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|  Geschrieben am 09.08.2021 um 21:45 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 09.08.2021 um 21:46 Uhr ]
Hallo Andy,
mal ehrlich...interessant vielleicht von der Technik her, aber das hier zeigt doch, dass die Idee in der Praxis keine Aussicht auf Erfolg hat:
"Eine Ladung von fünf auf 80 Prozent dauert etwa 23 Minuten."
Ich fahre doch nicht 23 Minuten Kaffee trinken, um das Auto zu betanken. 
Gruß
Guido
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R172 ///AMG + W213
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|  Geschrieben am 09.08.2021 um 23:07 Uhr
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SLK172 schrieb:
Hallo Andy,
mal ehrlich...interessant vielleicht von der Technik her, aber das hier zeigt doch, dass die Idee in der Praxis keine Aussicht auf Erfolg hat:
"Eine Ladung von fünf auf 80 Prozent dauert etwa 23 Minuten."
Ich fahre doch nicht 23 Minuten Kaffee trinken, um das Auto zu betanken.
Gruß
Guido
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R172 ///AMG + W213
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Hallo Guido,
Wenn wir länger unterwegs sind, gehen wir sehr gerne Kaffee trinken und ein Stückchen Kuchen essen. Wenn dabei dann noch das Auto geladen werden kann, wäre das für uns perfekt. Dann noch schnell mal auf Toilette und das Autochen ist randvoll geladen. Besser gehts doch nicht. Brauchen halt nen gescheiten Konditormeister oder -meisterin.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
6. Erlebniswochenende in der Südpfalz 12.8.-15.8.21
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| Geschrieben am 10.08.2021 um 00:31 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 10.08.2021 um 00:36 Uhr ]
Ich schrieb es schon mal, hinter der ganze E-Ladestruktur steckt doch auch erwarteter und weiterer Umsatz.
So wie an den Flughäfen wegen der langen Durchsatz bzw. Vorlaufzeiten bis zum Boarden am Flieger immer mehr Shops und Restaurants aufgebaut wurden werden die Tankstellen ihre Rasträume ausbauen (müssen)
Im Sommer mag sich ja noch so mancher auf eine Parkbank mit Tisch setzen oder im Auto die 30 Minuten absitzen. Bei minus 10 Grad, wenn dann schon der Ladestrom direkt auch wieder z. T. an die Innenraumheizung abgegeben wird und dadurch sich die Ladezeit auch noch mal verlängert, geht es in die Raststätte. Mit Familie, also Paar plus 2 Kids sind dann locker mindestens 35, eher schon mal 50 Euro weg.
Currywurst, auch vegan, mit Fritten 12,— Cola 2,80 pro Person sind da nichts. Mit nur Tanken hätte es mit ner Tüte Gummibächen für die Kids, 4 Euro sicher gereicht.
--
Gruß Peter |
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| Geschrieben am 10.08.2021 um 05:23 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von dapapa am 10.08.2021 um 05:23 Uhr ]
SLK172 schrieb:
Hallo Andy,
mal ehrlich...interessant vielleicht von der Technik her, aber das hier zeigt doch, dass die Idee in der Praxis keine Aussicht auf Erfolg hat:
"Eine Ladung von fünf auf 80 Prozent dauert etwa 23 Minuten."
Ich fahre doch nicht 23 Minuten Kaffee trinken, um das Auto zu betanken.
Gruß
Guido
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Also du fährst 3-500km und dann machst du keine halbe Stunde Pause? Wobei bis das jetzt mal überall im Einsatz wäre, fahren die Autos auch schon 1000km am Stück.
Das sind doch Langstrecken Reichweitenangst Scenarien. Da passt das schon.
Zu Hause lädst du in der Garage über Nacht oder irgendwann vor der Haustür über die Laterne. Sprich du fährst gar nicht mehr zur Tanke, äh Lade.
Ich denke diese ganze Ladediskussion sollte immer die unterschiedlichen Szenarien Langstrecke/Alltag berücksichtigen. Da braucht es m.E. auch andere Lösungen.
Zu Hause im Alltag ist mir das Wurscht wo, wann und wie lange die Kiste lädt - Hauptsache sie lädt. Beim Parken, weil zu Hause und im Alltag steht mein Auto sich die Reifen eckig. Da braucht es Lösungen für.
Wenn ich dann doch einmal Langstrecke fahre, dann braucht es andere Lösungen. So wie die obige.
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| Geschrieben am 10.08.2021 um 08:44 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 10.08.2021 um 08:46 Uhr ]
Moin Gerhard,
SLK-RH schrieb:
Wenn wir länger unterwegs sind, gehen wir sehr gerne Kaffee trinken und ein Stückchen Kuchen essen. Wenn dabei dann noch das Auto geladen werden kann, wäre das für uns perfekt. Dann noch schnell mal auf Toilette und das Autochen ist randvoll geladen. Besser gehts doch nicht. Brauchen halt nen gescheiten Konditormeister oder -meisterin.
das macht ja auch Sinn und daher stehen besonders an den Autobahnraststätten viele Tesla Stationen und auch andere von weiteren Anbietern.
Wenn ich aber lese, das Audi nach Abschluss der Testphase nur noch Audis an die Säulen lässt, dann frage ich mich wo hier die Innovation liegen soll?
Wo führt das denn hin, wenn jeder Hersteller anfängt 400qm Fläche für 6 Ladepunkte zu verbraten? Das kann doch nicht die Lösung sein, oder doch?
Außerdem stand da nichts von leckerem Kuchen wie auf deinem Bild. 
Gruß
Guido
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| Geschrieben am 10.08.2021 um 09:20 Uhr
| Ich sehe die Problematik nicht unbedingt an der Anzahl der Ladesäulen.
Viel eher frage ich mich wo der ganze Strom herkommen soll wenn zukünftig alle Elektrisch fahren wollen...
Eine Ladedauer von 25 min halte ich für erträglich, aber...
Wie dick müssen denn die Leitungen sein wenn wir mal annehmen dass auf einer Autobahn Raststätte 50 E-Autos gleichzeitig "schnellladen" wollen?
Bis diese Fragen nicht gelöst sind bleiben E-Autos das was sie sind, ein Lösung für Kurzstrecken oder "Stadtflitzer"... oder auch Zweitfahrzeug
--
Es ist nicht alles Fett was glänzt...
SLK230 Bj 99 vorMopf |
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| Geschrieben am 10.08.2021 um 09:37 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von lennon am 10.08.2021 um 09:43 Uhr ]
Mad Michel schrieb:
Ich sehe die Problematik nicht unbedingt an der Anzahl der Ladesäulen.
Viel eher frage ich mich wo der ganze Strom herkommen soll wenn zukünftig alle Elektrisch fahren wollen...
Eine Ladedauer von 25 min halte ich für erträglich, aber...
Wie dick müssen denn die Leitungen sein wenn wir mal annehmen dass auf einer Autobahn Raststätte 50 E-Autos gleichzeitig "schnellladen" wollen?
Bis diese Fragen nicht gelöst sind bleiben E-Autos das was sie sind, ein Lösung für Kurzstrecken oder "Stadtflitzer"... oder auch Zweitfahrzeug
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Es ist nicht alles Fett was glänzt...
SLK230 Bj 99 vorMopf
Servus M M,
zu Deinen Einwand steht doch ein Lösungsansatz im Audi-Text ... 
Anders als bei den bekannten Ladesäulen sind beim "Charging Hub" gebrauchte Lithium-Ionen-Batterien aus zerlegten Entwicklungsfahrzeugen im Einsatz, diese dienen als Pufferspeicher. Dazu kommen Solarzellen auf dem Dach der würfelförmigen E-Tankstelle. So soll ein Schnellladen mit bis zu 300 Kilowatt möglich sein, ohne dass neue Stromleitungen verlegt werden müssen.
sG, Andy
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SLK 200 K Special Edition R170 linaritblau / SLK 55 AMG R172 designo graphit
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Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
Buffalo Bill (1846-1917), eigentl. William Frederick Cody
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http://www.huk.de/vm/andreas.krimm |
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 10.08.2021 um 12:19 Uhr
| Hi Andy,
klingt in der Theorie alles ganz plausibel, aber steht dann Nachts einer mit der Taschenlampe da damit Strom raus kommt?
Die Nutzung von alten Zellen ist ein alter Hut, die werden z.B. auch in den großen Batteriepacks in Kraftwerken zur Netzstabilisierung eingesetzt.
Das Thema wird immer sein kann eine solche Ladeinfrastruktur auch autark, d.h. ohne Netzanbindung, genutzt werden?
Dazu fehlen mir leider die Kenntnisse um das zu rechnen. Denke aber dass dann eine sehr große Anlage mit Batterien her muss und auch die Photovoltaikanlage dazu wird keine kleine sein.
Technisch alles möglich, die Frage ist ist das bezahlbar und wirtschaftlich?
Und wenn ich nur 5 Minuten für den jetzigen Tankvorgang ansetze und abgerundet einfach mal 10 Tankvorgänge je Säule und Stunde ansetze, benötige ich bei rund 30 Minuten pro Ladevorgang 5 Ladeplätze anstelle eines Tankplatzes.
Großer Flächenverbrauch wie Guido richtig sagt.
Da muss sich technisch noch viel tun damit man zumindest halbwegs in Richtung Tankvorgang Verbrenner kommt.
Gruß
Frank
--
„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“
NN |
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