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 Geschrieben am 19.09.2021 um 21:54 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 19.09.2021 um 22:01 Uhr ]



SLK-RH schrieb:

2026 will Audi komplett aus dem Verbrennerbau aussteigen.


Hallo Gerhard,

Audi hat nie behauptet 2026 komplett aus dem Verbrennerbau aussteigen zu wollen und wird es auch nicht tun.

Audi wird nach heutigem Stand noch bis ca. 2033/2035 Verbrenner bauen. Somit kann man maximal von "ab 2026" oder von "Verbrennerentwicklung" sprechen.

Gruß

Guido

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 Geschrieben am 20.09.2021 um 01:03 Uhr   
Politik und Wirtschaft versprechen gerne vollmundig Dinge, aber ich bin gespannt, ob immer noch mit Jubel und Hurra am Verbrennerverbot festgehalten wird, wenn es die ersten "richtigen" Stromausfälle geben wird, also solche, die wesentlich länger als 2-3 Stunden andauern. Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Was ich aber sehe, ist eine gaaaanz langsam zunehmende allgemeine Unzufriedenheit mit der Politik, und wenn mal über einen längeren Zeitraum nichts mehr geht... das könnte lustig werden. Schwer einzuschätzen.

Die nächste Frage ist, was bei einem "größeren" Stromausfall getan werden kann, um die Netzfrequenz wieder herzustellen. Da müssen dann Stromverbraucher vom Netz genommen werden. So ganz spontan fiele mir ein, welche größeren Verbraucher man per Rechenzentrum abschalten könnte und damit meine ich nicht die Ladegeräte der Handys.

Daniel

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 Geschrieben am 20.09.2021 um 08:34 Uhr   
Hi Daniel,

das sage ich schon lange Zeit, leider hat die Energiewirtschaft diese Anregungen noch nicht angenommen ,

So „zufällige“ Stromschwankungen oder -unterbrechungen in den Regierungsvierteln und an den Wohnorten entscheidender Politiker könnte da vielleicht etwas bewirken !

Wir rennen schnurstracks in eine Situation welcher zumindest Strommangel und extreme Strompreise absehbar sind und die Politik ignoriert das weiterhin.

Die Strompreise sind die höchsten in Europa und der CO2-Ausstoß steigt gerade mal wieder, der Anteil der Erneuerbaren sinkt und die Grüne Führungsriege propagiert Ökostrom und lokal unterbindet das grüne Fußvolk den Ausbau von Solar- und Windenergie weil irgenein Grottendingsbums da lebt!

Man sollte den Wählern solcher tollen Parteien als erstes die Möglichkeit der Stromabdchaltung in die Verträge schreiben um diese Scheinheiligkeit zu bestrafen.

Gruß

Frank

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 Geschrieben am 20.09.2021 um 11:13 Uhr   


SLK172 schrieb:


Hallo Gerhard,

Audi hat nie behauptet 2026 komplett aus dem Verbrennerbau aussteigen zu wollen und wird es auch nicht tun.

Audi wird nach heutigem Stand noch bis ca. 2033/2035 Verbrenner bauen. Somit kann man maximal von "ab 2026" oder von "Verbrennerentwicklung" sprechen.

Gruß

Guido

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Hallo Guido,

Danke für den Hinweis. Der gute Oliver Hoffmann in dem VOX-Beitrag spricht ja, daß sie 2025 den besten Verbrenner aller Zeiten produzieren und ab 2026 nur noch vollelektrische Fahrzeuge zeigen werden. Das läßt in der Tat Interpretationsspielraum zu. In folgendem Beitrag vom Handelsblatt ist dann wirklich die Rede davon, daß nicht der Ausstieg sondern das Ende der Weiterentwicklung geplant ist, obwohl die Überschrift eigentlich was ganz anderes ausdrückt.: https://tinyurl.com/4hkbh3u8.
Also hast du mit deiner Klarstellung 100% Recht und ich habe mich von den Überschriften verleiten lassen.

@Daniel und all: Ihr schreibt zurecht, daß man die ganze Strominfrastruktur im Auge behalten muß. Aber sag mir mal, was eine (verpflichtende, wo es Sinn macht) PV-Anlage auf dem Dach für einen massiven Eingriff in die Natur darstellt? In vielen Beiträgen lese ich: E-Mobilität bringt nichts, ein weiter so ist viel besser/bequemer, weil ich elektrisch nicht kommod an den Gardasse komme, als Beispiel. Alles richtig. Aber der Kluge Mensch weiß, daß ich die Vorteile des E-Autos im Alltag halt mit Nachteilen auf der Langstrecke erkaufe. Dafür gibt es Alternativen z.B. die 49.- Bahntickets für Hin-und zurück, die es diese Woche bei ALDI Süd zu kaufen gibt. Was mir im Moment auch gegen den Strich geht sind die vollmundigen Versprechungen unserer Nochregierung: Wir werden den CO2 Strafzuschlag nehmen und die Leute im Strompreis entlasten. 8ct/Kwh wollte unser Anbieter für Ökostrom mehr, wegen dieser Erhöhung.
Wie Daniel geschrieben hat, ist es umweltfreundlicher mit Bahn und Bus zu fahren. Klappt sicherlich in Berlin und vielen Großstädten wunderbar nur nicht in Flächenländern wie Rheinland-Pfalz z.B. Da möchte man, daß die Leute weiterhin auf dem Land wohnen bleiben, weil die Ballungszentren keinen noch stärkeren Zuzug verkraften und entsprechend die Preise sind. Ebenso könnte es der ÖPNV nicht zu einem Großteil übernehmen, weil die Kapazitäten gar nicht möglich sind. Hier fehlen mir sinnvolle Alternativen von euch!
Zum Schluß noch ein Rechenbeispiel auf Basis des VOX-Beitrages: 47Milliarden Liter Sprit haben wir 2019 verfahren. Auf Seite 39 oder 40 hier gibts einen Link, der auf eine Seite führt, die für die Raffinierung von 7L Sprit auf 11Kwh Strom kommt. D.h. daß wir knapp 100Milliarden KWH also 1/6 bis 1/5 unseres Gesamtstrombedarfs alleine für die Verarbeitung (1,5kWH/L) und für den Transport (Pumpenstrom, Tanklaster, Tankstelle etc bis ca 0,5KWH/L) zu Grund lege. Rechne ich jetzt, daß ein E-Auto pro KWH ca 5 km weit kommt, käme ich auf eine Gesamtreichweite von 500Milliarden KM. Ganz grob dürften das in etwa den fossilen KM entsprechen +10-15% vielleicht. 1Liter Sprit verursacht ca 2,5KG CO2. Da könnt ihr zumindest mal plastisch sehen, wieviel Potenzial rechnerisch in der Verlagerung von Fossil zu Elektro liegt ca 115Milliarden Tonnen, abzüglich der 10-15% Strommehrbedarfes. Hoffentlich habe ich keine gravierenden Rechenfehler gemacht.

--
Viele Grüsse und bleibt gesund

Gerhard, mit dem roten 172er
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 Geschrieben am 20.09.2021 um 13:47 Uhr   
Hi Gerhard,

zu Deiner Frage Natur nachstehen ein paar Gründe.

Gruß

Frank

Die Produktion

Starten wir bei der Produktion von Photovoltaikanlagen – schließlich müssen die Rohstoffe irgendwo her kommen und zum eigentlichen Produkt verarbeitet werden. Selbstverständlich wird hierfür Energie benötigt – und das nicht gerade wenig. Bis das hergestellte Photovoltaikmodul so viel Energie hergestellt hat, wie bei seiner Herstellung benötigt wurden, dauert je nach Standort, Typ und Herstellungsverfahren zwischen einem dreiviertel und dreieinhalb Jahren (energetische Amortisation).

Für die Anlagen wird unter anderem Silizium benötigt, welches nur unter hohem Bedarf an Energie und Nebenstoffen zu gewinnen ist. Auch für die Reinigung der Prozesskammern wird der ein oder andere wenig klimafreundliche Stoff eingesetzt, welche in der Regel jedoch in einem geschlossenen Kreislauf genutzt werden.

So ist die Herstellung auch keineswegs CO2-frei, denn häufig stammt die aufgewendete Energie aus dem herkömmlichen Strommix und auch bei der Herstellung an sich werden Klimagase frei. Auch wenn das Produkt als emissionsfreier Stromproduzent gilt, heißt das nicht, dass es auch die Herstellung gewesen sein muss.

Lebensdauer und Recycling

Ist ein Solarmodul hergestellt, verrichtet es natürlich nicht bis in alle Ewigkeit Arbeit. Die verschiedenen Bauteile nutzen sich ab, müssen gewartet und irgendwann ersetzt werden. Als erstes ist es beim Wechselrichter so weit, welcher eine Lebensdauer von etwa 15 Jahren hat. Die eigentlichen Photovoltaikmodule haben eine Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren bei Dünnschichtmodulen, eine von 30 Jahren bei Siliziummodulen. Die Wiederverwertung ist nach einer Aufbereitung grundsätzlich möglich, recycelt werden derzeit ca. 76 Prozent. Hört sich alles sehr umweltschonend an und ist es durchaus auch – trotzdem sollte man nicht vergessen, dass auch hier wieder Energie in verschiedenster Form hineingesteckt wird – welche wiederum ihren Preis hat.

Photovoltaik in der freien Landschaft

Ist das Photovoltaikmodul fertiggestellt, muss es noch irgendwo in Südausrichtung unter freiem Himmel platziert werden. Hierbei muss man zwischen dem Aufbringen auf Dächer und dem Platzieren in der freien Landschaft unterscheiden. Aus Umwelt- und Naturschutzsicht sind Photovoltaikanlage auf Dächern eine ideale Lösung: Die Fläche ist für die Natur ohnehin nur noch in geringem Maße wertvoll und dient so noch zusätzlich der Produktion von umweltfreundlichem Strom.

Solarpark

Sollen hingegen Solarparks auf freier Fläche gebaut werden, sieht das anders aus: In der Vergangenheit wurde so die ein oder andere ökologisch wertvolle Fläche verbaut und auf diesem Wege zumindest stark verändert. Nehmen wir an, der Solarpark wird auf einer großen Wiese errichtet. Diese muss für die Montage und spätere Wartung erschlossen werden – dort wo die Fahrzeuge fahren, wird der Boden verdichtet und der Lebensraum verändert, aber auch die umliegenden Lebensräume sind durch den vermehrten Verkehr und Stoffeintrag betroffen. Sollten sensible Arten im Gebiet vorhanden sein, ist davon auszugehen, dass diese verschwinden. Zwar wird durch die Photovoltaikmodule der Boden nicht versiegelt, die ökologischen Standortfaktoren nichtsdestotrotz verändert. So werfen die dachartigen Modelle etwa Schatten oder verteilen den Niederschlag anders auf der Fläche.

Häufig wird das Gelände zudem eingezäunt, sodass es für größere Tiere als Lebensraum und zur Nahrungssuche nicht mehr erreichbar ist und gegebenenfalls je nach Größe eine Barriere bei Wanderbewegungen darstellt. Nicht zuletzt zeigten Studien, dass sich das ein oder andere Tier, vor allen Dingen aber Wasservögel, irritiert von der schimmernden Oberfläche zeigen und diese irrtümlicheweise für Wasser halten und entsprechend Landemanöver starten.

Neue Regelungen zum Flächenverbrauch

Nicht nur Vögel zeigen sich von der blitzenden, spiegelnden Oberfläche irritiert, sondern auch der Mensch kann es als störend empfinden. Freiflächen-Photovoltaik beeinträchtigt also nicht nur Flora und Fauna, sondern auch das Landschaftsbild und dessen Erholungswert für den Menschen. Daher dürfen Photovoltaikanlagen nicht einfach irgendwo gebaut werden, sondern sind an gewisse Vorschriften gebunden. Möglich sind etwa bereits versiegelte Flächen, durch Siedlungen, Militär oder Verkehr, Deponien und Halden vorbelastete Böden sowie entlang von Verkehrswegen. Nicht vorgesehen im Flächenpool für Photovoltaik sind landwirtschaftliche Flächen, ökologisch wertvolle Gebiete nur mit Einschränkungen.



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 Geschrieben am 20.09.2021 um 18:34 Uhr   
Solarparks müssen doch nicht zwingend auf Photovoltanik bauen.
Spiegel- Infrarotheizer mit Dampferzeugung sind zumindest in südlichen Ländern die weniger „sensiblen“ Lösungen zur Stromerzeugung.

Ansonsten, ich halte den vollständigen Ausstieg aus der Verbrennertechnik auch für einen Werbegag. Weltweit wird in vielen Ländern immer noch mit Verbrennern gefahren werden (müssen). Das Geschäft den Bedarf zu decken wird man doch in nur noch 8 Jahren nicht aufgeben.

--
Gruß Peter

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 Geschrieben am 20.09.2021 um 18:57 Uhr   

Das Geschäft den Bedarf zu decken wird man doch in nur noch 8 Jahren nicht aufgeben.
Oh, da wäre ich mir noch nicht sicher. Ich weiß noch, wie mit Jubel und Hurra der böse, böse Transrapid eingestampft und die Teststrecke abgebaut wurde, weil sie ja keine Zukunft hätte. Nun, in Asien bauen sie jetzt die Magnetschwebebahnen, die blöden Deutschen nicht mehr. Das gleiche auch bei anderen Dingen wie Mobilfunk, Kernkraft, usw.

Wir entwickeln es, stampfen es ein und die anderen machen's weiter. Deswegen halte ich es durchaus für möglich, daß wir die Verbrenner einstellen, uns wie die Schneekönige darüber freuen, die anderen Morgenluft wittern und das dicke Geschäft machen. Tut mir leid, daß ich da pessimistisch bin.

Daniel

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 Geschrieben am 20.09.2021 um 21:54 Uhr   


psr-slk schrieb:
Gerhard in Fortsetzung der Sendung Automobil auf VOX wurde der VW ID4 mit einen Chinesischen Auto vergleichbarer Größe verglichen.

Mal abgeehen davon das der VW vom Grundpreis bis zur Bestausstattung sich verdoppelt und fast 70.000 Euro kostet ein Prblem waren die Ladezeiten dann bei beiden Autos. Die möglichen Ladeleistungen wurden von beiden Autos nicht erreicht und die Ladezeit von 10% auf 80% betrug mindestens knapp 50 Minuten.
der Stromverbrauch war in der Praxis mehr als 20 % höher, leider wurde die erreichte Reichweite nicht genannt.
..................
--
Gruß Peter



Hallo Peter,

Ja, den Vergleich habe ich auch gesehen. Mit den richtigen Disziplinen kannst du jeden Vergleich zu deinen Gunsten entscheiden. Ist aber gut, denn mit Konkurrenz gibts mehr Vielfalt und das ist letztendlich gut für den Kunden. Mit der Aufpreispolitik sind wir doch mit unseren Benzen doch auch gekniffen. Ein Häkchen da, ein Kreuz da und das ist schick und das ist praktisch und der Betrag hat sich bei sparsamster Verwendung der Aufpreiskreuze doch um einen 5 stelligen Betrag erhöht. Da solche Riesenteile für uns unnötig und völlig überdimensioniert sind (preislich erst recht), hat mich der Test nur so am Rande interessiert. Wir sind nach einem Jahr mit der Größe von unserem E-Golf super zufrieden. Wenn ich dann bei dem Chinesen sehe, daß der gar nicht genug Zuladung hat, um mit der Größe was anfangen zu können, dann hat entweder der Ingenieur einen Vogel, der Käufer, Beide oder ich, weil ich mir nicht vorstellen kann, warum man so ein dickes Auto braucht, um dann letztendlich nur mit einer Kleinfamilie (vom Gewicht) verreisen zu können. Für die Stadt würde doch auch eine ZOE reichen. Ich freue mich jetzt schon auf einen interessanten Vergleichstest zwischen ID3, dem kleinen Tesla, dem Megane, dem Astra, vielleicht noch mit einem agilen Ford oder einem kleineren Ionic. Von den Japaner hört man eigentlich nichts. Vielleicht haben die ja eine Bahnbrechende Idee. Bei Mercedes ist der EQA wohl die kleinste Variante vor dem Smart, was mir eigentlich schon zu groß ist.
Hast du, oder irgendjemand anders schon mal ausgerechnet, wieviel unsere Verbrenner bei angepeilten 130km/h mehr als der genannte Normverbrauch verbrauchen. Wir haben die 20% beim SLK immer mehr gehabt, auch wenn wir nur das Rheintal hochgeschlichen sind. Unser seliger 1,6D Ford C-Max hat immer 15% mehr genommen, wobe beide halt nicht mit WLTP angegeben wurden. Die 20% finde ich für diese Riesenschiffe völlig akzeptabel, macht bei 30ct/kwh 6-7€ auf 100km/h an der heimischen Wallbox oder nix für die, die noch schnorren können.
@Peter: PV auf den Dächern hatten wir hier schon auf den Seiten 51 und 57. Jede Menge Potenzial, was ohne Speichermöglichkeiten nicht viel Sinn macht. Bin ja immer nur für PV-Dächer ausserhalb von Denkmalzonen gewesen. Aber hier gibt es sogar schicke Lösungen für historische Bauten: https://tinyurl.com/43964ks9
Von den ganzen Anlagen, die nur so in der Natur stehen, halte ich null komma nix, solange es noch genügend freie Dächer gibt. Da bin ich voll eurer Meinung.

--
Viele Grüsse und bleibt gesund

Gerhard, mit dem roten 172er
7. Erlebniswochenende in der Nordpfalz vom 18.08. – 21.08.2022


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 Geschrieben am 20.09.2021 um 23:28 Uhr   
Gerhard, ich bin bewußt nur auf Anschaffung und Ladezeit eingegangen. Das mit der Verarbeitung und Zuladung des Chinesen stand ja nicht zur Debatte um die E-Mobilität hier.
Und für Stadtrandbewohner, wenn sie dann eine Wallbox bekommen, ist das E-Auto in den Fahrkosten außerhalb der Anschaffung sicher noch (noch) preiswerter als die Straßenbahn.
Und der Vorschlag zuvor, nimm doch für den Urlaub einen Zug ist für Familien mit vielleicht zusätzlichen Freizeithobbies, Ski, Surfen, Reiten, Kayak nur schwer durchführbar und auch nicht preiswert.

Wir werden sehen was kommt.

--
Gruß Peter

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 Geschrieben am 21.09.2021 um 11:30 Uhr   


psr-slk schrieb:
Solarparks müssen doch nicht zwingend auf Photovoltanik bauen.
Spiegel- Infrarotheizer mit Dampferzeugung sind zumindest in südlichen Ländern die weniger „sensiblen“ Lösungen zur Stromerzeugung.

--
Gruß Peter



Hallo Peter,

da musst Du schon sehr weit südlich, zumindest Nordafrika gehen. Auch sind nach meiner Kenntnis die technischen Probleme die hier auftreten noch lange nicht gelöst.

Kenne das von Überlegungen vor mindestens 15 Jahren als wir betreffs Absicherung der technischen Risiken Versicherungslösungen für Entwicklung- und Bau einer Versuchsanlage suchen sollten. Das Projekt ist dann leider aus Gründen die ich nicht kenne gestorben.

Ferner ist das auch keine 24-Stundenlösung, funktioniert eben nur am Tag.

Ohne Speicherlösung ist das System nicht voll tauglich, könnte aber ein Mosaikstein einer wie auch immer gearteten Gesamtlösung sein.

Aber Eines hast Du zusätzlich nicht bedacht, auch wenn es die Technik gäbe, wie soll der Strom zu uns kommen? Wir suchen ja Lösungen lokal für uns.

Auch da fehlen die Leitungen wie die dringend benötigten Nord-/Südverbindungen für den Windstrom bei uns in Deutschland.

Hier geht man intern davon aus dass die erst frühestens 2025 zur Verfügung stehen werden und Pessimisten in der Branche sehen das noch später.

Gruß

Frank



--
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