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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2651
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 24.11.2020 um 09:58 Uhr  
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silverstone schrieb:
SPASS beiseite, dass alles sind für mich lediglich zwischenzeitliche Hilfslösungen die rein gar nichts mit einer zukünftigen Lösung der innerstädtischen Mobilität zu tuen haben.
Mir fiele derzeit nichts Besseres ein. Was wäre denn aus deiner Sicht die Lösung auf der Basis verfügbarer Technologie?
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 24.11.2020 um 10:10 Uhr  
| Hallo Tom,
In den Großstädten weiterer Ausbau von U -Bahnen, wenn man wirklich wie geplant die Städte lebenswerter machen will und die Großstädte weiter wachsen.
Bei LKWs und Bussen sehe ich die Zukunft in der Tat eher ⁹bei der Brennstoffzelle, wobei es für mich hierfür mehrere Gründe gibt. Jetzt kurzfristig immense Summen in eine dann überflüssige Infrastruktur zu stecken halte ich für nicht besonders intelligent. Aber das ist wie immer meine ganz persönliche Meinung.
Gruß Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 329
User seit 29.07.2015
| Geschrieben am 24.11.2020 um 18:09 Uhr  
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silverstone schrieb:
In den Großstädten weiterer Ausbau von U -Bahnen,
Gruß Rainer
Moin Namensvetter
stimmt. Da könnten wir mal von den Amerikanern lernen. So autofreundlich das Land ist, so extrem Auto-unfreundlich sind die Großstädte (null Parkplätze).
Dafür endet die S-Bahn oder U-Bahn ausserhalb der Stadt mit einer Station nicht mitten im Wohngebiet sondern auf einem gigantischen Parkplatz mit Highwayanschluss. Da kann man parken oder bis fast ans Gleis fahren und den/die Liebste absetzen. Nennt sich auch "kiss and ride" Spur.
In Berlin bleiben U-und S-Bahnen dagagen bald stehen, weil der Senat es seit vielen Jahren nicht schafft, die Aufträge für neue U-Bahn Züge rechtskonform und -gültig auszuschreiben und der Betrieb der S-Bahn mangels Ausschreibung eines Betreibers auch bald eingestellt werden muss.
Ich finde es ja immer wild-romantisch in genau den gleichen Zügen zu fahren mit denen ich schon zur Schule gefahren bin. Nur war das vor 50 Jahren!
Parkmöglichkeiten nahe der Endstationen werden gezielt und absichtlich zurückgebaut, weil Parkplätze "Autos anlocken" (kein Witz!).
Dafür sollen jetzt in "nur wenigen Jahren" 1000 (auch kein Witz) Laternen umgebaut werden, damit man da Autos laden kann.
zum Glück lade ich privat unter meinem Carport.....
Gruß, Rainer
--
Käfer1200, Datsun200L, Datsun 2.4, Nissan Patrol 2.8, Opel RekordE, Opel Rekord C, Opel Kadett C, Ford Sierra, Nissan 300 ZXT, Citroen BX, Daewoo Nubira, Citroen C1, Opel Corsa C, MB S210, Hyundai H1, MB W201 2.6, MB S212, MB R170, BMW225xe Hybrid | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5379
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 25.11.2020 um 13:03 Uhr  
| Hier mal ein. Artikel aus der heutigen Presse. Sicherlich guter Hinweis für Leute welche sich eine Wallbox anschaffen wollen.
Gruß
Frank
FÖRDERPROGRAMM
Ausgerechnet die Ladestation von Tesla fehlt Der Staat fördert den Einbau von privaten Ladesäulen für Elektroautos jetzt mit 900 Euro.
Doch den Zuschuss gibt es nur, wenn die Wallbox alle Bedingungen erfüllt. Ausgerechnet die Stationen von Tesla, BMW und Mercedes fehlen auf der Liste der förderfähigen Boxen. Philipp Vetter Von Philipp Vetter Seit Dienstag fördert der Staat die Installation von privaten Ladestationen für Elektroautos. 900 Euro Zuschuss kann von der staatlichen KfW-Bank erhalten, wer in der eigenen Garage oder am eigenen Stellplatz eine sogenannte Wallbox installiert.
Allerdings erfüllen längst nicht alle Ladestationen die Bedingungen für die Förderung. So finden sich auf einer Liste der KfW zwar Modelle von fast hundert Herstellern, doch ausgerechnet einige der namhaften Autobauer fehlen, obwohl sie neben Elektrofahrzeugen auch eigene Ladestationen für Privathaushalte anbieten.
Weder Elektropionier Tesla noch die deutschen Oberklasse-Hersteller Mercedes und BMW tauchen mit ihren Stationen derzeit in der Förderliste auf. Mercedes empfiehlt im Internet statt der eigenen Wallbox zwei Modelle von Innogy, wenn man die Förderung beantragen möchte.
Als einziger deutscher Autobauer hat es bislang Volkswagen auf die Liste der KfW geschafft.
Grundsätzlich müssen die Gesamtkosten der Ladestationen über 900 Euro liegen, um den Zuschuss vom Staat beantragen zu können.
Tatsächlich sind die Boxen von Tesla mit einem Preis von 517 Euro deutlich günstiger. Allerdings gelten nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die Installation durch einen Elektriker wird gefördert, so dass der Gesamtpreis in der Regel über den geforderten 900 Euro liegen dürfte.
Der Preis allein kann daher nicht der Ausschlussgrund sein. Allerdings hat die Fördergrenze schon dazu geführt, dass einige Anbieter ihre Preise daran ausrichten. So bietet E.on beispielsweise eine Wallbox für 901 Euro an und wirbt damit, dass die Anschaffung der Ladestation dann nur einen Euro kostet, wenn man die staatliche Förderung abzieht.
Allerdings ist im Preis noch nicht die Installation enthalten, damit gehört die E.on-Box im Vergleich beispielsweise mit dem Tesla-Modell sogar zu den teuren Exemplaren. Doch es muss nicht nur der Preis über 900 Euro liegen, damit der Staat den Einbau fördert. Vorgeschrieben sind auch eine intelligente Steuerung der Ladestation, eine Normalladeleistung mit elf Kilowatt und der Betrieb mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Das kann sowohl Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage sein als auch Ökostrom eines Versorgers.
Dass Tesla, BMW und Mercedes nicht auf der Förderliste auftauchen, muss nicht so bleiben. Die KfW teilt auf WELT-Anfrage mit, dass alle Hersteller, die aufgenommen werden wollen, ihre Modelle von der staatlichen NOW GmbH prüfen lassen müssen. Bei den Ladestationen der genannten Hersteller sei diese Prüfung noch nicht erfolgt.
--
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| Geschrieben am 25.11.2020 um 16:20 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Hier mal ein. Artikel aus der heutigen Presse. Sicherlich guter Hinweis für Leute welche sich eine Wallbox anschaffen wollen.
Ja schön, Thema Wallbox ist hier diskutiert und dort wurde auch das KfW 440 Programm bereits genannt
https://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=98774&forum=7
Dein Artikel vermisst auch eine wichtige Voraussetzung: es muss ein bereits bewohntes Haus sein. Gewerbegebäude und auch Wohnhäuser in Bau sind zB ausgeschlossen. Aber das Programm läuft ja ne Weile. Wenn man dann eingezogen ist, kann man es immer noch beantragen.
--
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| Geschrieben am 23.12.2020 um 15:19 Uhr  
| @SLK-RH,
hallo Gerhard,
ich habe Dein Posting bzgl. des SWR zu spät gelesen und konnte mir die Sendung nicht anschauen. Ist diese evtl. noch in einer Mediathek zu sehen?
Bei mir gibt es nach langem Warten (die Zulassungsselle in Darmstadt hat über 3 Wochen für die Neuzulassung meines Wagens gebraucht) endlich die positive Nnachricht, dss ich am 21.12. in Sindelfinegn meinen neuen Hybrid-Benziner E 300e T-Modell in hyazinthrot metallic abholen konnte. Hurra. Die Übergabe war diesmal sehr spartansich, weil wegen des Lockdowns sinnloserweise ausser einer kurzen Übergabe nichts geboten werden durfte.
Ich werde demnächst über meine Erfahrungen mit dem E 300e berichten.
Bleibt gesund.
LG
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; Demnächst E 300 e hyazinthrot metallic als Alltagskutsche; Der 43 AMG T-Modell als Alltagskutsche in hyazinthrot metallic ist jetzt Geschichte
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Schreiberlevel: Forenkönig
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Beiträge: 593
User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 23.12.2020 um 16:50 Uhr  
| Hallo Andy,
ja, der hat auch die Stufe. Ich habe mit mir auch gerungen, ob ich damit leben kann. Habe mich aber dafür entschieden und deshalb den 300e Benziner als Kombi genommen (Diesel mochte ich noch nie). Manchmal muß man halt Komromisse schliessen. Für mich war, neben allen Verbesserungen beim Mopf, dann das i-Tüpfelchen, dass es auch eine gewisse Förderung gibt. Sonst hätte ich den Vorgänger E 43 behalten. Jetzt aber bitte kein Geschrei nur wegen der Förderung gekauft und damit Geld gespart (wie es mir schon vorgeworfen worden ist): der neue hat allein dem Staat ca. 10000 € Mehrwertsteuer gebracht, die Förgerung beträgt nur 3750,- €. Damit eindeutig ein Plus für den Staat neben weiteren Steuern.
Gruß
Raimund
--
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