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Klatsch und Tratsch » » Thema: Ich denke mal das reicht mir jetzt |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 92
User seit 28.05.2019
| Geschrieben am 30.01.2020 um 16:46 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Rheinperchten am 30.01.2020 um 16:53 Uhr ]
@Hamilkar Barkas,- klar gehe ich Dir auf den Zeiger. Realität zu erkennen oder mal zu akzeptieren ist Jedem gegeben oder ?? Ihr schreibt hier fast nur über Mängel und Fehler bei dieser Karre, aber wehe da kommt mal Einer und rotzt ab weil er sauer ist. Dann halten plötzlich Alle die selber schon vor Wut rot angelaufen sind zusammen,- warum ?, man müsste ja sonst zugeben oder einsehen dass man selber nicht sonderlich schlau war wenn man trotz Wissen über die Kinderkrankheiten dann doch son Ding gekauft hat um hier dann über die Mängel die nerven zu schreiben. Mir wirft man es aber vor,- kann man machen, wenn man selber besser ist....ist aber nicht so. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquintaner
Beiträge: 92
User seit 28.05.2019
| Geschrieben am 30.01.2020 um 16:52 Uhr  
| @Special Agent...
"Hi Hans, du bist meiner Meinung, dass ich das ich das noch erleben darf.
Nee, aber ernsthaft, grundsätzlich habe ich nix dagegen, dass jemand seine Meinung auch ein bisschen agressiver vertritt und wenn wir erhrlich sind passiert das, egal in welchen Foren, häufig, dass pauschal vom Leder gezogen wird.
Der TE ( ich kann ihn nur so nennen, da ich seinen Namen nicht kenne ) hat jetzt ja grundsätzlich nix falsch gemacht, außer dass er sich häufig wiederholt hat und er den Eindruck erweckte nur Dampf ablassen zu wollen.
Ich gehe aber mittlerweile davon aus, dass er nur provozieren wollte, um hier eine bestimmte Reaktion hervor zu rufen, vielleicht ist er ein frustrierter " Ehemaliger ". Zu dem Thema an sich ist für mich alles gesagt bzw. geschrieben, den Rest muss der " Unglückliche " selbst gepeilt bekommen, für mich ist deshalb die Sache vorerst erledigt, außer es ändert sich was Grundlegendes ( klein-oder großgeschrieben , egal )
Bis dahin Gruss Michael "
Ich habe es nicht nötig zu provozieren,- und ein Ehemaliger bin ich auch nicht. Wollte ich als Ehemaliger provizieren dann hätte ich das schon vor langer Zeit tun können,- leuchtet ein oder ? Und frustriert bin ich wegen der Karre,- erzähl mir nicht, dass Du immer nett lächelst wenn Du Kohle in ne Karre steckst die mehr Probleme macht als fährt...das wäre lächerlich. Und dass ich mich immer wieder wiederholen muss liegt daran, dass einige Leute hier einfach nicht in der Lage sind DAS zu lesen was ich bereits mehrfach geschrieben habe,- aber für die Leseschwäche anderer Personen kann ich nunmal nix und schreibe es dann geduldig nochmals... | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 30.01.2020 um 16:59 Uhr  
| Kurzer Auszug aus dem 206 CC Forum:
Hallo ihr Lieben,
ich habe mir am 16.10.2018 mein erstes eigenes Auto gekauft, in diesem Fall einen 206cc Automatik, EZ in 08/2004 mit 98.000 km für 3.750 Euro. Wer meine bisherigen Fragen bzw Einträge verfolgt hat, weiß inzwischen so gut wie ich, dass dieser Wagen wohl ein absoluter Fehlkauf war. Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt noch null Ahnung von Autos, sonst hätte ich ihn definitiv nicht gekauft.
Für alle Anderen hier eine kurze Zusammenfassung:
Kauf am 16.10.2018 (Verkäufer zwar angeblich Händler, aber Privatvertrag ausgestellt), Beseitigung von kleinen Mängeln. Auslieferung eine Woche später. Wagen ein paar Tage gefahren, Probleme mit dem Getriebe. Getriebeölwechsel, auf dem Rückweg aus der Werkstatt Getriebeschaden unter Führung des Autos durch den Werkstattmeister.
Standzeit des Wagens nach Getriebeschaden ca 2 Monate. Getriebe sollte durch den Verkäufer ersetzt werden, der ist zwischenzeitlich pleite gegangen. Selbst Getriebe besorgt für 750 Euro, danach Einbau und erneute Auslieferung Anfang Januar 2019.
Anschließend kleine Sachen: neue Reifen 350 Euro, neuer Auspuff 250 Euro (sollte Beides laut Vertrag eigentlich auch der Verkäufer noch machen), neues Thermostat 60 Euro. Nun vor dem Urlaub Auffüllung der Klimaanlagenflüssigkeit.
Letzte Woche war ich im Urlaub im Harz. Bin dort durch mein Navi auf einen Feldweg geführt worden, auf dem ich mit dem Unterboden auf einem Felsen hängen geblieben bin, vorsichtshalber den ADAC gerufen. Soweit nichts passiert aber bei Peugeot stellte sich dann raus, dass beide Querlenker und die Stoßdämpfer vorne völlig hinüber waren. Laut der Werkstatt "Lebensgefahr, Fahrzeug nicht mehr verkehrssicher". Somit Reparaturdauer zwei Tage, Kosten 850 Euro. Der Schaden kann nicht plötzlich entstanden sein, war wahrscheinlich schon beim Kauf da und dem Verkäufer bekannt. Peugeot wunderte sich, dass der Wagen in 10/2018 überhaupt noch TÜV bekommen hat.
Wie kann das sein, wo er doch als Neuwagen deutlich teurer ist als ein Dacia ?
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 295
User seit 28.06.2007
| Geschrieben am 30.01.2020 um 17:05 Uhr  
| Hallo
bezüglich der vielen Mängel am SLK muss ich jetzt doch nochmal was schreiben:
Unserer ist 13 Jahre alt.
Mängel bisher: Xenonbrenner defekt, Kulanz, 0 Euro
Hintere Seitenscheibe rechts geht nicht ganz hoch, Kulanz, 0 Euro
Rost unter der Dichtung des Kofferraums, habe ich beim Lackierer beseitigen lassen.
Also genau ein Mangel, der bisher was gekostet hat.
ciao olderich
--
SLK 200K Automatik 5/2007 | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3630
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 30.01.2020 um 17:06 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 30.01.2020 um 17:17 Uhr ]
Wertigkeit lieber Rheinperchten ist doch ein sehr dehnbarer Begriff.
Die Wertigkeit einer Rolex ist bezogen auf die reine Funktion, die Zeit sehr genau anzuzeigen, bestimmt nicht anders als die einer Smartwatch oder von mir schon lange benutzten Casio G-Schocks. Trotzdem bezahle ich für die Rolex das zig-fache einer Smartwatch oder einer G-Shock obwohl die mehr kann und noch genauer geht.
So ist es auch beim SLK, Wertigkeit und der Mehrpreis liegt hier zum größten Teil in der Funktion als Cabrio und den verwendeten Materialien des Innenraums und zuletzt der geringeren Stückzahl.
Dies war auch schon bei meinem Ersten Cabrio, einem Ford Escort so. Der techn. Aufwand aus der Limousine ein Cabrio zu machen, bei sonst vielen Gleichteilen, machten den Escort schon zu DM-Zeiten über 30% teuerer. Escorts gab es ab ca. 13.000 DM, in der Ghia Version und größerem Motor waren es schon so fast 20.000 Mark und Cabrio kostete locker über 30.000 D-Mark.
Auch Dein 206 Cabrio kostet um 2005 mit fast 20.000 Euro deutlich mehr, als die Limousine, die es so ab 10.000 Euro gab.
Von daher, über den Preis zu jammern ist absolut daneben.
Das Autos bei bestimmten Modellen im hohen Alter, bei hoher Laufleistung beginnen Schwächen zu zeigen ist nun mal leider normal. Wenn Du in die Foren der verschiedensten Marken gehts, findest Du bei allen Autos was.
Und bei der Laufleistung immer mit Kinderkrankheiten zu argumentieren ist vollkommener Unsinn.
Warum das so ist. Ich habe fast 49 Jahre bei einem Autowerk in der Qualität gearbeitet und war somit auch tw. in der Entwicklung eingebunden.
Alle, ausnahmslos alle Autohersteller entwickeln Produkte auf eine bestimmte Haltbarkeit, die statistisch von den meisten Autos erreicht werden muss unter normalen Betriebs- und Nutzungsbedingungen.
Diese Grenze war mal bis in den 80ern bei 100.000 Kilometer und ich kann mich noch an meine Anfänge des Autokaufs 1971 erinnern, als bei den meisten Autos in den Anzeigen stand ATM bei 80 oder 90.000 KM. ATM stand für Austauschmotor. Garantie gab es nur 6 Monate und für nur 10.000 Km.
Mit Verlängerung der Garantien, in manchen Ländern gesetzlich sogar länger als in D, wurden die Anforderungen an die Haltbarkeit auf 160.000 km mittlerweile sogar 180.000 km oder entsprechen durchschnittlich 10 Jahre Laufzeit geschraubt.
Wie nun geschrieben, die meisten Autos schaffen das, wenn auch entsprechend damit umgegangen wird. Bei besonders guten Betriebsbedingungen schaffen die Autos dann auch weit mehr. Aber das gehört halt zu den statistischen Streuungen.
Schon 1963 lief ein Ford 12 m nonstop auf einer Rennstrecke mit Durchschnitt 106 km/h die Stunden inklusive Rolle übers Dach bei ca. 100.000 km insgesamt 368.000 Kilometer ohne techn. Ausfall. Das Auto lebte übrigens im Jahr 2012 noch. Siehe https://youtu.be/wbVexwa0jqY.
Die meisten Autos im Alltag schafften selten, wie alle Autos der Zeit, mehr als 8/9 Jahre. Dann hat der Rosttod sie geholt.
Ansonsten steige ich hier aus dem Thema aus, denn die Argumentation oder Wünsche gehen an der Realität vorbei.
--
Gruß Peter | Antworten
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User seit 28.05.2019
| Geschrieben am 30.01.2020 um 17:09 Uhr  
| @ silverstone,-Dir ist ja in Wahrheit voll bewusst dass Du nun Stuß verzapfst. Kann ich aber verstehen,- aber letztlich haste ja nun bestätigt was ich eben noch geschrieben habe. Und auch bestätigt dass Du tatsächlich nach 10 Seiten nich nicht verstanden hast um was genau es geht. Ich kann ja auch mal rumkramen und solche Berichte über ALLE Automarken raussuchen. Und ebenso kann ich sagen,- Pech gehabt. Aber nicht der Regelfall wie hier z.B. mit der Hinterachse oder Ansuagbrücke. Und schau mal ganz genau WAS da bei Deinem Bericht für Kosten waren und erkenne den Unterschied | Antworten
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User seit 28.05.2019
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Schreiberlevel: Forenquintaner
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User seit 28.05.2019
| Geschrieben am 30.01.2020 um 17:22 Uhr  
| @psr-slk
"Die Wertigkeit einer Rolex ist bezogen auf die reine Funktion, die Zeit sehr genau anzuzeigen, bestimmt nicht anders als die einer Smartwatch oder von mir schon lange benutzten Casio G-Schocks. Trotzdem bezahle ich für die Rolex das zig-fache einer Smartwatch oder einer G-Shock obwohl die mehr kann und noch genauer geht" ..genau DAS Beispiel hatte ich bereits angeführt und kenne ich aus eigener Erfahrung. Jedoch gehe ich nicht so weit in der Differenz der Marken. Das Ding ist aber, dass eine Rolex immer im Wert steigt ohne viel Kohle reinzustecken,- bei nem SLK unserer Klasse eher ein Wunschtraum.............
"So ist es auch beim SLK, Wertigkeit und der Mehrpreis liegt hier zum größten Teil in der Funktion als Cabrio und den verwendeten Materialien des Innenraums und zuletzt der geringeren Stückzahl.".....kann ich leider nicht teilen, DAS können Andere auch.
"Das Autos bei bestimmten Modellen im hohen Alter, bei hoher Laufleistung beginnen Schwächen zu zeigen ist nun mal leider normal. Wenn due in die Foren der verschiedensten Marken gehts, findest Du bei allen Autos was"....ganz genau richtig. Sollte aber bei einem Fahrzeug welches von sich selber derart hohe Ansprüche erhebt "besser" sein,- ansonsten wird der Preis eher fürs Prestige gezahlt in meinen Augen....
Und das ist ein wichtiger Punkt für mich,- ich kaufe ein Cabrio um im Sommer Spaß damit zu haben. Marke ist mir (fast) egal. Sommer und Cabriospaß hat man auch mit nem Peugeot, Mazda usw. Immerhin kann ich davon 10-15 Jahre länger fahren wenn ich weiter so Ranzkarren kaufe welche aber zumindest laufen. Klar,- Mazda hat Probleme mit Rost an den Radläufen,- ist bekannt. Aber kost nix und rennt und kennt keine von Haus aus derartigen Mängel wie ich es nun mit SLK erleben durfte. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
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Schreiberlevel: Forenquintaner
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User seit 28.05.2019
| Geschrieben am 30.01.2020 um 17:36 Uhr  
| @olderich,- ja bin ich gefahren. Die Ausführung mit dem E-Stahldach. Klar macht der Innenraum nicht den schönen Eindruck wie im SLK. SLK hat schön von unten raus Power,- aber der Mazda ist ein Gokart auf der Straße und macht enorm Spaß. Es war damals so, dass ich entscheiden musste zwischen dem SLK oder Mazda oder neuer Opel GT. Mazda war der Kofferraum einfach zu klein und meine Sportgeräte passten nicht rein und er hatte den üblichen Rost an den Radläufen. GT war nicht zu bekommen um Umkreis. SLK gekauft...Ja der Mazda bringt Fahrspaß... | Antworten
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