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User seit 11.10.2014
 |  Geschrieben am 21.01.2021 um 23:33 Uhr
| Hallo André,
Danke für den Link. Ich meine, daß da doch eine gewisse Ironie zu spüren ist.
Aber Egal. Weiter gehts mit dem brandneuen Kompakt-SUV von Mercedes mit dem Namen EQA: Hier ein ausführlicher Bericht mit den zur Verfügung stehenden Informationen: https://tinyurl.com/y23wz4bu
Ich finde das Auto richtig schön. Hat nur 2 Haken: Vorderradantrieb und ein mickriger Kofferraum, der nicht viel größer als unser SLK-Kofferraum ist (5L). Dafür hat man halt noch eine Rückbank und kann die Rücksitze umklappen. Vielleicht schaut ihr euch das Wägelchen mal Live an, wenn ihr mal wieder beim Freundlichen seid. Bin mal auf eure Meinung gespannt.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
5. Erlebniswochenende im Ahrtal vom 08.07.-11.07.21
6. Erlebniswochenende in der Südpfalz 12.8.-15.8.21
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Beitrag von:
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Forenabiturient
Beiträge: 835
User seit 11.10.2014
|  Geschrieben am 28.01.2021 um 11:06 Uhr
|
Edelfisch schrieb:
Hallo zusammen,
mal ein Update von mir: Ich habe meinen SEAT Mii electric immer noch nicht; der Händler ist seit Mitte Dezember im Verzug(Fa. SEAT Göttgens in 59494 Soest).
Die Sache mit dem noch in 2020 lieferbaren Vorläufer halte ich mittlerweile für erlogen, um jegliche Frage nach Rabatt gleich im Keim zu ersticken und den Kunden zu nötigen, die unverschämte Überführungspauschale von 1.500€ zu "schlucken".
Jetzt ärgere ich den Händler per Anwalt und versuche zumindest die Mehrwertsteuerdifferenz ersetzt zu bekommen.
Viele Grüße
Thomas
--
Meine Fahrzeuge:
Mercedes SLK 320, BMW 328i Cabrio,
323i touring(beides E36), bald: Seat Mii electric
Hallo Thomas,
Was gibts Neues von deinem Seat Mii Elektric?
@All: Der kleine Seat ist wieder konfigurier-/bestellbar. Wer noch einen kleinen preisgünstigen Stadtflitzer sucht, sollte da vielleicht jetzt zuschlagen.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de |  Geschrieben am 28.01.2021 um 14:00 Uhr
| Hallo,
ich darf mich Fragen, wie diesen beschäftigen, und liebäugel(te) mit einem PHEV, der für mein Profil sehr gut passen würde.
Darf man ein E-Auto in einer gemeinschaftlichen TG parken und sind im Falle eines Brandes Gebäudeschäden versichert?
Ja, über TK/VK, wenn das Auto sich selbst entzündet hat.
Bin gespannt, welche Ausreden dem Versicherer Kfz oder Gebäude in dem Falle einfallen werden.
Laden in der TG?
Ja, aber es finden sich Empfehlungen für Brandüberwachung/-meldung (auch im Falle von Pedelecs!)
Schukodose besser nicht, nur Notfall, sagen auch viele Autohersteller.
Wallboxen müssen zugelassen und entsprechend montiert werden, Versicherer und Stromversorger zu informieren.
Dann bitte noch mit der Feuerwehr klären, wie das Auto gelöscht und geborgen werden könnte.
Autos mit LI-Akkus dürfen/sollen nach einem Unfall erst in die TG, wenn ein Gutachter die Unbedenklichkeit einer Selbstentzündung bestätigt hat.
Vorsorglich Blechwände je Parkbox mit E-Auto einziehen, um im Falle eines Akkubrandes mit sog. Rocketing den Flug von heissen Teilen einzudämmen.
Dann kommt schonn die Diskussion über die Umweltverträglichkeit der PHEV auf, weil die gewerblichen Nutzer sie aus Kostengründen vorziehen und dann falsch betreiben.
Und in 5-6 Jahren garantiert das Problem des Akkuersatzes nebst Entsorgung/Aufbereitung.
Da mag ich mich mit weiterem Blick auf die Kosten für Auto und Ladeinfrastruktur mit dem Thema Elektroauto gar nicht weiter beschäftigen. 
--
Grüsse,
Achim |
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Forenfürst
Beiträge: 4467
User seit 28.06.2004
| Geschrieben am 28.01.2021 um 16:01 Uhr
|
PepperSLC schrieb:
Hallo,
ich darf mich Fragen, wie diesen beschäftigen, und liebäugel(te) mit einem PHEV, der für mein Profil sehr gut passen würde.
Darf man ein E-Auto in einer gemeinschaftlichen TG parken und sind im Falle eines Brandes Gebäudeschäden versichert?
Ja, über TK/VK, wenn das Auto sich selbst entzündet hat.
Bin gespannt, welche Ausreden dem Versicherer Kfz oder Gebäude in dem Falle einfallen werden.
Laden in der TG?
Ja, aber es finden sich Empfehlungen für Brandüberwachung/-meldung (auch im Falle von Pedelecs!)
Schukodose besser nicht, nur Notfall, sagen auch viele Autohersteller.
Wallboxen müssen zugelassen und entsprechend montiert werden, Versicherer und Stromversorger zu informieren.
Dann bitte noch mit der Feuerwehr klären, wie das Auto gelöscht und geborgen werden könnte.
Autos mit LI-Akkus dürfen/sollen nach einem Unfall erst in die TG, wenn ein Gutachter die Unbedenklichkeit einer Selbstentzündung bestätigt hat.
Vorsorglich Blechwände je Parkbox mit E-Auto einziehen, um im Falle eines Akkubrandes mit sog. Rocketing den Flug von heissen Teilen einzudämmen.
Dann kommt schonn die Diskussion über die Umweltverträglichkeit der PHEV auf, weil die gewerblichen Nutzer sie aus Kostengründen vorziehen und dann falsch betreiben.
Und in 5-6 Jahren garantiert das Problem des Akkuersatzes nebst Entsorgung/Aufbereitung.
Da mag ich mich mit weiterem Blick auf die Kosten für Auto und Ladeinfrastruktur mit dem Thema Elektroauto gar nicht weiter beschäftigen.
--
Grüsse,
Achim
Hallo Achim,
und wenn ich dann so etwas lese habe ich gewisse Bedenken mit der Elektromobilität
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/82522/4821430
Ich denke es wird mit der Zeit noch zu einigen Auflagen der Versicherer kommen.
Gruß aus HH
-GONZO- |
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Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 28.01.2021 um 16:16 Uhr
| Sicherlich wird auf Versichererseite die Entwicklung beobachtet, aber das wir die eMobilität nicht ausbremsen.
Meine erste. erfahrung mit Akkubrand ist mittlerweile 2 Jahre her.
Da lief das noch etwas chaotisch ab. Aber auch die Entwicklung geeigneter Löschmittel geht voran!
Dies Abläufe gab und gibt es bei vielen Neuerungen.
Postiv hier ist sicherlich der politische Wille hin zu eMobilität. Da wird sich also auch der Gesetzgeber etwas einfallen lassen müssen.
Die ersten Brände bei Photovoltaik waren auch im Ablauf chaotisch, mittlerweile hat sich das beruhigt und damals fehlende Abschaltmöglichkeiten sind mittlerweile Standard!
Also keine Panik, zumal die Eintrittswahrscheinlichkeit nicht erhöht ist!
Man sollte sicherheitshalber sofern man „Betroffener“ ist mit den ggf. etwas anderen Problemen und Risiken auseinander gesetzt haben um richtig zu reagieren!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger |
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Beiträge: 3681
User seit 17.03.2007
| Geschrieben am 28.01.2021 um 18:28 Uhr
| Hal.lo,
die E-Mobilität (wohl eher E-Immobilität...) wird sichhierzulande nie durchsetzen. Vllt, in den Großstädten (wo ja gerne jeder Trend - sei es nun Veganismus, Wolfsansiedlung, Klimaaktivismus oder Gegendergedönse... - unhinterfragt gehypt wird), aber nicht in der Fläche, wo die Mehrheit der Bevölkerung Deutschlands lebt und die Entfernungen groß und der Öffentliche Verkehr schlecht bis nicht vorhanden ist.
--
Herzliche Grüße!
Hal
--------------------
Nasenbär forever! |
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User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 28.01.2021 um 18:55 Uhr
|
SLK-RH schrieb:
Edelfisch schrieb:
Hallo zusammen,
mal ein Update von mir: Ich habe meinen SEAT Mii electric immer noch nicht; der Händler ist seit Mitte Dezember im Verzug(Fa. SEAT Göttgens in 59494 Soest).
Die Sache mit dem noch in 2020 lieferbaren Vorläufer halte ich mittlerweile für erlogen, um jegliche Frage nach Rabatt gleich im Keim zu ersticken und den Kunden zu nötigen, die unverschämte Überführungspauschale von 1.500€ zu "schlucken".
Jetzt ärgere ich den Händler per Anwalt und versuche zumindest die Mehrwertsteuerdifferenz ersetzt zu bekommen.
Viele Grüße
Thomas
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323i touring(beides E36), bald: Seat Mii electric
Hallo Thomas,
Was gibts Neues von deinem Seat Mii Elektric?
@All: Der kleine Seat ist wieder konfigurier-/bestellbar. Wer noch einen kleinen preisgünstigen Stadtflitzer sucht, sollte da vielleicht jetzt zuschlagen.
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6. Erlebniswochenende in der Südpfalz 12.8.-15.8.21
Hallo Gerhard,
von meinem kleinen roten Mii gibt es nichts Neues; der Händler hüllt sich in Schweigen.
SEAT verkauft aktuell den Mii nur noch in Vollausstattung; lediglich in Lack und Garantieverlängerung kann man noch Zusatzgeld investieren; gegenüber letztem Jahr ist der Preis um gut 1.700,-€ gestiegen. Interessant am Rande: Die "Drillinge" sind in unterschiedliche Typklassen eingestuft; der e-up ist HP12, der Mii 15...
Viele Grüße
Thomas
--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 28.01.2021 um 21:30 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von PepperSLC am 28.01.2021 um 21:36 Uhr ]
Hallo,
ich ergänze das um diese Hinweise:
„Dennoch kann es auch bei diesen Lithium-Ionen-Batterien durch thermischen, elektrischen oder mechanischen Stress zu einem thermischen Durchgehen der Batteriezellen (engl.: „Thermal Runaway“) kommen. Hierbei handelt es sich um einen stark exothermen Prozess, bei dem giftige, und/oder brennbare oder explosionsfähige Inhaltsstoffe sowie brennendes Material aus den Zellen austreten können, zudem fallen giftige Abfallstoffe und belastetet Löschwasser in großen Mengen beim Löschangriff an.
Ferner ist als Besonderheit von Lithium-Ionen-Batterien zu berücksichtigen, dass alle drei für ein Feuer notwendigen Voraussetzungen (brennbarer Stoff, Oxidationsmittel und wirksame Zündquelle) innerhalb der Batteriezellen vorhanden sind. Bei einem technischen Defekt können sie sich selbst entzünden.
Aufgrund von Brandversuchen mit Lithium-Ionen-Akkumulatoren bzw. -Batterien, in Zusammenhang mit Ladevorgängen, wird eine Abschaltung bei einer Temperatur von 60°C vorgeschlagen. Der Hersteller gibt Normalladetemperaturen für die Akkumulatoren vor. Nach unserem Kenntnisstand geben die meisten Hersteller Temperaturen von zwischen 20°C und 48°C an.
Um die Anzahl der Ladezyklen der Batterien zu erhöhen gehen allerdings einige Automobilhersteller dazu über die Batterien zu kühlen. Wodurch eine Themografieüberwachung nur noch im Bereich von Fahrrädern und Rollern sinnvoll eingesetzt werden kann.
Zum jetzigen Stand der Technik werden Elektrofahrzeuge dadurch gelöscht, dass Sie mit einem Kran in einem wassergefüllten Container verbracht werden. In diesem Container verbleibt das Fahrzeug aufgrund der selbstständig möglichen Rückzündung für ca. 21 Tage.“
--
Grüsse,
Achim |
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Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 28.01.2021 um 21:52 Uhr
| Lieber Achim,
das ist ein Sammelsurium aller Nachteile und Vorurteile die so populär sind.
Die Punkte stimmen, aber in 40 Berufsjahren habe ich viele Brände besichtigt, chemische Gutachten ohne Ende gesehen und bin mit Atemmaske in Brandorten zur Besichtigung herum gelaufen.
Ich kann Dir sagen dass kein Brandort, auch ohne jegliche Beteiligung von LithiumIonenakkus, ein gesundheitsförderndes Klima hat.
HCL (Salzsäuregas), Dioxine und Furane sowie diverse ungesunde Kohlenwasserstoffverbindungen sind da anzutreffen.
Also auch dort bleiben Dir im Extremfall ein oder zwei Atemzüge und Du fällst tot um!
Und auch bei Verbrennern sind alle Faktoren vorhanden welche sowohl einen Brand auslösen können, diesen Fördern und dann giftige Stoffe entstehen.
Und keine Ahnung wo Du das mit den 21 Tagen her hast. Das mag im Einzelfall bei besonderen Umständen, extrem großen und voll geladenen Akkus notwendig sein, ist aber nicht der Normalfall.
Wie gesagt, es gibt neue Risiken, aber die gibt es auch bei den Idioten die die Ohrknöpfe drinnen haben und so nicht mitbekommen was in der Umwelt ab geht und unters Auto geraten.
Dieses Risiko gab es von Jahren, mangels entsprechender Technik, auch nicht.
Gruß
Frank
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Michael Ringier, Schweizer Verleger |
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