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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung
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 Geschrieben am 11.09.2021 um 18:51 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 11.09.2021 um 19:07 Uhr ]



Olli aus Mainhattan schrieb:
Auf der IAA in München werden doch fast nur noch Elektroautos und Fahrräder ausgestellt. Der linke Block ist doch grundsätzlich dagegen, das Thema spielt doch keine Rolle


Najaaaa, mir wird da etwas mulmig zumute wenn man den Leuten zuhört. Geltendes Recht wird kollektiv verletzt und der Eingriff der Polizei dann als unfassbar deklariert. Dabei legen Sie alles lahm und sind wohl wirklich der Meinung das dies absolut ok sei. Und diese verblendeten Verlierer hören doch nicht auf wenn der Verbrenner erst weg ist. S. Kernkraft. Wir sitzen alle im Bus in 20 Jahren. Macht euch doch nichts vor.

Das Problem ist doch das Minderheiten mit Aufmerkamkeitsdefizit immer wieder das große Ganze beeinflussen zu Lasten aller. Will nicht hier auf eigens den Grünen rumreiten, aber die fanden die Polizeiaktion in München natürlich „völlig überzogen“. Was soll da bitte rauskommen in Punkto öffentlicher Ordnung wenn so Gestalten mal am Drücker sind?

Das E-Auto kommt(!!!), aber da man damit seine Daseinsberechtigung verliert wird gleich das nächste Fass aufgemacht.

Globaler CO2-Anteil der KFZ in DE: 0,4 %. Steht bestimmt schon weiter vorne irgendwo im Thread.

Ich nehme da keinen Politiker mehr ernst der sich von so Leuten noch seine Meinung/Politik audrängen lässt.

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   raimund54

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 Geschrieben am 11.09.2021 um 19:30 Uhr   
Unsere Politiker nehme ich schon lange nicht mehr ernst, leider muß ich mit denen aber leben.

Wie sagte einst Müntefering: "Man kann doch einen Politiker nach der Wahl nicht an seinen Versprechen von vor der Wahl messen". Das muß man sich mal reinzeihen . Und so handeln auch die meisten. Vor der Wahl sind wir, das Volk, wichtig, nach der Wahl nur noch lästig.

Und wenn ich sehe, wie oft die Politik der Polizei, die nun bei uns für Recht und Ordnung sorgen soll, in den Rücken fällt, kann man Politiker wirklich nicht für voll nehmen. Es gibt da bestimmt noch viele Beispiele, aber ich äußere mich dazu jetzt ncht mehr..

Aber zurück zur E-Mobilität: auf der einen Seite gewünscht als DIE Alternative, aber alle Auto sollen verschwinden. Das ist doch schizophren.

Und die Wirtschaftsleistung im weitesten Sinn die durch Autos erbracht wird + Steueraufkommen, wird nie durch Fahrräder oder Pferdekutschen erbracht werden können. Das haben nur macnhe noch nicht verstanden.

Schönes Wcohenende.

Gruß

Raimund

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 11.09.2021 um 22:16 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 11.09.2021 um 22:16 Uhr ]

Nur mal ein Beispiel wie schizophren das Ganze ist.

Ich werde am Jahresende mit nahezu 100%iger Sicherheit meinen Kunden nicht mit 100% Deckungsschutz beglücken können.

Warum, er hat Kohlekraftwerke im Bestand.

Das absolut abartige dabei ist, dass er die ganzen alte Blöcke zur Stilllegung angemeldet hat, dies aber aufgrund gesetzlicher Vorgaben nicht stilllegen darf, da diese als systemrelevant eingestuft wurden.

Der Gesetzgeber in Form der BNetzA verlangt dass diese Blöcke versichert werden, auf der anderen Seite wird von der Politik massivst Druck auf die Versicherungswirtschaft ausgeübt, dass diese die „Kohleindustrie“ nicht mehr stützt, heißt versichert.

Der Strombedarf wird durch Subventionen künstlich erhöht, gleichzeitig der Ausbau der Erneuerbaren, siehe Abstandsregelungen bei Windkraft, torpediert!

Die Zahl der neu genehmigten Windkraftanlagen ist nahezu null, das Repowering alter Anlagen wird blockiert und trotzdem sollen wir alle mit eAutos fahren, der Strom kommt ja einfach aus der Dose.

Und ich könnte noch einige Beispiele aus meiner Branche nennen wo die Politik die eigene Energiepolitik konterkarriert!

Manches mal habe ich den Eindruck dass es hier nur um Steuern geht, Mehrwertsteuer, Versicherungssteuer, co2-Steuer etc. lassen grüßen!

Das Ganze ist an politischer Scheinheiligkeit nicht zu überbieten!,

Gruß

Frank







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„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“

NN

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 Geschrieben am 11.09.2021 um 23:24 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 12.09.2021 um 11:37 Uhr ]

Was ich wirklich bedenklich finde ist das sich das die breite Masse (motzend) bieten lässt. Überall nur hohles Geschwafel. Da merkt man doch gleich was da hintendran ist - nichts.

Bei der Energiewirtschaft und dem Wechsel der Antriebsart werden die Herrschaften, gleich welcher Gesinnung, grandios scheitern. Da sind sie schlichtweg überfordert bei einem so komplexen Thema. Bleibt zu hoffen dass die Industrie es irgendwie richten wird. Man ist ja schon mit der Maut und der Privatisierung der Autobahn heillos überfordert. Gut, da Super-Andi in ein paar Wochen weg ist kann es zumindest nicht schlimmer werden.

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 15.09.2021 um 15:32 Uhr   
Soviel zum Thema sichere Stromversorgung und deutlich früherer Ausstieg aus der Kohle.

Und der CO2-Ausstoss wird sich auch erhöhen, da gemäß gesetzlicher Regelung (Merit-Order) nach den vorrangigen Erneuerbaren die billigen Braunkohlekraftwerke, also auch noch Braunkohle, kommen und den fehlenden Strom ersetzen müssen.

Und zum Jahresende gehen wieder drei Kernkraftwerksblöcke vom Netz.

Und man fördert eMobilität und somit den Stromverbrauch ohne Ende.

Hoffe dass das gut geht und man macht irgendwann kein dummes Gesicht.

Aber Franzosen und Tschechen verkaufen uns ggf. sehr gerne für teures Geld ihren Atomstrom.

Gruß

Frank

Flaute bei Windkraft, Kohlestrom steigt

Ungünstige Witterungsbedingungen haben im ersten Halbjahr 2021 die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Deutschland deutlich sinken lassen.

Die Kohle (27,1 Prozent) verdrängte die Windkraft (22,1 Prozent) wieder vom ersten Platz unter den eingesetzten Energieträgern, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. (dpa).

Mehr als die Hälfte (56 Prozent) der in Deutschland erzeugten Strommenge stammten nach Berechnungen der Statistiker von Januar bis Juni aus konventionellen Quellen wie Kohle oder Kernenergie.

Das war gut ein Fünftel (20,9 Prozent) mehr als ein Jahr zuvor. Der Anteil erneuerbarer Energien wie Wind, Solarenergie und Biogas sank dagegen um 11,7 Prozent auf 44 Prozent.


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   Professor Fate

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 Geschrieben am 18.09.2021 um 05:50 Uhr   
Daß immer weniger Kraftwerke (in Megawatt) immer mehr Verbraucher beliefern sollen, ist hinreichend bekannt. Wie das in der Praxis funktionieren soll, konnte mir bisher noch kein Politiker beantworten. Langfristig soll ja zusätzlich jeder Autofahrer sein E-Auto zuhause an der Steckdose laden. Dazu ein kleiner Vergleich: Man rechnet für eine kleine Familie einen durchschnittlichen Stromverbrauch von 4-5 kW. Ein Supercharger für den Tesla liefert 150 kW, also mindestens die dreißigfache Leistung. Nehmen wir einmal wohlwollend an, es gäbe irgendwo die nötigen Kraftwerke, die diesen Strom produzierten (wo auch immer die nachher stehen sollen), so muß der Strom ja noch vom Kraftwerk durch das europäische Verbundnetz zum E-Auto transportiert werden. Solange E-Autos noch eine exotische Spielerei sind wie im Moment, sehe ich da kein Problem.

Lustig wird es erst dann, wenn in jeder Straße statt der Verbrenner E-Autos stehen, deren Fahrer alle um 17-18 Uhr heimkommen und die Kutsche mehr oder weniger gleichzeitig an die Steckdose stecken. Dann wird es interessant, zu sehen, ob die Netzfrequenz wenigstens ganz grob in Richtung 50 Hz gehalten werden kann. Aber es gibt da noch einen weiteren Faktor:

Die Stromleitungen, die unter den Straßen liegen, haben einen Leitungsquerschnitt für eine bestimmte Leistung. Wenn sich diese Leistung plötzlich verdreißigfacht, tja, dann brauchen wir neue Leitungen mit entsprechenden Leitungsquerschnitten für diesen Strombedarf. Mal abgesehen davon, daß ich gar nicht weiß, ob wir ausreichend Kupfer für diese Träume auf dem Planeten haben, so müßten ja immer noch die Straßen aufgerissen, alte Leitungen raus, neue rein, Straße wieder zu. Und wieviele Straßen gibt es in den Dörfern, in den Stadtteilen? Wieviele Stadtteile in den Städten, wieviele Städte im Bundesland? Aber gut, am besten fangen wir gleich nächsten Montag damit an. Wie lange wird das dauern, bis die komplette Bundesrepublik mit neuen Leitungen versehen ist? Was kostet das? Wer zahlt das? (Diese Frage allerdings kann ich schon beantworten: Der, der immer zahlt!) Wieviele Baufirmen gibt es, die das in Angriff nehmen können? Wann ist die Megabaustelle fertig?

Ich habe öfters versucht, diese Themen mit Elektrofans zu besprechen: Keine Chance. Die Probleme werden einfach ignoriert. Es wird ignoriert, daß der Strom nicht da ist, daß die nötigen Leitungen nicht da sind, daß das Geld dafür nicht da ist oder kurz: Daß die ganze E-Träumerei schlicht und ergreifend nicht durchführbar ist, nur um einen Tag später wieder von der E-Mobilität zu schwärmen und so zu tun, als gäbe es die ganzen Probleme nicht.

Nur ganz wenige erkennen, daß die E-Lösung gar nicht machbar ist, und fordern ein Umschwenken auf den ÖPNV und die Schiene. Grundsätzlich ist das sehr zu begrüßen und ich bin auch Eisenbahnfreund, allerdings verträgt eine Bahnstrecke nur eine gewisse Streckenauslastung, die speziell bei eingleisigen (Neben-) Strecken extrem schlecht ist. Man kann halt auf einem Streckenabschnitt nicht unendlich viele Züge gleichzeitig fahren lassen. Ist die Strecke dann irgendwann ausgelastet, dann geht halt nicht mehr. Nun sagt die Politik, daß dann einfach neue Bahnstrecken gebaut werden müssen. Im Prinzip richtig, aber dummerweise kostet das G€LD, und dieses fehlt an allen Ecken und Enden, von der Bauzeit mal ganz zu schweigen. Das heißt, daß allein schon die Zeitpläne der Politik nicht funktionieren. Und ich kann nicht erst den Straßenverkehr teilweise stillegen, wenn noch kein Bus und keine Bahn fährt.

Diese ganzen Verkehrsträumereien funktionieren in der Praxis so, wie sie uns verkauft werden, nicht. Alleine schon die Umstellungszeiträume sind viel zu kurz, vom fehlenden Geld ganz zu schweigen. Solar- und Windkraftwerke sind schwerste Eingriffe in die Natur und dementsprechend beim Bürger nicht sehr beliebt. Andere Dinge wie schlimmste Umwelteingriffe durch den Abbau von Lithium und Kobalt spreche ich am besten erst gar nicht an.

Wenn man sich dann noch überlegt, daß wir heute bereits die höchsten Strompreise weltweit haben und auch bei den Steuern den bisherigen Weltmeister Belgien erfolgreich verdrängt haben, wo soll die E-Mobilität denn am Ende noch hinführen? Billiger wird's ganz gewiß nicht und das Klima des ganzen Planeten, wie die Politik das verspricht, rettet das winzige Deutschland damit erst recht nicht.

Daniel

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   QT

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 Geschrieben am 18.09.2021 um 07:58 Uhr   
+1 Daniel

Deinem Beitrag ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Auch die gewünschten und teilweise geförderten Wärmepumpen benötigen in den "dunklen Monaten" reichlich Strom (hab hier selbst so ein Ding werkeln und kenne daher die kWh Verbrauchszahlen gut), und da hilft auch kein PV aufm Dach mehr, denn in diesen 4 Monaten kommt von da oben so gut wie nix. Also muss der Bedarf im Bezug gedeckt werden und da kommen dann wieder Deine Argumente ins Spiel...

--
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 Geschrieben am 18.09.2021 um 10:11 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 18.09.2021 um 11:58 Uhr ]

Daniel und wenn es mit dem Laden an der eigenen Haustür nicht klappt sondern mit Lade“Tank“stellen und jeder wäre bereit die Ladezeiten zu akzeptieren, dazu fehlt auch der Platz.
Wie zuletzt hier schon geschrieben, die Autozeitung fuhr mit einem eBMW nonstopp 3 Tage zum Gardasee und hatte für die 72 Stunden 12 Ladestunden anteilig benötigt. 20% der Reisezeit mit Übernachtung ging fürs Laden drauf.
Mit dem Diesel hätte man in Köln vollgetankt losgefahren, in Riva del Garda und in Köln wieder vollgemacht. Total mit PPs vielleicht 35 Minuten für 3 mal Tanken.

Selbst wenn man mit Schnelladern lädt von den 12 Stunden im Beispiel könnte man vielleicht 7-8 Stunden einsparen. Die verbleibenden 4-7 Stunden sind aber immer noch 6-10 mal länger als die 35 Minuten.
Wenn nun eine ganze Straße irgendwo hin zum Laden muss braucht es da den Platz der nicht vorhanden ist, oder jeder bekäme durch die Nacht hindurch zugeteilte Ladezeiten ggf. Nachts um 3 Uhr, wenn aktuell die meisten städtischen Tankstellen geschlossen sind.

--
Gruß Peter

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 Geschrieben am 19.09.2021 um 20:22 Uhr   
Hallo,

Erst mal Super, daß ihr bei diesem Thema weiterdiskutiert.
Heute kam mal wieder ein schöner Beitrag zum Thema E-Mobilität bei VOX-Automobil, so ab Restdauer 25Min.
Darin werden u.a. die gesetzlichen Rahmenbedingungen und E-Fuels behandelt.
2025 wird Euro 7 mit einem noch im gewissen Rahmen umsetzbaren NOX Wert kommen, der aber noch nicht final festgelegt ist. 2030 soll dann der CO2 Ausstoß auf 43mg/KM gesenkt werden (1,8l Benzin/100km).
Wenn das wieder für die Flotte gilt, kann sich jeder selber ausrechnen, daß die Hersteller gar nicht mehr groß Verbrenner absetzen können/wollen. Ab 2035 gilt dann die Null CO2 Regelung. 2026 will Audi komplett aus dem Verbrennerbau aussteigen.
Lustig wird es beim Thema E-Fuels: Für die Herstellung eines Liter E-Fuel braucht man 16Kwh Strom. Damit kommt man mit dem E-Auto 70-100km weit. Wie weiter oben schon geschrieben steht, wird ja als ein zentrales Problem die sinkende Stromproduktion in Deutschland gerade vom klimafreundlichen Strom gesehen. Also wird das eher ein Nischendasein führen, weil wir gar nicht ausreichend Strom produzieren können, geschweige denn übrig haben.
Die Zulassungszahlen der E-Autos sind aufgelaufen August schon höher, als in gesamten Jahr 2020: https://tinyurl.com/hxfrtf7p Ob da die Plugins mitzählen konnte ich nicht eindeutig rausfinden.
Fakt ist aber auch, daß im Moment noch mehr Verbrenner als E-Autos neu zugelassen werden und entsprechend lange noch auf unseren Strassen zu sehen sein werden. So kann jeder für sich selber sein optimales Gefährt raussuchen.


--
Viele Grüsse und bleibt gesund

Gerhard, mit dem roten 172er
7. Erlebniswochenende in der Nordpfalz vom 18.08. – 21.08.2022


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 Geschrieben am 19.09.2021 um 21:24 Uhr   
Gerhard in Fortsetzung der Sendung Automobil auf VOX wurde der VW ID4 mit einen Chinesischen Auto vergleichbarer Größe verglichen.

Mal abgeehen davon das der VW vom Grundpreis bis zur Bestausstattung sich verdoppelt und fast 70.000 Euro kostet ein Prblem waren die Ladezeiten dann bei beiden Autos. Die möglichen Ladeleistungen wurden von beiden Autos nicht erreicht und die Ladezeit von 10% auf 80% betrug mindestens knapp 50 Minuten.
der Stromverbrauch war in der Praxis mehr als 20 % höher, leider wurde die erreichte Reichweite nicht genannt.
Wie dem auch sei, Langstrecke heißt auch deutlich längere Fahrzeiten einplanen, wenn man nicht vor Reisebeginn vollgeladen hat oder das Endziel weiter ist als die Reichweite. Im benannten Test der Autozeitung mit der Fahrt zum Gardasee wurde wegen der Erreichbarkeit der Ladesäulen und Ladepannen alle 220 Km geladen.
Schöne Zeiten kommen für den Tankstelkenhandel.

--
Gruß Peter

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