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 Geschrieben am 23.10.2021 um 10:33 Uhr   
Hallo zusammen,
an Wasserstoff glaube ich eher nicht:
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/vergleich-e-auto-brennstoffzelle-e-fuels-wasserstoff-prof-maximilian-fichtener-hiu-ams-kongress/
Ganz nett, aber sehr viel Aufwand um ihn vom Windrad ins Auto zu bekommen...

Schönes Wochenende
Thomas

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   qcskaeb

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 Geschrieben am 23.10.2021 um 10:50 Uhr   
Also ich gehe auch sorgsam mit meinen MBs Benziner um, das machen doch alle, zum Beispiel nie Vollbelastung bevor die Betriebstemperatur, des Motors und Getriebe erreicht worden ist…
Und vergleichen wir Garantiezeiten, nur weil MB 2 Jahre Garantie auf Autos gibt bedeutet nicht das der Motor nach 3-4 Jahren auseinander fällt und ausgetauscht werden muss. Warum sollte das bei der Batteriegarantie so sein?

Auf welchem Regelfall wird hier referierst wenn geschrieben wird “im Regelfall nur Zusagen der Automobilfirmen dass die Kapazität nach 6 bis 8 Jahren noch 75% beträgt“? So kenne ich das nicht.

Hier zum Beispiel ein Artikel, https://efahrer.chip.de/news/so-gut-sind-tesla-akkus-langzeit-studie-zeigt-verblueffende-daten_102349
„Im Durchschnitt hat ein Akku des kalifornischen Autobauers nach rund 240.000 Kilometern noch 92 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität“

Zum Glück haben unsere Politiker die Europäische Autoindustrie vom Schlaf erweckt so das Sie jetzt endlich voll in die Elektromobilität investieren.

Warum sollte ich nicht mein Auto Volladen, dem Kunden stehen ja auch nicht 100% der wirklichen Batteriekapazität zu, das heißt er wird automatisch nie in der Realität vollgeladen?!?

Auch alle modernen eAutos haben ein vollautomatisches Batteriemanagement, welches unter anderem die Temperatur der Batterie in Schacht hält und die Batterie schont und auch schnelle Ladezeiten erlaubt.

Eins gebe ich dir Recht, es wird und muss noch viel weiter gearbeitet und Entwickelt werden, darum wird auch nicht gestritten. Hier geht es ja darum ob sie nicht reif genug ist damit ich als Autoeigentümer und Fahrer schon die offensichtligen Vorteile nutzen kann. Die Antwort ist ein klares JA, das eAuto kann jetzt schon gewisse Nutzungzwecken ersetzen (sogar mit geringeren Kosten) und andere sogar übertreffen, wie zum Beispiel unser Fall als Zweitauto in einer Großstadt. Unsere Ansprüche auf unserem AMG SUV, kann ein eAuto noch nicht erfüllen, die Frage ist dann nicht ob, sondern nur wann.

Danke
Kai

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 Geschrieben am 23.10.2021 um 11:10 Uhr   


qcskaeb schrieb:

Auf welchem Regelfall wird hier referierst wenn geschrieben wird “im Regelfall nur Zusagen der Automobilfirmen dass die Kapazität nach 6 bis 8 Jahren noch 75% beträgt“? So kenne ich das nicht.




Hallo Kai,

hierzu habe ich auf Wiki Folgendes gefunden.

Auch hier wird aber der technische Fortschritt nicht stehen bleiben.

Gruß

Frank

Lebensdauer Lithium-Ionen-Akkus verschlechtern sich sowohl durch Benutzung, wobei eine vollständige Ladung und Entladung als Zyklus bezeichnet wird, als auch ohne Benutzung einfach mit der Zeit (kalendarische Lebensdauer).

Insbesondere die Mehrheit der in Endverbrauchergeräten verbauten Lithium-Ionen-Akkus der ersten Generationen hatte nur eine kurze Lebensdauer. Teilweise konnten die Nutzer schon nach einem Jahr erhebliche Kapazitätsverluste feststellen; nach zwei bis drei Jahren war so mancher Lithiumionen-Akku bereits unbrauchbar geworden.

Dabei stellte sich heraus, dass der schleichende Kapazitätsverlust weniger von der Zahl der Lade-Entlade-Zyklen, sondern vor allem von den Lagerbedingungen abhing: Je höher die Temperatur und je voller der Akku, desto eher kam es zum Ausfall. Als Grund hierfür werden in der Regel parasitäre unumkehrbare chemische Reaktionen genannt.

Bei aktuellen Lithium-Ionen-Akkus liegt die kalendarische Lebensdauer deutlich höher, so dass inzwischen meist die erreichbare Zahl der Lade-/Entladezyklen entscheidet, wie lange der Akku verwendet werden kann.

Die erreichbare Zahl der Lade-/Entladezyklen ist abhängig von Art und Qualität des Akkus, von der Temperatur und von der Art der Nutzung des Akkus, insbesondere (Ent-)Ladehub, Ladeschlussspannung und Stärke der Lade- sowie Entladeströme.

Bei hohen Temperaturen verringert sich die Zyklenhaltbarkeit drastisch, weshalb der Akku am besten bei Raumtemperatur verwendet werden sollte. Niedrige Temperaturen während des Betriebs, nicht jedoch während der Lagerung, sind ebenfalls schädlich.

Durch flaches Laden und Entladen wird die Haltbarkeit stark überproportional verbessert, das heißt, dass ein Lithium-Ionen-Akku, von dem statt 100 % nur 50 % der maximalen Kapazität entladen und dann wieder geladen werden, mehr als die doppelte Zyklenzahl durchhält. Der Grund hierfür ist, dass bei vollständig entladenem und vollständig geladenem Akku hohe Belastungen für die Elektroden entstehen.

Optimalerweise werden bei solchen seicht zyklisierten Akkus sowohl die Ladeschlussspannung reduziert als auch die Entladeschlussspannung erhöht. Ebenso erhöhen starke Lade- und Entladeströme die mechanischen und thermischen Belastungen und wirken sich so negativ auf die Zyklenzahl aus.

Zunehmend werden jedoch auch im Endverbraucherbereich bessere Lithium-Ionen-Akkus mit längerer Haltbarkeit verkauft. Apple gab 2009 an, die in den neuen Modellen der MacBook Pro Familie verbauten Akkus seien bis zu 1.000 Mal wiederaufladbar, bevor sie nur noch 80 % ihrer ursprünglichen Kapazität erreichten. Das soll einer Verdreifachung der Lebensdauer gegenüber den herkömmlichen Akkus entsprechen.

Bei Beachtung der von den schlechten Akkus der ersten Generationen (meist LiCoO2-Akkus) gelernten Anwendungsregeln – Betrieb und Lagerung bei möglichst tiefer Temperatur; Lagerung nur im teilgeladenen Zustand; generell weder ganz geladen noch ganz entladen – könnte die mit den neueren Akkus erzielbare Zyklenzahl auch höher ausfallen.

Ein Community-Portal zur Akku-Lebensdauer von Laptop-Akkus nennt bei einer Fallzahl von 1.644 eine durchschnittliche Zyklenzahl von 424 bei 82 % Restkapazität, wobei auch Fälle von 60 % Verlust nach nur 120 Zyklen nicht selten seien.[38] Bei E-Bike-Batterien zweier namhafter Hersteller konnte der ADAC im Oktober 2015 bei einem Test nach 500 Voll-Ladezyklen noch mindestens 80 % der Gesamtkapazität bestätigen.

Bei Elektrofahrzeugen wurden 2009 mindestens 1.000 bis etwa 3.000 Lade- und Entladezyklen angegeben und 1.000 bis 1.750 Zyklen (2020) nachgewiesen. Ende 2019 geht man von 2.000 Zyklen aus.


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„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“

NN

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 Geschrieben am 23.10.2021 um 11:27 Uhr   
Hallo zusammen,

anscheinend habe ich mich hier falsch ausgedrückt.

Ich habe grundsätzlich nichts gegen E-Autos - nur sind sie mir zu teuer und haben nach 8 Jahren einen enormen Wertverlust.

Über die zukünftige Ladeproblematik wollen wir jetzt mal nicht sprechen.

Wenn ich überlege was mein SLK 55 AMG damals neu schon mit allen Extras gekostet hat...

Ich bin froh das ich ihn damals sehr günstig gebraucht gekauft habe - und es auch bis zum heutigen Tage nicht bereut - ganz im Gegenteil!

Ich würde mir auch keinen neuen Diesel- oder Benziner mehr kaufen - da investiere ich lieber in unseren zukünftigen Altersruhesitz (Penthouse-Wohnung mit Dachterrasse).

Sollte ich doch mal "gezwungen" werden mir einen kleinen Stromer zu kaufen, dann bestimmt nur einen Jahreswagen.

Hier mal einige interessante Infos:

https://tinyurl.com/2w9wccba

Mit den E-Autos wird es so laufen wie mit den Handys. Je älter sie werden desto stärker verlieren sie an Wert und sind irgendwann nur noch Elektro-Schrott ( wirtschaftlicher Totalschaden).

Würdet ihr einen Gebrauchtwagen kaufen, bei dem der Akku nur noch eine Leistung von 70% oder weniger hat? Ich jedenfalls nicht.

Und was kommt nach den 70% ? Wie lange hält dann der Akku noch?

Wer nun glaubt, das so ein Akku länger als ein Autoleben lang hält wird sich noch wundern, denn nach der Garantiezeit steht der Käufer dann ganz alleine mit dem Problem da.

Übrigens - mein 55er hat nach 12 Jahren immer noch die volle Leistung...

   

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5,5 Liter - Verbrauch auf auf 100 km? - Nein Hubraum!

Gruß Detlef

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   qcskaeb

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 Geschrieben am 23.10.2021 um 12:51 Uhr   


S - FP 230 schrieb:
Hallo Kai,

hierzu habe ich auf Wiki Folgendes gefunden.

Auch hier wird aber der technische Fortschritt nicht stehen bleiben.

Gruß

Frank




Hier geht es ja um die rohen Fakten der Chemie von den Batterien, um diese Schwächen zu eliminieren oder auf jedem Fall zu reduzieren, gibt es ja wie ich geschrieben habe die Batteriemanagement im Auto und das zum Beispiel nie die volle Kapazität benutzt wird.

Gruß
Kai

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   qcskaeb

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 Geschrieben am 23.10.2021 um 12:59 Uhr   


Det 59 schrieb:
...
Übrigens - mein 55er hat nach 12 Jahren immer noch die volle Leistung...
...



Dürfte ich Fragen wieviel du für die Inspektionen von Motor und Getriebe (Ölwechsel, Verschleißteile austauschen, Reparaturen, etc) über die Jahren spendiert hast?
Bei mir sind es im Durchschnitt €1000 nur für die Inspektionen und kleine Reparaturen pro Jahr, bei einem Auto über 10 Jahren kommt sicher ab und zu auch eine grössere Reparatur dazu. Bei einem eAuto entfällt dieses mehr oder weniger komplett, der eMotor läuft und läuft ohne Ölwechsel 😉

Gruss
Kai


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   Det 59

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 Geschrieben am 23.10.2021 um 13:57 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Det 59 am 23.10.2021 um 13:58 Uhr ]



qcskaeb schrieb:


Det 59 schrieb:
...
Übrigens - mein 55er hat nach 12 Jahren immer noch die volle Leistung...
...



Dürfte ich Fragen wieviel du für die Inspektionen von Motor und Getriebe (Ölwechsel, Verschleißteile austauschen, Reparaturen, etc) über die Jahren spendiert hast?
Bei mir sind es im Durchschnitt €1000 nur für die Inspektionen und kleine Reparaturen pro Jahr, bei einem Auto über 10 Jahren kommt sicher ab und zu auch eine grössere Reparatur dazu. Bei einem eAuto entfällt dieses mehr oder weniger komplett, der eMotor läuft und läuft ohne Ölwechsel 😉

Gruss
Kai




Hallo Kai,

zu MB-Niederlassungen (mit angeschlossenem AMG-Zentrum) fahre ich nicht mehr.
Da kostet ja schon ein "AMG"-Ölwechsel mehr als bei einem "Nicht-AMG" Mercedes mit dem gleichen M 113er Motor!

Ich lasse schon seit Jahren meinen 55er bei Uwe und Nico Schwarz warten (siehe Sonderkonditionen links).
Die sind nett, verstehen ihr Handwerk und haben ganz normale Preise.

Da der 55er ein reines Hobby-Schönwetter-Fahrzeug ist (ca. 3 bis 4.000 km pro Jahr) fallen die Unterhaltskosten bei mir gering aus.

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Gruß Detlef

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 23.10.2021 um 15:59 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 23.10.2021 um 16:00 Uhr ]

Hi Kai,

aktuell hast Du bezüglich Wartung recht.

Ich befürchte jedoch dass sich gerade bei Lademanagement und Akkus ein großes Feld auftuen könnte.

Durch Hochvolt und hohe Ströme geht da schon eine gewisse Gefahr davon aus und wenn sich Gesetzgeber, Werkstätten und TÜV einig sind kommt da ggf. eine regelmäßige Prüfung ob alles ok ist und funktioniert.

Dann könnte die Inspektion und „Wartung“ des Akkus auch ganz schön ins Geld laufen, zumal die nicht gerade optimal zugänglich sind.

Will es nicht beschreien, aber wehe man stellt fest dass da etwas „gefährliches“ in Betrieb ist, dann werden die vorgenannten Drei schon bald auf verrückte Ideen kommen.

Und ganz so unwahrscheinlich ist das nicht. Selbst fest installierte Batteriespeicheranlagen von USV‘s müssen nach BGV A3 und entsprechender DIN-Norm jährlich geprüft werden.

Da eAutos sich bewegen, erschüttert werden, Kälte und Hitze ausgesetzt sind und somit sowohl die Verkabelung und Isolation entsprechenden Belastungen ausgesetzt sind erschein mir das sogar sinnvoll.

Defekte/Fehler in Verkabelung und Isolation sind die häufigsten Ursachen für durchgehende Akkus und ggf. dadurch ausgelöste Brände. An Personenschäden möchte auch da erst gar nicht denken.

Wie gesagt, die Zeit wird es zeigen wie gut und zuverlässig due Akkus sind und entsprechend werden dann u.U. solche Prüfpflichten als Folge kommen, zumal die Wirtschaft hierzu ein wirtschaftliches Interesse hat!

Gruß

Frank










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 Geschrieben am 24.10.2021 um 08:50 Uhr   


qcskaeb schrieb:


Det 59 schrieb:
...
Übrigens - mein 55er hat nach 12 Jahren immer noch die volle Leistung...
...



Dürfte ich Fragen wieviel du für die Inspektionen von Motor und Getriebe (Ölwechsel, Verschleißteile austauschen, Reparaturen, etc) über die Jahren spendiert hast?
Bei mir sind es im Durchschnitt €1000 nur für die Inspektionen und kleine Reparaturen pro Jahr, bei einem Auto über 10 Jahren kommt sicher ab und zu auch eine grössere Reparatur dazu. Bei einem eAuto entfällt dieses mehr oder weniger komplett, der eMotor läuft und läuft ohne Ölwechsel 😉

Gruss
Kai



Hallo Detlef und Kai,
das mit der vollen Leistung, ein Autoleben lang, ist schon wahr; meine 3 Oldies haben das nach 21-26 Jahren auch noch.
Und die Geschichte, dass E-Autos nie teure, richtig teure Reparaturen haben werden, glaube ich nicht, denn ich arbeite seit über 30 Jahren im Bereich der Leistungselektronik und auch an Onboard Ladern für BEV und PHEV(Rein Elektro und Hybrid) Fahrzeugen.
Im Elektroauto sind zwar viele verbrennertypische Komponenten nicht verbaut, dafür aber andere, die ein Verbrenner nie gebraucht hat.
Es kann also nicht nur der Akku altern bzw. defekt werden.

Schönen Sonntag
Thomas

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 Geschrieben am 24.10.2021 um 09:17 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 24.10.2021 um 09:18 Uhr ]

Moin,


Edelfisch schrieb:
Und die Geschichte, dass E-Autos nie teure, richtig teure Reparaturen haben werden, glaube ich nicht


es geht schon damit los, dass MB Werkstätten bei sämtlichen Arbeiten an EQ-Komponenten einen deutlich höheren Stundensatz abrechnen, der dem AMG-Satz entspricht - für sämtliche Fahrzeuge ab Smart.

Gruß

Guido

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