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Klatsch und Tratsch » » Thema: Tempolimit? nein Danke |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | | |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 265
User seit 18.04.2007
| Geschrieben am 08.02.2020 um 17:21 Uhr  
|
Special Agent schrieb:
Kron schrieb:
Hab mal das statistische Bundesamt bemüht, da ja immer wieder gern wegen der Verkehrstoten ein Tempolimit gefordert wird.
Folgende Zahlen (2018) muss man sich mal zu Gemüte führen:
Getötete Personen PKW: 1424 Gesamt,
davon Landstraße: 1012
davon Autobahn: 232
davon innerorts: 180
Getötete Personen Krafträder: 697 Gesamt,
davon Landstraße: 495
davon Autobahn: 43
davon innerorts: 159
Getötete Personen Fahrräder: 445
davon Landstraße: 190
davon Autobahn: 0
davon innerorts: 255
Getötete Personen Fußgänger:
davon Landstraße: 96
davon Autobahn: 19
davon innerorts: 343
Jetzt wäre mal interessant, um viel sich die Anzahl der Getöteten auf Autobahnen verringert, wenn dort ein Tempolimit eingeführt wird.
Hi,
1970 hatten wir in " Gesamtdeutschland " über 21000 !!! Verkehrstote (Höchstwert seit Aufzeichnung ), seitdem sind folgende Maßnahmen u.a bis 2017 gesetzlich erfolgt :
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Von-1906-bis-heute-Warum-die-Zahl-der-Verkehrstoten-sinkt-id40666871.html.
Seitdem sinkt die Anzahl der Verkehrstoten kontinuierlich und könnte mit weiteren Tempolimits weiter sinken.
Bevor man das aber nicht ausprobiert hat, kann keiner wissen, wie es ausgeht.
Obwohl ich persönlich nicht unbedingt dafür bin, da bei den vielen Fahrzeugen, die sich auf unseren Strassen befinden, ein z.B. mangelnder Verkehrsfluss auch zu mehr Unfällen führen kann, vielleicht nicht mit mehr Toten, aber mit mehr Verletzten.
Gruss Michael
Neben der Gurtpflicht und Tempo 50 innerorts/100 außerorts, dürfte wohl der dritte große Faktor die immer sicherer werdenden Autos sein. Wenn man bedenkt, wie die Autos früher gebaut worden sind, schön massiv damit die Unfallkräfte auch 1zu1 auf die Insassen übertragen werden, explodieren die Autos heute in tausend Teile um die Energie von den Insassen fern zu halten. Ich hab da mal ne Doku über die ersten Crashtest in den USA gesehen, war sehr aufschlussreich. Mit 40 Km/h gegen einen Baum, alle Insassen schwerst verletzt oder tot, Auto mit Blechschaden nahezu unbeschädigt. Wie sagte doch Doc Brown sinngemäß in "Zurück in die Zukunft 2" - "Ihn rammen, bist du verrückt? Der fährt einen 54er Ford, wir nur einen DeLorean, der macht aus uns Lametta". | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.02.2020 um 18:06 Uhr  
|
Special Agent schrieb:
Du bist so weise.
Tip: Versuch mal nicht immer mit deiner oder der Situation in und um Stuttgart zu argumentieren.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
wir reden ja über Geschwindigkeitsbegrenzungen überwiegen auf der Autobahn.
Diese verbinden Ballungsräume und da ist der Verkehr überall mit Stuttgart vergleichbar.
Da ich beruflich Einiges unterwegs bin kann ich nur sagen dass es ähnlich von Augsburg bis Zwickau aussieht!
Mal mehr, mal weniger, aber wo fließt der Verkehr noch so richtig? Zumindest zu den Zeiten wo ich beruflich unterwegs bin, also im Regelfall nicht nach 22 Uhr und nicht vor 5 Uhr.
Warst Du in letzter Zeit mal in Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt oder München unterwegs? Ich regelmäßig!
Die genannten Großräume sind alle so dicht, da wäre ich froh ich könnte gleichmäßig 130 Km/h fahren!
Und selbst dort wo es Verkehrsregelungsanlagen gibt funktionieren diese mit schöner Regelmäßigkeit bescheiden!
Kaum Verkehr, freie Sicht und trotzdem Tempo 100 oder 120! Kannst Du regelmäßig auf der A8 Stuttgart / München erleben.
Und ich bin nicht weise 😉 sondern einfach nur Realist!
Und schnell bin ich trotzdem auch.
Vor kurzem habe ich geflucht als ich offen mit dem SL in die Winterreifenbegrenzung gekommen bin 😩 und die gehen bis 240 Km/h 😎😊😝!
Aber ich erlebe auch auf der Fahrt in die Ferienwohnung dass der Unterschied Feuer frei wo es geht oder eben so mit dem Verkehr mit um die 130 Km/h mitgeschwommen und in Regelfall nicht schneller als 160 Km/h lediglich ca. 10 bis 20 Minuten auf 200 km Unterschied aus macht!
Hin und zurück beträgt der Expresszuschlag aber dann ca. 14 Liter Sprit, wenn ich nicht relativ gleichmäßig schnell durchkomme! und da ist es fast egal ob S212 oder R231! Einziger Unterschied ist dass der E etwas weiter runter geht und ein 7 vor dem Komma steht. Der SL habe ich noch nicht unter 8,3 bekommen.
Vom Blutdruck und den Nerven will ich da nicht reden, sofern die Straße nicht überwiegend frei war!
Wie gesagt, meine eigene Erfahrung und je nachdem wie ich drauf bin fahre ich die Strecke wenn es frei ist unter 1 1/2 Stunden, was aber mittlerweile extrem selten der Fall ist!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoppeldoktor
Beiträge: 2468
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 08.02.2020 um 23:20 Uhr  
| N’abend zusammen,
diese Tempolimit-Diskussions-Anstöße sind einfach politischer Aktionismus, weil man ja unbedingt etwas tun muss und glaubt sich irgendwie weiter etablieren zu müssen.
Wer Sprit sparen will, die Umwelt retten will, sich unsicher fühlt oder sonstige Gründe hat, soll doch 130 fahren oder weniger auf der Autobahn fahren, was hindert sie oder ihn daran? Zur täglichen Rushhour nivelliert sich doch eh alles. An den neuralgischen Stellen, angebracht oder nicht sei mal dahin gestellt, gibt es doch sowieso schon die Limits.
Ich könnte jedes Mal kotzen, wenn ich spät abends fast alleine die A1 in Richtung Bremen fahre, dreispurige Autobahn, ab dem Bremer Gebiet ist 120 seitdem wir hier die grandiose rot-grüne Landesregierung (Senat) haben. Die Schilder der Tempolimits sind variabel, vorher war da zu der Tageszeit ohne Limit oder verkehrsabhängig tagsüber mal 120, 100 oder 80, alles im Rahmen, gut nachvollziehbar und der Notwendigkeit angepasst. So etwas wäre eine Lösung, aber nicht dieses pauschale Reglementieren.
Thema Sicherheit: Ich war vor ein paar Jahren in den USA, Michigan. Ich bin mit meinem Kollegen von Detroit zu den Niagara Fällen durch Kanada (Limit 100 km/h) gefahren. Wir haben uns fast im Stundentakt mit dem Fahren abgewechselt, weil der jeweilige Fahrer fast eingenickt wäre.
Aber, habe ich auch erlebt, wenn es in Los Angeles dann doch mal geregnet und die Fahrer sich artig an der 30 mph oder 25 mph in der Kurve gehalten hatten, haben die sich auf der nassen Fahrbahn reihenweise weggedreht. Ja klar, Tempolimit ist der Retter für alles, aber keiner beherrscht sein Auto auch noch ansatzweise.
Oder hier im Norden, wo es auch Alleen oder ab und an Bäume am Straßenrand hat: Im Emsland und Ostfriesland auf schnurgeraden Straßen 70 km/h statt 100 mit dem hübschen Zusatzschild „Auto fährt vor Baum“. Wenn ich auf solch einer Strecke, egal mit welcher Geschwindigkeit, vor einen Baum fahre, ist beim Fahrer etwas extrem falsch gelaufen, nicht mit der Geschwindigkeit.
Letztes Frühjahr war ich auf Dienstreise in Frankreich und bin mit dem Leihwagen recht spät abends von Rouen nach Amiens, 130 ... Oh, oh, ganz plötzlich war das perverse Dreizylinderchen im Segelmodus auf fast 160. Bloß schnell abbremsen, dass man nicht erwischt wird.
Mit einem Tempolimit wird man nur eingelullt und wiegt sich in einer Pseudosicherheit. Ich sehe es heute schon auf der Fahrt zu Arbeit fast täglich: Es wird am Handy herumgedaddelt, im Auto gefrühstückt, kaum einer ist mehr richtig gefordert und konzentriert sich aufs Fahren. Da kommt dann das autonome Fahren gerade recht. Wenn ich autonomes Fahren will, fahre ich mit dem Bus oder der Bahn.
Und wenn eine Verordnung, eine Regelung oder ein Limit erst mal eingeführt ist, wird diese so schnell nicht mehr abgeschafft, auch wenn es gute Gründe dafür geben mag. (Siehe z.B.: der Soli oder die Sektsteuer)
Ach ja, ich habe die CSU gewählt, ob’s was bringt, wird sich zeigen.
--
Grüße
Bernd
______
"If you tell the truth, you don't have to remember anything.” - Mark Twain
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 10.02.2020 um 22:31 Uhr  
| Hallo,
Ich finde ein generelles Tempolimit nicht gut. Es wird mal wieder eine Möglichkeit geschaffen, den Leuten mit Kontrollen Geld aus der Tasche zu ziehen. Wieviel Fahrzeuge betrifft es denn?
Es ist doch Unsinn, daß alle Fahrer bei unlimitierten Strassen Vollgas fahren. Jeder fährt doch so, wie er/sie es für richtig erachtet. Oft gehts doch verkehrstechnisch gar nicht unlimitiert. Bei der o.g. Statistik der Verkehrstoten steht doch nirgends, daß die alle im nicht limitierten Bereich stattgefunden haben. Ein bisschen Mündigkeit und Verantwortung verlange ich schon von der Regierung. Schließlich verbocken die ja Blödsinn, den kein normaler Mensch nachvollziehen kann: Z.B. leichte Autos werden aus dem Programm genommen, weil sie weniger CO2 produzieren dürfen als schwere. Umgekehrt muss es sein und die absoluten Werte müssen her: Verbräuche bis 4,5l kostenlos und mit jedem zehntel Liter drüber gibts Strafzahlungen von was weiß ich 500€. Das Ganze kann von mir aus flottentechnisch vermischt werden. Bei Vielfahrern wird das ganze verdoppelt, damit der Anreiz größer wird. Damit tun wir was fürs Klima und zusammen mit der Endstufe 2025 der CO2 Steuer (was sicherlich noch nicht Ende der Fahnenstange ist) regelt sich das mit dem Schnellfahren ganz alleine. Zum Klarstellen: Auf der AB fahren wir seltenst über 130-140. Wenn es mal bergrunter 160 wird ist man nach den Limitbefürwortern gleich ein unverbesserlicher, umweltschädigender Verkehrsrowdy, der wohl noch kleine Kinder verführt und mit Drogen handelt. Ich fühl mich auch nicht angestachelt, wenn mich einer überholt und zügig weiter fährt ohne mich zu behindern. Letztes Jahr auf ner einsamen Eifelstrasse haben wir einen 911er vorbei gewunken. Der Fahre hat sich bedankt, wir haben kurz einen tollen Motor gehört, dem ein bisschen nachgeschaut und uns dabei gefreut. Anderen dagegen, die mit 115 die Überholspur blockieren, weil ja nur 120 ausgeschildert ist, wünsche ich die Pest.
--
Viele Grüsse
Gerhard, mit dem roten 172er
Exklusivwochenende im Ahrtal 02.07.-05.07.20
4. Erlebniswochenende in der Eifel 13.8.-16.8.20
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2651
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 11.02.2020 um 11:20 Uhr  
|
SLK-RH schrieb:
Letztes Jahr auf ner einsamen Eifelstrasse haben wir einen 911er vorbei gewunken. Der Fahre hat sich bedankt, wir haben kurz einen tollen Motor gehört, dem ein bisschen nachgeschaut und uns dabei gefreut.
Hallo Gerhard,
find ich gut. Ich mach's genauso, wenn ich einfach nur bummeln will oder wenn ich sehe, dass der Hintermann mehr drauf hat als mein Auto bzw. ich als Fahrer.
Gelegentlich trifft man sich später auf einem Parkplatz und kommt ins Gespräch. Einmal kam ich so in den Genuss, einen Ferrari fahren zu dürfen.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot | Antworten
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 437
User seit 07.07.2016
| Geschrieben am 11.02.2020 um 16:20 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Diese Diskussion ist doch nicht wirklich zielführend!
Ich bin wahrlich kein Freund von Geschwindigkeitsbegrenzngen und Tempolimit, aber defacto haben wir dass schon in Form übervollen Straßen und dichtem Verkehr!
Das ist nun leider die falsche Argumentation. Der Durchfluss eines System wird erhöht, wenn ich die Geschwindigkeit reduziere. Daher müsste es dann ja logischerweise nach deiner Argumentation 100 auf der Autobahn sein . Der sogenannte Stau aus dem Nichts entsteht durch eben nicht gleichförmige, reduzierte Geschwindigkeit.
Verstehen wir beim Fahren aber nicht wirklich - weil ich kann ja schneller. Wenn jetzt alles nach rechts fahren würden, dann könnte ich ja mit 250 durchsausen.
Wird halt nur ersichtlich wenn man das gesamte System betrachtet und nicht die subjektive Erfahrung des Einzelnen.
Und ja, ich bin für ein Tempolimit. Den Fahrspass hole ich mir nicht auf der Autobahn bei 250. Dafür fahre ich lieber auf der Autobahn mit meinen Assistenzsystemen und Autopiloten in der Zukunft.
Aber des Deutschen Tempolimit ist in der Tat des Amis Waffenbesitz. So wie wir über den Ami den Kopf schütteln, schüttel halt der Rest der Welt den Kopf über uns .
--
***** SLK 320 Automatik, EZ 2004, BJ 2002, 16x-tsd KM, Automatik, soweit Original, Mike Sander verschönt , so alles dabei bis auf Bose, sprich Xenon, AMG Sitze, Dachmodul
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 11.02.2020 um 16:43 Uhr  
| ......... dann lass sie doch schütteln.
Es gibt einige Dinge in Deutschland worüber viele Menschen in anderen Ländern den Kopf schütteln.
Das ist uns doch sonst egal, wieso sollte uns das dann beim Tempolimit interessieren?
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 11.02.2020 um 18:07 Uhr  
|
dapapa schrieb:
S - FP 230 schrieb:
Diese Diskussion ist doch nicht wirklich zielführend!
Ich bin wahrlich kein Freund von Geschwindigkeitsbegrenzngen und Tempolimit, aber defacto haben wir dass schon in Form übervollen Straßen und dichtem Verkehr!
Das ist nun leider die falsche Argumentation. Der Durchfluss eines System wird erhöht, wenn ich die Geschwindigkeit reduziere. Daher müsste es dann ja logischerweise nach deiner Argumentation 100 auf der Autobahn sein . Der sogenannte Stau aus dem Nichts entsteht durch eben nicht gleichförmige, reduzierte Geschwindigkeit.
Verstehen wir beim Fahren aber nicht wirklich - weil ich kann ja schneller. Wenn jetzt alles nach rechts fahren würden, dann könnte ich ja mit 250 durchsausen.
Wird halt nur ersichtlich wenn man das gesamte System betrachtet und nicht die subjektive Erfahrung des Einzelnen.
Da hast Du mich missverstanden!
Ich meinte ja Geschwindigkeitslimit und all 130 ist schneller als ein Teil versucht auf Teufel komm raus schnell sein.
Der bremst ab weil er aufläuft, damit Effekte nach hinten da er wo rein bremst etc.. Das verlangsamt insgesamt.
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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