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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 21.01.2020 um 14:00 Uhr  
| In 40 Jahren hatte ich bisher 4 oder 5 Reifenprobleme, wobei bis auf eines alle durch eingefahrene Gegenstände ausgelöst wurden.
Das eine mal war es ein gelöstes Ventil.
In allen anderen Fällen konnte ich noch zu einer Tankstelle fahren und auffüllen und mittels Restdruck nach Hause. Einfach Glück gehabt!
Faltrad hin oder her, was nützt das wenn ich das beschädigte Rad nicht transportieren kann!?! Und so etwas geschieht im Regelfall dann auch noch mit vollem Kofferraum, was es nicht einfacher macht.
Weder bei meinen SLK noch jetzt im SL könnte ich den platten Reifen einladen!
Somit hoffe ich weiterhin auf mein Glück und ggf. muss ich dann doch ADAC oder den MB-Service rufen.
So habe ich mich immer für kein Ersatzrad, egal welches, entschieden wenn das möglich war.
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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Beiträge: 2651
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 21.01.2020 um 14:30 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Weder bei meinen SLK noch jetzt im SL könnte ich den platten Reifen einladen!
Im SLK passt er auf den Beifahrersitz (aufrecht). So habe ich schon mal ein Rad zum Reifendienst gebracht .
Bei einer Panne mit Beifahrer(in) muss man halt entscheiden was einem wichtiger ist: Das Rad oder die Beifahrerin
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot | Antworten
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User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 21.01.2020 um 14:54 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 21.01.2020 um 14:59 Uhr ]
Hallo zusammen,
es ist doch unbestritten, dass eine Reifenpanne fern ab der Heimat, gegebenenfalls am WE, für jeden eine Horrorvorstellung ist, die mit diversen Unannehmlichkeiten verbunden ist.
Egal ob Tirefit oder Notrad, beides sind doch meist nur Notlösungen um bis zur nächsten Werkstatt oder Reifenhändler zu kommen. Soll und kann jeder für sich entscheiden ob und wie er sich auf solch ein Ereignis vorbereitet, wobei erfahrungsgemäß die Wahrscheinlichkeit nicht besonders hoch ist.
Für den Fall der Fälle, wo ich nicht mehr durch Luftnachfüllen weiter komme, würde ich versuchen mich kostenlos zu einem Reifennotdienst schleppen zu lassen und mir dann einen neuen Reifen aufziehen lassen. Die hierbei anfallenden Mehrkosten dürften deutlich unter den Anschaffungskosten für ein Notrad sein.
Aber wie schon geschrieben, mag es jeder so machen wie es für ihn richtig erscheint.
Ungeachtet der Ausgangsfrage würde mich interessieren ob hier im Forum schon mal jemand das Faltrad bei seinem SLK eingesetzt hat ?
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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User seit 27.12.2019
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 21.01.2020 um 18:25 Uhr  
| Hallo,
ich hatte bereits das Vergnügen mit Tirefit und würde es nur noch im absoluten Notfall nutzen, sonst lieber zum Reifendienst schleppen lassen.
Erstmal muss das Zeug ausgepackt werden, dann galt es den Ventileinsatz zu tauschen, den Füllschlauch aufzufummeln und dann den Kompressor ein paar Minuten den Reifen mit Luft und Dichtmittel bepumpen zu lassen.
Dann das ganze wieder einpacken und sich und anderes garantiert mit Dichtmittel einsauen.
Dann schnell losfahren, damit sich das Dichtmittel noch verteilen kann. Tat es im Reifen und über die komplette linke Fahrzeugseite. Zum Glück war es leicht abzuspülen, sonst wäre ich nämlich geplatzt.
Der Reifenmonteur freute sich als nächstes bei der Demontage des Pneu.
Und am Ende muss man neues Dichtmittel kaufen, was um 50€ lag.
Wenn möglich, auch wenn sich Reifenpannen zum Glück eher selten ergeben, ordere ich Neuwagen mit vollwertigem Ersatzrad.
--
Grüsse,
Achim | Antworten
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User seit 12.11.2017
| Geschrieben am 21.01.2020 um 19:38 Uhr  
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Pet schrieb:
Eventuell beruhigt so ein Faltrad im Kofferraum etwas. Und ich gebe Rainer recht, soll jeder so machen wie er will.
Ich bin aber auch noch Motorradfahrer, da lebe ich mit dem Risiko ständig wenn wir Mehrtagestouren fahren. Dann kann ich mit dem Roadster auch damit leben.
--
SLC 200 BJ 2018 AMG Line
Einen europaweiten Pannenschutz und ein Handy. Nach 30 Minuten kommt im Schnitt professionelle Hilfe, beim Auto wie beim Motorrad. Mehr braucht man nicht. Danach ist der Reifen geflickt und prall mit Luft gefüllt, von jemandem der das täglich macht. Selber zwei mal auf einer Motorradtour erlebt, einmal geflickt, einmal mit neuem Schlauch (Oldtimer). Nach einer Stunde ging es dann weiter mit der Tour.
Kosten nur der Schlauch mit 20 Euro.
Grüße Michael
--
It isn't easy being perfect, but somebody has to be.
Niki Lauda
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