzen. "Bild Dir Deine eigne Meinung", aber besser nicht aus BILD
--
R170 200K BJ 2004 gehabt, nun Nissan 370z Roadster und in Zukunft? | Antworten
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