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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
| Geschrieben am 15.02.2021 um 21:02 Uhr  
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QT schrieb:
2 Tage altes Hybridauto während der Fahrt explodiert
https://www.hessenschau.de/panorama/hybridauto-waehrend-der-fahrt-explodiert,hybrid-auto-explodiert-100.html
Wenn sich der neumodische Traum in Rauch auflöst
--
R171 280 PreFL 'Silberpfeil', iridium/schwarz, 7G+Paddle
Comand APS, MSpeed DSM, Bilstein B16 PSS9
///AMG Optik/Aerowings/KI/V8 ESD/Styling V & III
Danke für den Link. Da würde ich mal tippen, daß das wohl ein astreiner Garantiefall werden wird wird.
Hauptsache, daß den Insassen nichts passiert ist. Ich weiß nicht, wer von euch VOX-Automobil am Sonntag gesehen hat. Da gabs für uns 2 interessante Themen:
1. Verbrenner sind umweltfreundlicher, als gedacht. Hinten kommt sauberere Luft rein, als vorne reinkommt, also quasi ein mobiler Luftreiniger. Muss aber ein ziemlich neues Fahrzeug sein.
2. Dieses Mal war die Crew auf dem Driving Center Groß Dölln. Ich war damals sicherlich etwas gemächlicher unterwegs .
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
5. Erlebniswochenende im Ahrtal vom 08.07.-11.07.21
6. Erlebniswochenende in der Südpfalz 12.8.-15.8.21
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 593
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 16.02.2021 um 09:27 Uhr  
| Hi,
das die Lithium Ionen Akkus mal brennen oder explodeiren, gabs ja zur Genüge schon bei Smartphones, Laptops etc., also nichts neues.
Bei den Autos ist halt der Akku viel größer und entsprechend schwieriger zu löschen. Da liegt das große Problem.
Gruß
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche; Der 43 AMG T-Modell als Alltagskutsche in hyazinthrot metallic ist jetzt Geschichte
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5380
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 17.02.2021 um 18:42 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 17.02.2021 um 18:45 Uhr ]
Jetzt wird es lustig!
https://tinyurl.com/10b64czi
Erste Gemeinden verbieten in Parkhäusern das Abstellen von eAutos!
Wichtig! Es geht hier nicht um eine erhöhte. Eintrittswarscheinlichkeit sondern um die Probleme beim löschen.
Das ist bei Elektro schwieriger und langwieriger und damit. Werden die Schadenkosten höher, da zum Beispiel die Garagen länger nicht zu nutzen sind.
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 17.02.2021 um 19:23 Uhr  
| Lustig finde ich den Wandel in den letzten 40 Jahre. Was vor 40 Jahren noch 3800 Menschen vor einem Atomschlag schützen sollte wird heute im Fall eines Brandes als gefährlich eingestuft.
Sorry für die Abweichung vom ürsprünglichen Thema
Gruß Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5380
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 17.02.2021 um 19:50 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 17.02.2021 um 20:01 Uhr ]
silverstone schrieb:
Lustig finde ich den Wandel in den letzten 40 Jahre. Was vor 40 Jahren noch 3800 Menschen vor einem Atomschlag schützen sollte wird heute im Fall eines Brandes als gefährlich eingestuft.
Sorry für die Abweichung vom ürsprünglichen Thema
Gruß Rainer
Hallo Rainer,
das ist schon ein wesentlicher Unterschied!
Atomschlag Druck- und Zugwelle und der Hitzeschick wirkt nur kurzfristig.
Bei einem Brand wirken hohe Temperaturen u.U. über Stunden in die Struktur ein.
Stahlträger werden ab, da streiten sich die Gelehrten, je nach Struktur und Statik zwischen 500 und 600 Grad weich oder verlieren ihre strukturelle Funktion. Je höher die Temperatur und vor allem je länger umso gravierender die Folgen!
Auch Beton hält solche Temperaturen nicht aus.
Beispiel aus der Praxis. Ca. 1.200 Liter Hydrauliköl, abgebrannt im Schwerbau mit Stahlbeton. Folge waren Betonabplatzungen bis zu 15 cm tief!Tlw. Lag das Stahlgeflecht offen und dort wird ja wie o.g. die Festigkeit massiv beeinträchtigt bis hin zu Einstürzen bei ungeschützten reinen Stahlkonstruktionen.
Aktuell habe ich einen Brandschaden auf auf Tisch wo Idioten an Silvester ie auf dem Mobilfunkmasten laufenden Kabelstränge mittels Knallkörper entzündet haben. Das hatte zur Folge. Das der hohe Betonmast einsturzgefährdet ist da punktuell eine große Hitze in die Struktur eingetragen wurde und diese so geschädigt hat das der Mast ersetzt werden musste. Testiert von einen Sachverständigen sowie vom Masthersteller,
Was eAuto von Verbrenner unterscheidet ist dass je Ladezustand der Batterie sehr große Energie freigesetzt wird, u.U. die Temperaturen höher sein können, nicht müssen!, und vor allem die Einwirkungszeit deutlich länger ist da nur extrem schwer zu löschen ist.
Du kannst den Finger wenn Du schnell genug bist auch kurz in kochendes Wasser tauchen, aber nicht länger drinnen lassen.
Und als Eigentümer möchtest Du weder riskieren dass die Struktur kollabiert oder durch Sanierungsarbeiten zum Erhalt der Statik notwendig sind und Du einen längeren Nutzungsausfall hast.
Gruß
Frank
--
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Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 17.02.2021 um 21:42 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 17.02.2021 um 21:52 Uhr ]
Hallo Frank,
alles was du geschrieben hast sehe ich auch so, aber das meinte ich nicht.
Die allgemeine Einstufung der Gefährdung im Brandfall durch die Behörde ist ja unabhängig von der Gefärdung durch Elektrofahrzeuge erfolgt. Es geht ja da wohl um ein Konnzept zum Personenschutz im Fall eines Brandes und nicht um Gebäudeschäden.
Das Verbot von Elektrofahrzeuge wegen möglicher Gebäudeschäden kommt da lediglich von der Stadt noch oben drauf.
Gruss Rainer
--
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 18.02.2021 um 09:09 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 18.02.2021 um 09:12 Uhr ]
Ich stehe der eMobilität eher neutral bis neugierig gegenüber. Im städtischen und Kurz- bis Mittelstreckenbereich ist das schon eine Alternative. Ob die Beste?
Was mich wirklich erschreckt ist dieser absolute Dilettantismus der Politik.
Vorhandene Probleme bei der eMobilität werden bewusst verschwiegen, verschleiert und schön geredet.
Nicht missverstehen, jede neue Technik, egal welche, wird nicht von Anfang an Perfekt sein, es werden sich in der Praxis Probleme zeigen und die werden gelöst, zumindest in Regelfall!
Aber hier wird mit Macht eine Technik eingeführt und die Nebenwirkungen völlig ignoriert, leider auch zu Ungunsten der experimentierfreudigen Nutzer!
Wo kommt der Strom her, gibt es genügend Ladesäulen, gibt es ein Recht auf einen Ladeplatz z.B. in Wohnanlagen um nur wenige und wesentliche zu nennen.
Sonntag kam ein hinweis in einem Motormagazin der mich einfach sprachlos macht! Dort wurde erläutert dass die zwischen Politik und Industrie dargestellte Form der Darstellung der Reichweite völlig Gaga ist!
Wenn man die dort genannten Werte Durchschnittsverbrauch und Akkuleistung dividiert kommt man in keinen Fall auf die theoretische bis zu Reichweite! Technisch schon nicht darstellbar, da selbst unter optimalen Bedingungen und mit Rekuperation diese Gap nicht gefüllt werden kann!
Tlw. fehlen in der Praxis über 25% und das erklärt sich nicht durch Wetter!
Da hilft die Politik der Industrie rechtlich zulässig Luftschlösser zu bauen, was zugegeben beim Verbrenner nicht besser läuft!
Aber da lässt sich keiner sagen dass bei 10 Litern Verbrauch, 50 Liter Tankinhalt für bis zu 650 Km reichen!
Jetzt wird man langsam mit dem Brandschutz wach und reagiert.
Ich kriege Haarausfall wenn ich an die Gegebenheit bei einem Kunden denke!
Parkhaus in offener Stahlskelettbauweise. Volumem ca. 750 Fahrzeuge. Ein Stockwerk im unteren Drittel reserviert nur für eFahrzeuge! Und um die Entwicklung zu beschleunigen stehen die genau in dem Stockwerk wo der Übergang zum Verwaltungsgebäude liegt, als alle rein und raus müssen.
Wenn da was ab geht wird es alles andere als lustig! Da gehen dann ggf. 8 Stockwerke in die Knie und die darüberliegenden ca. 500 Fahrzeuge sind unzugänglich bzw. Können nicht gerettet werden.
Bin auf die Reaktionen gespannt wenn es zum ersten richtigen Großereignis mit LiLo kommt! Das wird dann sicherlich massive Auswirkungen auf dei Entwicklung haben und nicht unbedingt positive,
Das hätte die eMobilität nicht verdient und hätte mit vorherig zu überlegen verhindert werden können.
Jetzt rückt Wasserstoff langsam wieder ins Bewusstsein. Für mich im Augenblick die Hoffnung, da ich ohne lokale Lademöglichkeit mit E leider nicht zum Zielpersonenkreis gehöre!
Ich bedaure fast dass ich in ca. drei Jahren in Rente gehe und diese spannende Entwicklung dann nur noch von Außen sehen werde!
Gruß
Frank
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User seit 27.04.2012
| Geschrieben am 18.02.2021 um 09:32 Uhr  
| Im Prinzip hast du recht...
Aber zum Thema „wo kommt der Strom her?“ hatte ich ja schon mal was geschrieben: der geht halt zu deinem Ladeplatz, anstatt in die Raffinerie.
Landeplätze sind natürlich noch viel zu wenige da und ein Recht auf eine Wallbox in Gemeinschaftsgaragen gibt es doch inzwischen!? Bei mir ist es in den Garagen meiner Wohnanlage inzwischen erlaubt, selbst eine installieren zu lassen. Allerdings in Absprache mit der Hausverwaltung wegen des nötigen Lastmanagements. Bisher habe ich noch keine gesehen.
Das Thema Brandfall sehe ich auch skeptisch. Ein e-Auto steht bereits in in der Nähe von einem meiner Autos...
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KW V3;BMC-Sportluftfilter;Klappensteuerung;Alarm;X-Car Style Dachmodul;Glaswindschott;LED-Licht innen;AMG-Türpins;Logoprojektoren;LiteBlox;Stahlflex | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5380
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 18.02.2021 um 10:10 Uhr  
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Malouki schrieb:
Im Prinzip hast du recht...
Aber zum Thema „wo kommt der Strom her?“ hatte ich ja schon mal was geschrieben: der geht halt zu deinem Ladeplatz, anstatt in die Raffinerie.
Landeplätze sind natürlich noch viel zu wenige da und ein Recht auf eine Wallbox in Gemeinschaftsgaragen gibt es doch inzwischen!? Bei mir ist es in den Garagen meiner Wohnanlage inzwischen erlaubt, selbst eine installieren zu lassen. Allerdings in Absprache mit der Hausverwaltung wegen des nötigen Lastmanagements. Bisher habe ich noch keine gesehen.
Das Thema Brandfall sehe ich auch skeptisch. Ein e-Auto steht bereits in in der Nähe von einem meiner Autos...
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Theoretisch ja, aber die Raffinerien sind überwiegend in Norden und da wird auch deren Strom produziert.
Man bekommt jetzt schon den Windstrom kaum in den Spden, wie soll da noch Platz für den zusätzlich nicht benötigten Raffineriestrom sein?
Ohne Nord-Süd-Stromverbindung läuft da nicht mehr viel,
Auch ein Versäumnis der Politik.
Die Planung der Trassen stand fast, dann kam der Vorrang der Erdverkabelung. Damit neues Spiel und neue Genehmigungsverfahren! Alte Trassen waren teilweise hinfällig und neue Genehmigungsverfahren mussten durchgeführt werden.
Eigentlich sollten die Trasse 2025 fertig sein, heute muss man froh sein wenn Baubeginn 2025 ist!
Gruß
Frank
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| Geschrieben am 18.02.2021 um 10:11 Uhr  
| Hallo,
E-Mobilität ist nicht gut und Verbrenner sind schlecht. Die liegen eher im Bereich schlecht und schlechter, weil sämtliche Mobilität jenseits von barfußlaufen irgendwas an Ressourcen verschlingt. Genauso wie bei Corona wird die Politik mit einem Federstrich das Ganze Parkverbotsszenario wegwischen und den Schwarzen Peter (Wie heißt unser Bundeswirtschafteminister mit Vornamen ) der Feuerwehr unterschieben. Die soll sich da was einfallen lassen, weil es keine Umkehr mehr geben darf (!). Guckt euch doch nur an, wie uns die Politik manipuliert, indem nur genehme Fachleute zu Wort kommen. Das wird doch da nicht anders kommen, sonst heißt es ja wieder "Vor der Autolobby eingeknickt".
@Frank: Meinst du ein Wasserstoffauto fackelt nicht so ab, wie der neue Golf Hybrid?? Nur mal zur Info, was ein Wasserstoffauto hat: https://tinyurl.com/vcs3wem
Eine Batterie nämlich, in der Größe eines Hybrid oder Mildhybridautos.
Mal was zur Technik: Diese Technik gibt es jetzt in der Breite seit ca 10 Jahren. Die Entwicklung macht rasante Fortschritte. Guckt mal, was im Verbrennerbereich in den letzten Jahren für Fortschritte gemacht wurden und die Technologie gibts seit über 100 Jahren. Viele der neuen E-Autos sind mit einem Thermomanagent ausgerüstet, um den Forderungen der Reichweitenfetischten gerecht zu werden und dauerhaft Schnellademöglichkeiten zu ermöglichen. D.h. die Batterien sind in eine Flüssigkeit eingebettet, die das entsprechend zu regeln hat. Ich hoffe mal nicht, daß die besonders schnell brennbar ist, sondern eher auch eine Löschfunktion hat. Erkenntnisse dazu habe ich allerdings nicht. Wo es aber Erkenntnisse gibt, ist unser Kältemittel in der Klimaanlage. Das wurde ein besonders brennbares Umeltfreundlicheres Mittel, dem bewerten, weniger entzündlichen aber umweltschädlicheren vorgezogen. Das Thema bleibt spannend.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
5. Erlebniswochenende im Ahrtal vom 08.07.-11.07.21
6. Erlebniswochenende in der Südpfalz 12.8.-15.8.21
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