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 |  Geschrieben am 12.11.2020 um 10:03 Uhr
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SLK-RH schrieb:
EC-Karte rein und laden, wäre doch ganz simpel für alle.
Ja, besonders simpel für die Betrüger, die die Anlagen innerhalb kurzer Zeit mit Skimmern umrüsten würden, um alle Kartendaten auszulesen. Siehe umgerüstete Bankautomaten...
--
R171 280 PreFL 'Silberpfeil', iridium/schwarz, 7G+Paddle
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 12.11.2020 um 13:58 Uhr
| Aller Anfang ist schwer!
Bertha Benz musste den ausgegangenen Sprit auch in einer Apotheke kaufen  !
Es werden noch einige eAuto-spezifische Probleme auftreten!
Einige wie Löschproblem bei Bränden etc. sind bereit bekannt.
Auch im Garagen- und Tiefgaragenbereich wird man noch die eine oder andere Überraschung erleben. Die eInstallation in entsprechender Dimension ist nur eine davon.
Auch im Schadenfall wird es spannend. Stellt Euch eine abgesoffene TG mit eAutos vor! Ich wollte da nicht rein!
Alles lösbare Probleme aber die Lösungen kosten eben!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger |
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| Geschrieben am 20.11.2020 um 14:22 Uhr
| Was mich (bisher) immer noch stört bei den E-Mobilen ist das Fehlen emotionaler Fahrzeugtechnik. Bisher wurde bei Porsche mit Fortschritten in der Motoren- und Fahrwerkstechnik geworben wurden.
Heute habe ich folgende Werbung zum Porsche Taycan bekommen:
"Der vollelektrische Taycan startete im vergangenen Jahr mit Apple Music – ideal um Ihre Fahrt noch aufregender zu gestalten. Spielen Sie 70 Millionen Songs werbefrei ab und entdecken Sie ein vielfältiges Angebot aus tausenden von Wiedergabelisten, einschließlich exklusiver Porsche Playlists.
Nun erhält der Taycan weitere Neuerungen: neben der Podcast-Integration zeigt das Beifahrer-Display künftig auch Liedtexte an."
Liedtexte! Wahnsinn!
Mich persönlich turnt das nicht an. Bin vermutlich zu alt 
Ausserdem sitze ich so gut wie nie auf dem Beifahrersitz 
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot |
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| Geschrieben am 23.11.2020 um 16:48 Uhr
| E-Buse im Linienverkehr mit 150 km Reichweite?
Werden dann zukünftig pro bisherigen Dieselbuss dann min 3 E-Busse angeschafft damit der Fahrplan eingehalten werden kann? Einer fährt, zwei laden?
Gruss Rainer
P.S. vielleicht sehe ich das auch nur zu pragmatisch und mir fehlt die ideologische positive Grundeinstellung
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) |
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| Geschrieben am 23.11.2020 um 18:16 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von lennon am 23.11.2020 um 18:17 Uhr ]
Hallo Rainer,
in Fürth läuft das so:
Die "eCitaro"-Busse von Mercedes-Benz haben 29 Sitz- und 42 Stehplätze sowie im Mittelteil reichlich Platz, beispielsweise für Kinderwagen. Momentan absolvieren sie pro Tag drei Schleifen von jeweils 60 bis 90 Kilometern Länge – eine Batterieladung reicht für 150 Kilometer. Auf den Dächern der Busse sind bereits Stromabnehmer – sogenannte Pantographen – angebracht, mit denen die Fahrzeuge künftig zügiger und effizienter geladen werden können.
Da wurden spezielle Innenstadtlinien gewählt, also genau da, wo die Luftbelastung am höchsten war.
Und in Nürnberg:
Zufrieden ist man in jedem Fall mit der Leistungsfähigkeit des eBusses, der seine Eignung für den Linienverkehr bereits bewiesen habe. Zwar bleibt er mit seiner Reichweite von maximal 200 Kilometern noch deutlich hinter der eines Dieselbusses zurück, der 400 Kilometer pro Tankfüllung schafft. Doch damit ist er bereits in der Lage, gut 80 Prozent aller Routen der VAG zu bedienen. Weil das Laden der Batterie, die eine Kapazität von 240 kWh hat, maximal 1,5 Stunden dauert, kann er zwischen zwei Linieneinsätzen schnell nachladen und so mehrmals täglich ausrücken. (Urbino 12 electric vom polnischen Hersteller Solaris)
sG, Andy
--
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Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
Buffalo Bill (1846-1917), eigentl. William Frederick Cody
--
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User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 23.11.2020 um 18:38 Uhr
| Hallo Andy,
Oberleitungsbusse kenne ich noch aus meiner Jugend vor 60 Jahren. Die wurden dann weitgehend durch Straßenbahnen abgelöst.
Wahrscheinlich wird es so kommen, dass wenn ich in ein paar Jahren nach Frankfurt komme ich dann denke, ich wäre auf dem Autoscooter (wegen der ganzen Oberleitungen).
SPASS beiseite, dass alles sind für mich lediglich zwischenzeitliche Hilfslösungen die rein gar nichts mit einer zukünftigen Lösung der innerstädtischen Mobilität zu tuen haben.
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
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|  Geschrieben am 23.11.2020 um 20:29 Uhr
| Hallo Rainer,
Ich glaube, daß das mit dem Pantographen einen anderen Zweck hat, wie das, was du kennst.
Guck mal hier: https://tinyurl.com/yy39p8dt da übernimmt der Pantograph die Rolle einer Stromleitung. Statt das Kabel anstöpseln, wird der Panthograph zum Laden ausgefahren. Wäre am Busbahnhof denkbar. Finde ich eine clevere Lösung. Gerade im innerstädtischen Linienverkehr kommen nicht viele km zusammen. Morgends und Abends zur Rushhour müssen halt alle ran und der Rest kann sich tagsüber mal ein Stündchen Ladepause gönnen. Müßte machbar sein, wenn man es will.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
5. Erlebniswochenende im Ahrtal vom 08.07.-11.07.21
6. Erlebniswochenende in der Südpfalz 12.8.-15.8.21
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