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 |  Geschrieben am 04.01.2022 um 00:09 Uhr
| Hallo Frank,
du bist doch tief im Thema. Dann kennst du doch bestimmt auch die von der EU beauftragte Studie "eStorage" in welcher sehr aufwendig das mögliche Potential von Wasserkraft in der EU mit Schweiz und Norwegen ermittelt wurde.
Ergebnis: sehr geringes Speicherpotential von Wasserkraft in Deutschland.
Wir reden hier nicht über eine notwendige Speicherkapazität im MWh oder GWh Bereich sondern vom TWh (Terrawattstunden). Selbst wenn wir überall bauen würden wo es theoretisch möglich wäre, wäre das nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Das ist genau so wie das Märchen von der Versorgung aus Norwegen. Wenn 40 GW im deutschen Stromnetz fehlen wie soll der Strom über ein Seekabel mit max 1,4 GW Kapazität transportiert werden. Idiologische Wunschvorstellungen die physikalisch so nicht umsetzbar sind.
Gruss Rainer
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SLK 280 (R 171)
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User seit 12.09.2021
|  Geschrieben am 04.01.2022 um 03:19 Uhr
|
silverstone schrieb:
Idiologische Wunschvorstellungen die physikalisch so nicht umsetzbar sind.
Daß sich die Wunschvorstellungen nicht mit der Wirklichkeit vertragen, daran hat sich im Berliner Stadtteil Wolkenkuckucksheim noch nie jemand gestört. (Und im Brüsseler Stadtteil Schilda auch nicht.)
Vielleicht ist die Kombination die Lösung:
Wo es halbwegs sinnvoll machbar ist, erneuerbare Energien verwenden. Die Dinger volle Pulle laufen lassen und damit Wasserstoff und Methan produzieren. Das kann man a) wunderbar lagern und b) in das bereits vorhandene Erdgasnetz einspeisen. Oder man erzeugt c) gleich E-Fuels (gibt es da kein deutsches Wort?) daraus. Gleise elektrifizieren, Güter auf die Bahn und den restlichen Strom erzeugt man halt mit Kernkraft (Dual-Fluid-Reaktor?) und Kohle.
Natürlich ist dies nicht das Optimum, das weiß jeder. Aber man kann damit "irgendwie" arbeiten.
Daniel
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 04.01.2022 um 11:34 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 04.01.2022 um 12:06 Uhr ]
Hallo Rainer,
Wasserkraft ist nicht das Allheilmittel, aber aktuell wohl die einzige Lösung, neben teuren und ineffizienten Batterielösungen, wie man binnen Minuten 2-stellige MW-Leistungen ins Netz bringen kann.
Aber man baut lieber für hunderte Millionen Gaskraftwerke z.B. in Marbach, Achtung Mogelpackung, welche nicht mit Gas betrieben werden sondern mittels Heizöl!
Gaskraftwerk heißt es nur deshalb weil heiße Gase die Turbine antreiben, nämlich mit Öl erzeugte heiße Luft!
Also Kohle wird durch Öl ersetzt, welches bekanntlich rückstandsfrei verbrennt  !
Und natürlich hat das geänderte Klima auch für Wasserkraft in den Alpen negative Auswirkungen!
Ich habe viele Jahre die EnAlpin AG im Wallis mit Sitz in Visp betreut. Aufgrund der rückgehenden Gletscher, weniger Schneefälle und damit weniger Wasser zum verstromen läuft da auch nicht alles so wie man sich das wünscht.
Ich bleibe bei meiner Aussage dass die oberste Politik uns mit „Gewalt“ in Richtung Erneuerbare drückt aber lokal heftigst dagegen gearbeitet wird mit Stichworten wie Schlagschatten, Ultraschall, Vogelschreder, Kröten und Eidechsen.
Wir werden die kommenden Jahre die 1. Generation Windkraft altersbedingt verlieren. Jetzt könnte man updaten und aufrüsten, was aber lokal fast überall auf Widerstand trifft. Wir bekommen ja noch nicht einmal den Windstrom dahin wo er benötigt wird.
Und wir zahlen große Summen für produzierten aber nicht notwendigen oder schlimmstenfalls abgeschaltete Windräder.
So ist leider die traurige aktuelle Lage!
Und jetzt noch der aktuelle EU-Vorstoss. Man könnte ko…..!
Und unsere KKW‘s werden nicht länger laufen selbst wenn die Regierung das wollte!
Die Versorger laufen seit Jahren in Richtung Abschaltung, die Weichen sind gestellt. Man hat weder das Personal für weiteren längeren Betrieb noch will man in tote Gäule noch weiteres Geld, welches sich nie rentieren würde, investieren!
Gruß
Frank
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„Am Ende zählen nur die Menschen, denen man auf die Frage „Alles okay bei dir?“ mit der Wahrheit antwortet…“
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User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 04.01.2022 um 12:00 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 04.01.2022 um 12:06 Uhr ]
Hallo Frank,
in den Grundsatzfragen waren und sind wir so ziemlich einer Meinung.
Was mich ärgert sind die übertriebenen Versprechungen der Profiteure und Ideologen, wie zum Beispiel man würde einen 10 l Eimer mit dem Wasser einer Kaffeetasse füllen.
Gruss Rainer
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SLK 280 (R 171)
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User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 05.01.2022 um 03:32 Uhr
|
S - FP 230 schrieb:
Und unsere KKW‘s werden nicht länger laufen selbst wenn die Regierung das wollte!
Die Versorger laufen seit Jahren in Richtung Abschaltung, die Weichen sind gestellt. Man hat weder das Personal für weiteren längeren Betrieb noch will man in tote Gäule noch weiteres Geld, welches sich nie rentieren würde, investieren!
Dann haben wir ein ganz massives Problem:
1. Grundlast: Die noch vorhandenen Kraftwerke (Kernkraft, Braun- und Steinkohle) fallen mit verschiedener Frist ersatzlos weg.
2. Mittel- und Spitzenlast: Da kenne ich die aktuelle Situation kaum, mit Ausnahme der Tatsache, daß die Windkraft der ersten Generation wegen Auslaufens der Subventionen schrumpft.
Das heißt, die Stromproduktion nimmt derzeit ab, gleichzeitig der Verbrauch zu - auch keine Neuigkeit. Frankreich baut noch neue Kernkraftwerke (z.T. sogar mit deutscher Technik), aber ob die Stromlücke alleine dadurch geschlossen werden kann, kann ich nicht beurteilen. Gleichzeitig beeilt sich mindestens das Land BaWü mit der Bahn-Elektrifizierung, dabei erinnere ich gerne an die Südbahn, die jetzt elektrisch fährt. (Was ich auch für richtig halte.) Auf die E-Autos will ich nicht weiter eingehen, das alles ist bekannt.
Nur: Woher kommt denn nun der Strom? Wie kann man vor allem in kurzer Zeit, sagen wir mal in zehn Jahren, leistungsfähige Kraftwerke aus dem Boden stampfen, die zumindest halbwegs bezahlbaren Strom mit gesicherter Leistung liefern können? Man kann doch nicht einfach die grünen Augen verschließen und sagen: "Ach, die Bulgaren holen uns schon aus der Sch***e raus." Denn selbst wenn sie es täten, dürften die Leitungsverluste von Bulgarien bis hierher doch enorm sein von der Problematik einmal ganz abgesehen, daß die transportierte Leistung über das vorhandene Leitungsnetz natürlich nicht unbegrenzt sein kann. Diese Leitungsverluste bedeuten dann, daß u.U. einige Schippen Kohle mehr aufgelegt werden müssen (also weiteres CO2), damit hier noch was ankommt. Die vermeintlich grüne Technik entpuppt sich als ganz besonders klimaschädlich bei näherem Hinsehen. 
Aber wie stellt sich die Politik das nun eigentlich genau vor? Ich lese in den Nachrichten immer nur Begeisterung, wenn Kraftwerke stillgelegt werden. Woher der Strom dann aber kommen soll, das scheint kein Thema zu sein, als ob es denen gerade wurscht wäre, wenn es zu einem Blackout käme. Oder täuscht das?
Daniel
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| Geschrieben am 05.01.2022 um 09:19 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 05.01.2022 um 09:21 Uhr ]
Daniel,
das ist doch ganz einfach!
Dem (un)mündigem Bürger macht man, da dieser ja etwas einfach gestrickt ist, einfach die Rechnung auf „installierte Leistung Erneuerbare“ = durchschnittlicher Bedarf und schon passt das.
Dass Erneuerbare nicht grundlastfähig sind da es in der Nacht keine Sonneneinstrahlung gibt und der Wind nicht gleichmäßig weht wird ausgeblendet.
Ebenso dass an sehr guten Tagen Anlagen Erneuerbare runter geregelt oder gar abgestellt aber der fiktive Strom bezahlt wird ebenfalls.
Ich habe leider keinen Einblick wieviel erneuerbaren Strom wir so „vernichten“, aber bezahlen.
Auch des Problem Stromtrassen wird nicht richtig thematisiert. Hier in Baden-Württemberg ist eine ca. Anfang zweistellige Zahl von „dreckigen“ Kohleblöcken seit Jahren abgemeldet worden, die EnBW will stilllegen, und kein einziger hat die Genehmigung dafür erhalten.
Als Reservekraftwerke eingeordnet müssen die lauf- und einsatzbereit gehalten werden und laufen auch immer wieder mal.
Das wird nicht besser und es wird der Zeitpunkt kommen, wenn wir zeitweilig Atomstrom aus dem Ausland beziehen müssen!
Ich werde nochmals dieses Jahr eine Besichtigungstour durch die Kraftwerke in Baden-Württemberg, in Leipzig und auch Rostock machen und dabei eine Träne im Auge haben.
Als ich 1995 angefangen habe kostete eine Tonne deutsche Steinkohle DM 550, heute Importkohle aus Venezuela inklusive Transport € 80.
Früher konnte man durch ein Kraftwerk gehen und traf im Minutentakt auf Mitarbeiter. Heute trifft man mit Glück im Mehrstündigen Rundgang eine handvoll.
Und trotz allen ist der Strompreis explodiert! Eine Folge politischen handelns.
Ich habe die Verkäufe der drei großen Hochspannungsnetze in Deutschland sowie des Thyssengasnetzes an Investoren versicherungsseitig begkeitet. Ich kenne also einige Eckdaten, die Einsparungsszenarien und im Endergebnis sehe ich nur Steigerungen im Preis!
Ich persönlich habe den Glauben daran verloren dass es sich bessern wird! Der politische Wille und der Sachverstand der Entscheider ist leider nicht vorhanden.
Das ist wie mit dem Gendern. Scheinbar die Wenigsten finden es gut oder wollen es, aber es wird mit Macht durchgedrückt!
Gruß
Frank
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User seit 08.10.2002
| Geschrieben am 05.01.2022 um 11:49 Uhr
| was eine total alberne Diskussion  der kleine Mann bibbert aktuell, ob er in Zukunft seine Stromrechnung zahlen kann, weil ein Versorger nach dem anderen platt ist !
Und nein, nicht nur kleine Anbieter, die sich "eben verzockt haben".
Die Strompreise verdreifachen sich teilweise, weil Kunden in den Grundtarif rutschen...aber neeee, sollen alle auf elektrische Autoscooter umsteigen, weil der Strom ja aus der Steckdose kommt.
Langsam kotzt es mich an !!!
Gestern Abend ist es ein paar Dörfer von uns entfernt für ca. 1 Stunde KOMPLETT dunkel geworden. Der ein oder andere Anwohner hatte schon ängstlich das Wort Blackout in den Mund genommen.
Sorry, wenn das so weitergeht, ist diese Angst leider nicht unbegründet 
Was ich nur lustig finde, dann können die E-Fahrer ihr Fahrrad aus der Garage holen, hoffentlich kein E-Bike 
--
es grüßt......die Dumm Sau 
"Ehrliche Menschen haben es manchmal sehr schwer, gegen das anzukommen, was unehrliche Menschen zuvor angerichtet haben"
https://www.continentale.de/web/Info-Mueleck
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| Geschrieben am 05.01.2022 um 14:48 Uhr
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Frankman01 schrieb:
was eine total alberne Diskussion der kleine Mann bibbert aktuell, ob er in Zukunft seine Stromrechnung zahlen kann, weil ein Versorger nach dem anderen platt ist !
Und nein, nicht nur kleine Anbieter, die sich "eben verzockt haben".
Die Strompreise verdreifachen sich teilweise, weil Kunden in den Grundtarif rutschen...aber neeee, sollen alle auf elektrische Autoscooter umsteigen, weil der Strom ja aus der Steckdose kommt.
Langsam kotzt es mich an !!!
Gestern Abend ist es ein paar Dörfer von uns entfernt für ca. 1 Stunde KOMPLETT dunkel geworden. Der ein oder andere Anwohner hatte schon ängstlich das Wort Blackout in den Mund genommen.
Sorry, wenn das so weitergeht, ist diese Angst leider nicht unbegründet
Was ich nur lustig finde, dann können die E-Fahrer ihr Fahrrad aus der Garage holen, hoffentlich kein E-Bike
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Servus Frankman,
dass unsere Energiepolitik nicht die beste war/ist, ist kein Geheimnis
Das du E-Fahrern (also auch mir) einen Stromausfall wünschst, finde ich nicht schön.
Leider muss ich immer wieder feststellen, dass unser Land immer mehr in schwarz-weiss-denken driftet.
Leute bleibt locker, jedes E-Auto spart den Sprit, den ihr im V8 verbrennen dürft
Ich wünsche auch 2022 jedem Verbrennerfahrer genug Benzin/Diesel an der Tankstelle.
--
TmbH
Männer aus Stahl fahren Autos aus Plastik |
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User seit 08.10.2002
| Geschrieben am 05.01.2022 um 15:12 Uhr
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Peter aus Heidelberg schrieb:
Frankman01 schrieb:
was eine total alberne Diskussion der kleine Mann bibbert aktuell, ob er in Zukunft seine Stromrechnung zahlen kann, weil ein Versorger nach dem anderen platt ist !
Und nein, nicht nur kleine Anbieter, die sich "eben verzockt haben".
Die Strompreise verdreifachen sich teilweise, weil Kunden in den Grundtarif rutschen...aber neeee, sollen alle auf elektrische Autoscooter umsteigen, weil der Strom ja aus der Steckdose kommt.
Langsam kotzt es mich an !!!
Gestern Abend ist es ein paar Dörfer von uns entfernt für ca. 1 Stunde KOMPLETT dunkel geworden. Der ein oder andere Anwohner hatte schon ängstlich das Wort Blackout in den Mund genommen.
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dass unsere Energiepolitik nicht die beste war/ist, ist kein Geheimnis
Das du E-Fahrern (also auch mir) einen Stromausfall wünschst, finde ich nicht schön.
Leider muss ich immer wieder feststellen, dass unser Land immer mehr in schwarz-weiss-denken driftet.
Leute bleibt locker, jedes E-Auto spart den Sprit, den ihr im V8 verbrennen dürft
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hey Peter,
nee, falsch verstanden, ich wünsche das keinem, ich sehe nur besorgt in die Zukunft, wie es mal kommen wird, wenn der Irrsinn so weiter geht.
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|  Geschrieben am 05.01.2022 um 15:31 Uhr
| Hallo Frank,
Ich hatte es weiter oben schon mal geschrieben, daß ich im Moment auch nicht weiß, wo der Strom herkommen soll. Aber dein Post oben hat so einen Unterton, der allen E-Autofahrern die Schuld an den steigenden Strompreisen gibt. Nur wenn die von der Mehrheit des Volkes gewählte Regierung nicht weiß, wie das alles praktisch umzusetzen ist, lieber "klimafreundliche AKWs" abschaltet und gleichzeitig von Klimazielen spricht, dann kann ich das nicht begreifen. Nichts gegen Umbau auf Nachhaltige Technologien. Aber das muß mit Sinn, Verstand und Weitsicht passieren. Wenn unsere Politiker auf Strom statt fossilen Energiträgern setzt, dann sollen die das verdammt nochmal auch mit Sinn und Verstand machen. Bis jetzt habe ich diesbezüglich vom neuen Wirtschaftsminister noch nichts gehört. Stattdessen bauen die mitten im Winter bei uns Windräder ab. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die EU in Sachen Verbrennertechnologie zurückschwenkt. Davon werden die uns mit Gewalt abbringen. Also geniest die Zeit mit euren Knallbüchsen noch, so lange es möglich ist.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
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7. Erlebniswochenende in der Nordpfalz vom 18.08. – 21.08.2022
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