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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 15.06.2021 um 00:10 Uhr  
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raimund54 schrieb:
@dapapa,
Du schreibst:
Bei den meisten Leasingangeboten steckt sich der Händler/Hersteller jede Menge Fördermittel ein.
Welche Fördermittel sind das? Weißt du mahr als ich?
Es gibt die Förderung für denjenigen, auf den das Auto eine gewisse Mindestzeit zugelassen ist, bei Leasingverträgen abhängig von der Leasingzeit. Die Förderung ist einerseits vom Staat (Bafa) und andererseits vom Hersteller.
Der Händler bekommt nichts von der Förderung, soweit mir bekannt ist.
Gruß
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche
Stimmt, der Händler muss selber zur Förderung was drauf packen, wobei
mit geht das Geschreibe mit dem Umsonst gehörig auf den Keks.
Ein für allemal nichts ist umsonst, nur der Tod und der kostet das Leben.
Wenn einer umsonst Strom bereitstellt, dann zahlt das ein anderer.
Wenn einer umsonst was draufpackt, hat er es woanders eingepreist oder zahlt es tatsächlich selber in der Hoffnung, das er es mal wieder reinholt, nennt man Werbung. Wenn er es zu weit treibt geht er pleite.
Letzte Woche noch im ZDF.
Auf einem Autokinoplatz, wo Samstags Verkaufsbörsen stattfinden, hat man einen Verkaufsstand für Autopolituren mit einem Phantasienamen aufgestellt. (So wie man sie auf Messen schon mal antrifft) Die Flasche wurde für 5 Euro angeboten, Verkaufszahlen waren nahe NULL.
Den Preis auf 7 Euro angehoben und „umsonst“ gab es drauf ein einfaches Feuerzeug und ein Poliertuch, Wert der beiden Teile im Einkauf unter 50 Cent.
Die nun 1,5 Euro teurere Politur ging weg wie Semmeln.
Wer also hier das „Umsonst“ nutzt nutzt andere aus. OK, es wird halt so gemacht, moralisch ist das nicht ganz OK, zumal mit den E-Autos für die Umwelt was geschaffen werden soll, was auch nicht so klar umweltfreundlich ist.
Ich kann nur wiederholen, die Abwrackprämie war Wirtschaftsförderung ohne drauf zu zahlen, im Gegenteil Kurzarbeit wurde vermieden, Arbeitsplätze blieben. Der Staat wog die eine. Kosten gegen die anderen Kosten auf.
Hier mit dem E-Auto ist es Augenwischerei.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 15.06.2021 um 10:02 Uhr  
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Jürgen1965 schrieb:
Danke Peter.
Genau so läuft das.
Genau wie mit den Diebstählen im Geschäft.
Der Ehrliche Kunde zahlt das mit.
Auch zahlt stets der Versicherte die Schäden, und nicht die Versicherung.
Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
--
Viele Grüsse
Jürgen
Hallo Jürgen, hallo Peter,
Mit Versicherungskalkulationen kenne ich mich nicht aus, aber ein paar andere Spezialisten vielleicht.
Leider liegt hier in den anderen Beispielen eurer Einschätzung m.M. falsch. Alle Diebstähle gehen zu Lasten des Unternehmers und schmälert dessen Gewinn und die Abgabenlast. Ich habe noch nirgends gesehen, daß eine unverbindliche Preisempfehlung noch einen Diebstahlzuschlag hat. Also schadet der Dieb mittelbar der Gesellschaft. Dann überlegt mal, wo große Internethändler ihre Steuern bezahlen. Scheinbar gibt es genug Mitbürger, die das nicht schert und lieber dort bestellen, als beim lokalen Händler zu kaufen, der hier brav seine Steuern bezahlt und vielleicht ein paar € teurer ist. Ähnlich verhält es sich doch auch bei den Benzinpreisen an der Tanke. Es wird doch keiner hier glauben, daß der Einkaufpreis um 16:00 10ct höher als um 20:00 ist. Da müßtet ihr euch eigentlich auch aufregen, daß der 16:00 Kunde für den 20:00 Kunden mitbezahlt. Nun zurück zum kostenlosen Strom. Klar geht der zu Lasten von irgendeiner Stelle. Verbucht das doch beim Budget von Werbung und Marketing, das ja auch ne Menge Geld kostet. Dann ist so eine Ladesäule für 5000.- Invest und 50.- Strom am Tag ein lächerlicher Invest. Vielleicht rechnet sich das sogar, wenn die Hälfte der Kunden dann im Al.. einkaufen, die sonst vielleicht eher zum Ne.. oder Kau..... gefahren wären. Eins könnt ihr glauben, keiner stellt eine kostenlose Lademöglichkeit zur Verfügung, um sich damit in den Ruin zu stürzen, also wird dafür das Geld anderswo erwirtschaftet und das ist mit der Förderung nicht anders. Jeder (!!) hat die Möglichkeit, die Förderung zu bekommen, aber nicht alle wollen oder können sich das leisten. Das ist doch alles schon einkalkuliert. Also nicht neidisch sein. Ist doch bei den PV-Dächern nicht anders. Alle Privatleute und wenige Firmen zahlen den PV-Anlagenbetreibern ihre fette Rendite (zumindest war das früher so) und was könnt ihr dagegen machen?? Nix, ausser weniger Strom zu verbrauchen und ausschließlich Verbrenner zu fahren, denn damit schlagt ihr den Stromprofiteuren ein Schnippchen. Allerdings reiben sich dann wieder die Ölmultis die Hände. Hm, irgendwie ein Dilemma. Bitte regt euch nicht auf, daß der ein oder andere mal Strom schnorren kann. Dafür hat er sich für ein E-Auto angeschafft, das nicht für euch in Frage kommt und muß auch einige Umwege (zu Fuß) in Kauf nehmen.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
5. Erlebniswochenende im Ahrtal vom 08.07.-11.07.21
6. Erlebniswochenende in der Südpfalz 12.8.-15.8.21
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Beiträge: 436
User seit 07.07.2016
| Geschrieben am 15.06.2021 um 10:35 Uhr  
|
raimund54 schrieb:
@dapapa,
Du schreibst:
Bei den meisten Leasingangeboten steckt sich der Händler/Hersteller jede Menge Fördermittel ein.
Welche Fördermittel sind das? Weißt du mahr als ich?
Es gibt die Förderung für denjenigen, auf den das Auto eine gewisse Mindestzeit zugelassen ist, bei Leasingverträgen abhängig von der Leasingzeit. Die Förderung ist einerseits vom Staat (Bafa) und andererseits vom Hersteller.
Der Händler bekommt nichts von der Förderung, soweit mir bekannt ist.
Gruß
Raimund
--
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Natürlich bekommt der Händler/Hersteller nicht direkt eine Förderung.
Aber wenn vor der Fördererhöhung die Leasingraten bei X Euro lagen und danach wieder bei X Euro sind, wer bekommt dann das Fördergeld letztendlich?
Ich habe bei meiner ZOE noch einen der wenigen 0 Euro Leasingdeals bekommen. Soll heissen, der Händler bekommt 6100 Euro für zwei Jahre Leasing einer ZOE. Jetzt sind wir so zwischen 50,- und 150,- Euro Leasingrate - plus die 6100,- Euro Förderung. Ganz schön viel Geld für zwei Jahre und ohne Förderung wären die Preise wahrscheinlich auch nicht anders für den Endverbraucher.
Einige gewiefte Händler verleasen ein Auto für 6 Monate (Haltefrist), bekommen natürlich die Förderung vom Kunden als Anzahlung und verkaufen das Auto dann ins Ausland.
In meinen Augen müsste es viel mehr 0,- Euro Leasingdeals geben. Dann würden auch viel mehr Leute mal für zwei oder drei Jahre sich elektrisieren lassen.
Aber da kann man viel hin- und her diskutieren. Die Förderungen dienen in den meisten Fällen der Autoindustrie und nicht dem Endverbraucher in meinen Augen.
--
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Beiträge: 1788
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 15.06.2021 um 11:50 Uhr  
| Schon bald hat das Förden ein Ende und den Leuten vergeht die Lust sich so ein Teil zu holen, weil sie keine Lust haben , den Vollen Kaufpreis zu zahlen. Leasing ist auch nicht jedermann Sache.( Bonität)) So viele 100 % überzeugte Klimaretter gibt es eh nicht. Die weit überwiegenden Käuferklienten die in Frage kamen , hat sich bereits eines dahin gestellt.
Zählt man noch die Technik interessierten dazu , wegen Spaß an der Technik , die obendrein nicht Täglich drauf angewiesen sind , weil ihnen noch andere Fahrzeuge in ihrem Fuhrpark zur Verfügung stehen, dann ist nicht mehr lange hin bis der Hype nachlässt. Am Anfang ist das immer so wenn was neues auf den Markt kommt.
--
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Beiträge: 621
User seit 29.12.2003
| Geschrieben am 15.06.2021 um 11:51 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
Nach allem was ich hier gelesen habe steht auf meiner Wunschliste doch mal endlich eine Fahrt mit einem eMobil auf der Wunschliste!
Eines ist aber sicher, egal wie doll das Fahrzeug beschleunigt, der Pulsschlag und die Emotionen sind bei meinem V8 mit 700 NM höher !
Gruß
Frank
--
„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“
NN
Das kann ich nur empfehlen.
Einfach mal selbst mit einem E-Auto fahren und ganz emotionslos an die Sache herangehen.
Ich würde niemanden verurteilen der beim Verbrenner bleibt, schon aus beruflichen Interesse
Auf "kostenlosen" Strom würde ich dabei aber nicht bauen, den es ist nur eine Frage der Zeit, wann dieser kostenpflichtig wird.
Als ich noch meinen BMW i3 hatte, konnte ich auf Autobahnen z.T. kostenlos laden, das ist nun schon länger Geschichte.
Heute ist der Strom auf der Langstrecke z.T. teurer als Super Plus.
Deshalb wurde es bei mir auch ein Tesla
Was Beschleunigung angeht, kann ich mit meinem kleinen Model 3 so manchen Verbrenner ordentlich erschrecken.
Selbst mein TVR hat auf den ersten Metern keine Chance (knapp 400PS bei 1200Kg).
--
TmbH
Männer aus Stahl fahren Autos aus Plastik | Antworten
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 15.06.2021 um 16:02 Uhr  
| @ Gerhard
ich habe nie von Einpreisung von Diebstählen geschrieben. Obwohl dies auch Hier und Da gemacht wird da die Einzelfallmeldung eines gestohlenen Lippenstiftes oder Nagellackes oder ein paar teure Gilette Klingen oder einer CD an die VS teurer kommt als der Verlust. Das wird in der Inventur als Verlust gebucht und fließt als „Erfahrungswert“ in die Kalkulation ein.
Und wenn Versicherungen Deckung leisten für andere Dinge wird dies auch aus den Beiträgen aller bezahlt, niemals aus dem Gewinn der den Aktionären, Eignern zukommt. Und wenn da doch mal Verlust am Gewinn sein sollte, wird halt im Folgejahr der Beitrag auf Grund des Schadenaufkommen angepasst.
Weiter Neid ist mir auch fern.
@Peter aus Heidelberg
ich schrieb schon mal der Motor ist mit egal, Hauptsache bei mir im Gegensatz zu vielen Anderen Meinung, LEISE.
Da ich auch schon lange überwiegend Automatik fahre brauche ich auch kein „sportliches Schalten“ mit Rührstock.
Einzig die Nachteile der Batterie, so wie es aktuell gegeben ist ist das was ich nicht will.
--
Gruß Peter | Antworten
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Beiträge: 593
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 15.06.2021 um 16:37 Uhr  
|
dapapa schrieb:
raimund54 schrieb:
@dapapa,
Du schreibst:
Bei den meisten Leasingangeboten steckt sich der Händler/Hersteller jede Menge Fördermittel ein.
Welche Fördermittel sind das? Weißt du mahr als ich?
Es gibt die Förderung für denjenigen, auf den das Auto eine gewisse Mindestzeit zugelassen ist, bei Leasingverträgen abhängig von der Leasingzeit. Die Förderung ist einerseits vom Staat (Bafa) und andererseits vom Hersteller.
Der Händler bekommt nichts von der Förderung, soweit mir bekannt ist.
Gruß
Raimund
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Natürlich bekommt der Händler/Hersteller nicht direkt eine Förderung.
Aber wenn vor der Fördererhöhung die Leasingraten bei X Euro lagen und danach wieder bei X Euro sind, wer bekommt dann das Fördergeld letztendlich?
Ich habe bei meiner ZOE noch einen der wenigen 0 Euro Leasingdeals bekommen. Soll heissen, der Händler bekommt 6100 Euro für zwei Jahre Leasing einer ZOE. Jetzt sind wir so zwischen 50,- und 150,- Euro Leasingrate - plus die 6100,- Euro Förderung. Ganz schön viel Geld für zwei Jahre und ohne Förderung wären die Preise wahrscheinlich auch nicht anders für den Endverbraucher.
Einige gewiefte Händler verleasen ein Auto für 6 Monate (Haltefrist), bekommen natürlich die Förderung vom Kunden als Anzahlung und verkaufen das Auto dann ins Ausland.
In meinen Augen müsste es viel mehr 0,- Euro Leasingdeals geben. Dann würden auch viel mehr Leute mal für zwei oder drei Jahre sich elektrisieren lassen.
Aber da kann man viel hin- und her diskutieren. Die Förderungen dienen in den meisten Fällen der Autoindustrie und nicht dem Endverbraucher in meinen Augen.
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Hi,
ich glaube Du verwechselst da etwas.
Leasing läuft normalerweise über eine Bank, die dem Händler den vollen Kaufpreis abzüglich Leasingsonderzahlung des Kunden bezahlt. Damit ist der Händler oder Hersteller erst mal aussen vor. Der Halter des Fahrzeugs kann die Förderung dann bekommen. So läuft es z.B. bei Mercedes Händlern in Verbndung mit der Mercedes Bank.
Wenn aber der Händler das Auto auf sich zuläßt, kann er die Förderung kassieren. Er kann dann das Auto vermieten und nach der Mindesthaltefrist (6 Monate bei Kauf, bei Leasing eh länger) verkaufen.
Zum Thema:
Aber da kann man viel hin- und her diskutieren. Die Förderungen dienen in den meisten Fällen der Autoindustrie und nicht dem Endverbraucher in meinen Augen.
Dazu folgendes:
Die Förderung dient finanziell letztendlich dem Staat, denn der bekommt schon Mal vom Verkaufspreis 19 % Mehrwertsteuer, dazu kommen Steuern auf die Einkommen aller Leute, die mit Produktion bis hin zum Verkauf mit dem Auto beschäfigt sind, und die Steuern auf die Gewinne der Unternehmen usw.
Diese Rendite hätte jeder Unternehmer oder Autohersteller gerne.
Gruß
Raimund
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User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 15.06.2021 um 18:13 Uhr  
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psr-slk schrieb:
@ Gerhard
ich habe nie von Einpreisung von Diebstählen geschrieben. Obwohl dies auch Hier und Da gemacht wird da die Einzelfallmeldung eines gestohlenen Lippenstiftes oder Nagellackes oder ein paar teure Gilette Klingen oder einer CD an die VS teurer kommt als der Verlust. Das wird in der Inventur als Verlust gebucht und fließt als „Erfahrungswert“ in die Kalkulation ein.
Und wenn Versicherungen Deckung leisten für andere Dinge wird dies auch aus den Beiträgen aller bezahlt, niemals aus dem Gewinn der den Aktionären, Eignern zukommt. Und wenn da doch mal Verlust am Gewinn sein sollte, wird halt im Folgejahr der Beitrag auf Grund des Schadenaufkommen angepasst.
Weiter Neid ist mir auch fern.
@Peter aus Heidelberg
ich schrieb schon mal der Motor ist mit egal, Hauptsache bei mir im Gegensatz zu vielen Anderen Meinung, LEISE.
Da ich auch schon lange überwiegend Automatik fahre brauche ich auch kein „sportliches Schalten“ mit Rührstock.
Einzig die Nachteile der Batterie, so wie es aktuell gegeben ist ist das was ich nicht will.
--
Gruß Peter
Hallo Peter,
Hab euch beide angeschrieben, weil das in die selbe Richtung ging. Sorry, wenn der Jürgen da was geschrieben hat, was du nicht meintest. Dann geht die ganze Passage an den Jürgen.
Allerdings hatte ich beim Studieren deines Beitrages das Gefühl, daß du es Dapa z.B. nicht gönnst, daß er die Möglichkeit nutzt, (für ihn) kostenlos zu laden. Ich freue mich für jeden, wenn er etwas Geld sparen kann, deswegen auch mein Beispiel mit dem Spritpreis. Aber jetzt wissen wir, daß du es ihm gönnst.
Zu den Batterien wissen wir echt nicht, wie haltbar die sind. Allerdings wundere ich mich auch, wenn ich bei Motoren Zimmer mal wieder ein Video sehe, in dem ein AMG Motor kurz vorm Kollaps stand, obwohl der noch nicht viele KM drauf hatte. Es ist leider so, daß der politisch gewollte Antrieb am Ende das Rennen machen wird. Guckt mal nur auf die Flottenziele, wie da schon die Autobauer in die Mangel genommen werden. Dazu ist es momentan ruhig, aber zum Jahresende wird da gewaltig die Post abgehen, wenn die Statistiker im Unternehmen plötzlich die möglichen Strafzahlungen präsentieren. Vielleicht eine gute Gelegenheit, ein Lagerfahrzeug als Superschnapper zu bekommen??
Ich finde, daß das ein spannendes Thema ist und wir da in den nächsten Jahren Entwicklungsschritte machen werden, für die die Verbrennertechnik Jahrzehnte gebraucht hat. Ja auch wir haben überwiegend Verbrennerfahrzeuge im Bestand. Ein E-Auto langt im Moment.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
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User seit 29.12.2003
| Geschrieben am 15.06.2021 um 20:06 Uhr  
| Natürlich gönne ich ihn den kostenlosen Strom.
wie ich in meinen Beitrag geschrieben hatte, war der Strom auf der Autobahn anfangs auch kostenlos und natürlich habe ich dieses Angebot damals auch genutzt.
Mir geht es nur darum, dass diese Stromgeschenke nicht als Kaufargument für ein E-Auto eingesetzt werden können, da sie bestimmt nicht von Dauer sein werden.
--
TmbH
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