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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.10.2021 um 09:34 Uhr  
| Hallo Kai,
bitte bitte nicht persönlich nehmen!
Wenn ich das Ladekabel sehe bekomme ich die Krise. Du kannst da nichts für, sondern die Autoindustrie hat keine passende Lösung.
Das Kabel liegt ungeschützt rum, im Dreck, im Zweifelsfall im Nassen.
Erstes Problem ist das Handling. Ich stelle mir vor ich bin beruflich unterwegs und muss dieses „Dreckskabel“ anschließen da ich ja nach dem Termin zurückfahren muss.
Da ist es schon schwierig genug sich den Anzug nicht zu versauen, aber die Hände sehen danach sicher auch nicht gut aus.
Dann fliegt das Kabel einfach in den Kofferraum, verdreckt da alles und im Zweifelsfall erleidet es einen Schaden da etwas darauf gestellt wird.
Gebrochene Isolierung, hohe Ströme und hohe Brandgefahr.
Also alleine dieses Problem schreckt mich ab. Ich vergleiche das mit dem Überwurf welchen ich vor Jahren für meinen Wagen benutzt habe. Unpraktisch, stets dreckig, immer im Weg. Bei Nässe absoluter Mist! Ich habe die Nutzung dass auch sehr schnell eingestellt und das Teil weggeworfen!
Wie gesagt, nicht persönlich nehmen, das ist ein Problem was alle eFahrer trifft und mal angegangen werden sollte. Einheitliches System, eine Zahlkarte für alle Stationen und noch Einiges mehr.
Wie sind hier die Erfahrungen der Nutzer? Gab es schon beschädigte Ladekabel oder wurde Euer Kabel oder gar Fahrzeug beim Laden schon geschädigt, das Kabel unberechtigt ausgesteckt oder was auch immer?
Idioten gibt es ja überall!
Gruß
Frank
--
„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 593
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 22.10.2021 um 11:18 Uhr  
| @Frank,
für die von Dir geschilderten Probleme gibt es teilweise Lösungen:
- schmutzige Hände kann man durch Einmallatexhandschuhe (wie beim Dieseltanken an der Tanke) vermeiden, beim Anzug muß man halt aufpassen
- nach dem Laden verstaue ich das Kabel in seiner Aufbewahrungshülle/tasche (MB liefert für jedes Kabel eine mit), sodaß der Kofferraum nicht eingesaut wird und das Kabel gegen Beschädigung im Kofferraum gerschützt ist. Kommt dann bei mir in die Mulde unter der Klappe im Kofferraum.
- das Kabel sollte man beim Laden so verlegen, dass keiner drüber stolpern kann und auch keiner drüber fahren kann.
- zumindest bei MB und den meisten Wallboxen wird das Kabel beim Laden verriegelt (bei fest installierten Kabeln an der Wallbox erübrigt sich dieses), sodaß kein anderer es abziehen kann. Bei MB wird es erst mit Entriegeln des Autos wieder freigegeben.
Das Ladeproblem unterwegs mit den vielen Bezahlsystemen ist schon ein Ärgernis, hat mich aber persönlich noch nicht betroffen, da ich meinen Hybrid nur zu Hause lade.
Gruß
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1113
User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 22.10.2021 um 11:21 Uhr  
|
Det 59 schrieb:
qcskaeb schrieb:
Hi,
Als neuer Mitglied hier im Forum und gleichzeitig Elektroautofahrer muss ich auch meinen Senf zu Elektromobilität dazugeben…
1. Von Hybriden halte ich nichts, entweder oder, deshalb fahren wir entweder voll elektrisch oder AMG, ich würde sagen das Beste aus zwei Welten!
2. Die meisten die zwei Autos haben können auf jedem Fall mit dem einen auf Elektro umsteigen, und auch wenn er im Einkauf etwas teurer ist, lohnt es sich über die Zeit schon.
Wir sind vor vier Jahren mit unserem Zweitauto auf Elektro umgestiegen, und haben einen eGolf gekauft, Innen wie Außen wie ein normaler Golf, kein Raumschiff. Ich muss sagen es ist das beste Zweitauto das wir gehabt haben, es übertrifft vom weiten unsere Erwartungen und Ansprüche. Wir haben damals €40k (voll ausgerüstet) bezahlt, aber man kann ihn heute sehr günstig gebrauch finden. Die Reichweite beträgt realistisch im Sommer 230km, im Winter bei -10 kann es schnell auf ~160km sinken, hat aber uns bis jetzt noch nicht vom Fahren abgehalten, ist ja ein zweites Auto. Wir laden jeden zweiten oder dritten Tag und nur Zuhause. Der Verbrauch liegt bei 13-15kWh/100km, für uns (Windenergieteilhaber in Schweden) sind das ~€2,20 pro 100km, also wesentlich günstiger als unserer Polo GTI den wir vorher hatten. Auch die Jährliche Inspektion ist günstiger, was soll denn da auch passieren…
Ich rate allen, leiht Euch ein Elektroauto übers Wochenende und ihr werdet verstehen warum es die Zukunft ist und schaut nicht nur auf den Einkaufspreis. Mal schauen ob der jetzige AMG mein letzter Benziner werden wird?!?
Gruß
Kai
--
- Mercedes ML 350D (2012) -> Mercedes GLE 43 SUV (2016) -> Mercedes GLE 53 (2020)
- VW Polo (2002) -> VW Polo GTI (2013) -> VW e-Golf (2017)
- SLC 43 (2020)
Hallo Kai,
hast du dir auch mal Gedanken über den Wertverlust deines eGolfs gemacht?
Bei den Diesel- oder Benzinern rauscht der Gebrauchtwagen-Preis doch schon nach drei Jahren in den Keller.
Ein Beispiel hatte ich ja schon aufgeführt: Unsere beiden, gebrauchten und sehr gut gepflegten Opel, die wir dieses Jahr gekauft haben.
Beide Fahrzeuge sind BJ 2018 - nicht 2019 - ich habe mich da vertippt.
Wir haben diese Fahrzeuge für den halben Neupreis bekommen - obwohl sie nur wenig bewegt wurden!
Gebrauchte eAutos werden noch mehr an Wert verlieren da die Technik mit Siebenmeilen-Stiefeln voranschreitet und die Batterien nicht ewig halten.
In 5-8 Jahren ist die Batterie reif für einen Austausch - und das wird sicherlich nicht preiswert werden!
Vergleichen kann man das mit einem gebrauchten Benziner, der liebevoll gepflegt wurde - aber leider einen kapitalen Motorschaden hat.
Wenn man dann den Anschaffungspreis und den hohen Wertverlust zusammenrechnet ist so ein Stromer überhaupt nicht mehr günstig.
--
5,5 Liter - Verbrauch auf auf 100 km? - Nein Hubraum!
Gruß Detlef
Hallo Detlev,
hier ein paar Fakten zu meinem Stromer(SEAT Mii electric plus mit allem):
- Neupreis nach Abzug aller Förderungen: 14.500€ inkl. Garantieverlängerung
- 5 Jahre Vollgarantie bis 100.000km
- 8 Jahre Batteriegarantie bis 160.000km auf 70% der Ursprungskapazität.
Ich habe kein Problem mit Leuten, die E-Autos nicht mögen, aber ein paar Fakten sollte man schon kennen und nennen.
Schönes Wochenende
Thomas
--
Meine Fahrzeuge:
Mercedes SLK 320, BMW 328i Cabrio,
323i touring(beides E36), ab 09.April 2021: Seat Mii electric | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 22.10.2021 um 11:30 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 22.10.2021 um 11:32 Uhr ]
Hallo Frank,
voll und ganz bei Dir.
Gestern noch ein Beitrag im ZDF zur Ladeproblematik.
Was mir wieder auffiel.
Chaos mit den Bezahlmethoden über spezifische Apps.
Nur ein Ladepark hatte mal überdachte Stationen und ein angeschlossenes Cafe für den Aufenthalt in der Ladezeit.
Aber auch hier nur Parkbuchten rechtwinklige zur Säule nicht parallel.
Keinen Platz für E-Auto mit, derzeit zugegeben seltenem, Anhänger aber auch das wird kommen (müssen).
Das mit dem eigenen Ladekabel ist doch der größte Schwachsinn überhaupt.
Wäre ja so, als müsste man an der Benzintankstelle seinen eigenen Schlauch mitbringen.
Dann sind alle Zapfpistolen und Schläuche schon seit Jahrzehnten so angebracht, dass der Schlauch immer so weit ausgerollt, ausgezogen wird wie nötig ohne dabei als Stolperfalle über den Boden zu gehen.
Alle Tankplätze sind als Durchfahrplätze angelegt.
Gab es eigentlich schon Rangierunfälle an Ladesäulen beim Zurücksetzen?
Wird sicher auch noch kommen.
Warum das so stiefmütterlich ist, als würden die ersten Tankstellen wie vor 100 Jahren gebaut.
Weil den Anbietern die Kosten neben der reinen Ladesäuleninstallation und Parkbucht für Bedachung, Abwasserführung, zusätzlicher Baugenehmigungen, Platzbedarf und und zu hoch sind
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1113
User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 22.10.2021 um 11:46 Uhr  
|
psr-slk schrieb:
Hallo Frank,
voll und ganz bei Dir.
Gestern noch ein Beitrag im ZDF zur Ladeproblematik.
Was mir wieder auffiel.
Chaos mit den Bezahlmethoden über spezifische Apps.
Nur ein Ladepark hatte mal überdachte Stationen und ein angeschlossenes Cafe für den Aufenthalt in der Ladezeit.
Aber auch hier nur Parkbuchten rechtwinklige zur Säule nicht parallel.
Keinen Platz für E-Auto mit, derzeit zugegeben seltenem, Anhänger aber auch das wird kommen (müssen).
Das mit dem eigenen Ladekabel ist doch der größte Schwachsinn überhaupt.
Wäre ja so, als müsste man an der Benzintankstelle seinen eigenen Schlauch mitbringen.
Dann sind alle Zapfpistolen und Schläuche schon seit Jahrzehnten so angebracht, dass der Schlauch immer so weit ausgerollt, ausgezogen wird wie nötig ohne dabei als Stolperfalle über den Boden zu gehen.
Alle Tankplätze sind als Durchfahrplätze angelegt.
Gab es eigentlich schon Rangierunfälle an Ladesäulen beim Zurücksetzen?
Wird sicher auch noch kommen.
Warum das so stiefmütterlich ist, als würden die ersten Tankstellen wie vor 100 Jahren gebaut.
Weil den Anbietern die Kosten neben der reinen Ladesäuleninstallation und Parkbucht für Bedachung, Abwasserführung, zusätzlicher Baugenehmigungen, Platzbedarf und und zu hoch sind
--
Gruß Peter
Hallo zusammen,
ein netter Kollege samt Gattin war von meinem kleinen Stromer so angetan, dass sie auch einen gekauft haben. Die Überführungsfahrt(350km) war abenteuerlich; ich hatte ihnen meinen Maingau Ladechip mitgegeben, weil ich dachte, damit kann man an vielen Ladesäulen laden; leider passte er an keiner der angefahrenen, einige gingen gar nicht und an den beiden, die dann genutzt wurden, musste jeweils erst eine App heruntergeladen werden.
Erinnert mich ein wenig an Bertha Benz; da darf noch Vieles verbessert werden.
Ansonsten ist man mit dem Autochen(immerhin fast so groß wie ein Golf 1) sehr zufrieden.
Grüße
Thomas
--
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.10.2021 um 14:21 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 22.10.2021 um 14:21 Uhr ]
Zur Entspannung mal die ultimative Lösung des Strom- und Ladeproblems !
Nutzbar nur mit dem richtigen Parteibuch!
Gruß
Frank
--
„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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Beiträge: 41
User seit 03.10.2021
| Geschrieben am 22.10.2021 um 18:15 Uhr  
|
Det 59 schrieb:
Gebrauchte eAutos werden noch mehr an Wert verlieren da die Technik mit Siebenmeilen-Stiefeln voranschreitet und die Batterien nicht ewig halten.
In 5-8 Jahren ist die Batterie reif für einen Austausch - und das wird sicherlich nicht preiswert werden!
Vergleichen kann man das mit einem gebrauchten Benziner, der liebevoll gepflegt wurde - aber leider einen kapitalen Motorschaden hat.
Wenn man dann den Anschaffungspreis und den hohen Wertverlust zusammenrechnet ist so ein Stromer überhaupt nicht mehr günstig.
Also wir haben wie schon geschrieben unseren eGolf 4 Jahre und sind 37000km gefahren, und ich habe noch keine Vernachlässigung der Batterie märken können, also das die Ganze Batterie nach 5-8 Jahren komplett ausgetauscht werden muss sind fake news…
Wenn ich schnell mal die Anzeigen von gebrauchten eGolfs anschaue, hat unserer weniger als 50% verloren, und das nach 4 Jahren… siehe unten. Das Beispiel hat mehr km als unserer ist aber ein 2018er!
Volkswagen E-Golf 35.8kWh Plus-pkt GPS Värmepump Active Info
€23 000 2018 63900 km
Wie auch schon von anderen Geschrieben, halten wir uns doch bitte an Fakten und nicht an Vorurteilen
--
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.10.2021 um 18:56 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 22.10.2021 um 19:28 Uhr ]
qcskaeb schrieb:
Also wir haben wie schon geschrieben unseren eGolf 4 Jahre und sind 37000km gefahren, und ich habe noch keine Vernachlässigung der Batterie märken können, also das die Ganze Batterie nach 5-8 Jahren komplett ausgetauscht werden muss sind fake news…
Man muss einfach akzeptieren dass Batterien verschleißen.
Nicht umsonst gibt es im Regelfall nur Zusagen der Automobilfirmen dass die Kapazität nach 6 bis 8 Jahren noch 75% beträgt. Manche weichen etwas davon ab.
Es gibt so viele verschleißfördernde Maßnahmen wie nicht 100% voll zu laden, nicht tief zu entladen, Standzeiten und Hitze zu meiden, nach Möglichkeit nich schnell zu laden und und und.
Wenn man all die Hinweise ignoriert kann ein Akkupack extrem schnell in die Knie gehen!
Außerdem können selbst bei kleineren Unfällen welche die Batterie erschüttern Schäden auftreten welche die Lebensdauer beeinträchtigen.
Es ist also angeraten sorgsam damit umzugehen und wir müssen zuerst einmal abwarten welche Erfahrungen es zu all den Themen die kommenden Jahre gemacht werden.
Und die technische Entwicklung läuft ja erst gerade im Dauerbetrieb so richtig an da man die Erfahrungen in die Entwicklung und Bau einfliesen lässt.
Und ganz sicher wird sobald die Technik größere Reichweiten ermöglicht dies bei einem Fahrzeug mit geringer Laufreichweite zu stärkerem Wertverlust führen.
War bei Fahrzeugen schon immer so. Ohne Kat schlecht verkäuflich, genauso Diesel mit falscher Schadstoffplakette oder was auch immer.
Gruß
Frank
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Beiträge: 426
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 23.10.2021 um 00:44 Uhr  
| S - FP 230 schrieb:
Es gibt so viele verschleißfördernde Maßnahmen wie nicht 100% voll zu laden, nicht tief zu entladen, Standzeiten und Hitze zu meiden, nach Möglichkeit nich schnell zu laden und und und.
[...]
Und die technische Entwicklung läuft ja erst gerade im Dauerbetrieb so richtig an da man die Erfahrungen in die Entwicklung und Bau einfliesen lässt.
Nach meiner Kenntnis sind es die Ladezyklen, die die Lebensdauer eines Akkus erheblich beeinflussen. Es gibt da die Idee, die E-Autoakkus als Stromspeicher für Solar- und Windstrom zu nutzen. Das heißt, wenn gerade Strom üppig da ist, wird er in den Akkus gespeichert und bei Knappheit wieder entnommen (die Kosten je kWh dem E-Autobesitzer natürlich wieder gutgeschrieben). Problem dabei: Der Akku altert so natürlich viel, viel schneller und ob das dann noch durch die Akkugarantie abgedeckt ist...
Was die technische Entwicklung betrifft: Sobald diese abgeschlossen ist, gibt es keine Lithiumakkus mehr in Kraftfahrzeugen, sondern nur noch Wasserstoff.
Daniel
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