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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung
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 Geschrieben am 24.03.2024 um 11:22 Uhr   


154868 schrieb:
... an alle Skeptiker und Bedenkenträger zum Thema Reichweite/Ladeinfrastruktur,

sind gerade zurück von einem Roadtrip aus Andalusien. Reichweite und Laden absolut kein
Problem. Hin- und Rückreise in jeweils 3 Etappen (je 600 -700 km). Somit 1x Supercharger
und ansonsten immer einfach über Nacht in den Hotels. Und selbst kleinste Hotels im
Hinterland bieten eine Lademöglichkeit und für die 20 Min. am Supercharger war die Zeit für
Toilette und Cafe fast zu kurz.
Hier noch ein paar Facts zum Trip:
10 Tage, 5'146 km, 897 kWh, 174 Wh/km, Summe Ladekosten 261.94 EUR

... braucht natürlich ein langstreckentaugliches EV

Grüsse
Andreas

--
R172 250, Feueropal BJ 04.2013
TESLA Model Y LR

BE NICE


Hallo Andreas,

Danke für deine Infos. Ich finde es Klasse, dass du den Trip elektrisch gemacht hast. Mit dem SLK hättest du eher das 3fache an Kosten gehabt. Ich denke, dass die Skeptiker hier nicht zu überzeugen sind. Die anderen, die sich getraut haben, sich ein E-Auto zuzulegen, und hier gepostet haben, sind durch die Bank zufrieden mit ihren BEVs.
Wir werden uns keinen neuen Verbrenner als Alltagskutsche mehr zulegen. Im übrigen bin ich nach den aktuellen Entwicklungen überhaupt nicht mehr für das Verbrennerverbot. Ganz im Gegenteil. Man hat das ja am neuen Heizungsgesetz in den letzten Monaten gesehen, was der für einen Run auf fossile Heizungen ausgelöst hat. Wenn der Kunde/Skeptiker nicht überzeugt wird, sind sämtliche Verbote/Erlasse etc. erstmal für die Katz. Da sollte man sich mal bei den Anglern abgucken, wie man das macht. Man nimmt einen Köder und der ist bei uns Verbrauchern leicht zu finden. Oft in der Hand- oder in der Gesäßtasche. Mal so ein kleines Gedankenspiel: Angenommen man erhöht unter dem grünen Deckmäntelchen des Klimaschutzes jedes Jahr den Treibstoff und das Heizöl um 20ct pro Liter. Gleichzeitig schafft man es, den Strompreis auf 15-20ct pro KW Haushaltsstrom und 50ct Schnellladestrom zu deckeln.
In wenigen Jahren wäre der Automarkt umgedreht. Gebrauchte E-Autos würden wie warme Semmeln weggehen und Verbrenner würden wie Blei stehen. Sollte hier ein einziger Politiker mitlesen, dann liegt meine Betonung auf der Deckelung des Haushaltstrompreises!!!
Mein Wort zum Sonntag! Im Ürigen finde ich es ganz toll, dass wir hier ein Thema haben, das nach über 4 Jahren immer noch präsent ist und sicher zu den TOPTen an Zugriffen und Beiträgen gehört.


--
Viele Grüsse und bleibt gesund

Gerhard, mit dem roten 172er
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   S - FP 230

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 Geschrieben am 24.03.2024 um 11:41 Uhr   
Hallo Gerhardt,

sorry wenn ich etwas widersprechen muss!

Gerade Angebot und Nachfrage arbeiten ja auch gegen eAutos!

Stell Dir vor was geschehen würde, wenn plötzlich 80% nur noch eAutos kaufen würden.

An allen Stellen würde es klemmen, angefangen damit, dass die Batterien nicht in der notwendigen Menge da sind, nicht genügend Lademöglichkeiten und von Strom will ich nicht reden!

Diese extreme Machfrage verknappt das Angebot, was nach der Wirtschaftslehre zu steigenden Preisen führen würde. Ergo, die Leute würden aus preislichen Gründen ihren Verbrenner weiterfahren, da sie sich kein neues eAuto leisten könnten.

Aufgrund der unzureichenden Ladeinfrastruktur würden die Ladezeiten ins unermessliche steigen, da das eLaden einfach länger dauert als Sprit tanken, zusätzlich noch zu wenige Lademöglichkeiten.

Und wenn die Politik dann noch den Verbrenner mit den von Dir genannten Dingen so verteuert, dass sich auch den keiner mehr leisten kann, wäre der Bogen der Wähler überspannt. Wie die Grünen es jetzt erleben, deren Umfragewerte sinken, würde es dann Parteien ergehen, welche due heilige Kuh des Wählers, das Auto, bekämpft!

Der Prozess wird laufen, aber jetzt plötzlich Vollgas geht nicht!

Schaue Dir die Erneuerbaren an! Es ist unstrittig das ein massiver Ausbau erfolgen muss. Die Politik hat aber eher das Gegenteil geschafft! Die Zahlen stagnieren!

Bin echt gespannt wie das weiter läuft!

Das Aus für den Verbrenner im städtischen Raum oder auch dessen Umfeld sehe ich schon so langsam als Möglichkeit, aber es gibt noch ländlichen Raum und das Transportgewerbe!

LKW elektrisch sehe ich ab einer gewissen Größe nicht! Batterien gehen zu Lasten der Zuladung und die einfach zu erhöhen ist auch keine Lösung, marode Infrastruktur sein Dank. Stelle Dir die Spurrinnen im Sommer ausgelöst durch 50 Tonner vor. Und unsere maroden Brücken würden das auch nicht packen!

Gruß

Frank





--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain)

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 Geschrieben am 24.03.2024 um 13:07 Uhr   


S - FP 230 schrieb:
Hallo Gerhardt,

sorry wenn ich etwas widersprechen muss!


Frank, da hast du wohl was falsch verstanden. Das einzigste was ich gefordert habe, ist die Aufhebung des Verbrennerverbotes und sonstiger Verbote.



Gerade Angebot und Nachfrage arbeiten ja auch gegen eAutos!

Stell Dir vor was geschehen würde, wenn plötzlich 80% nur noch eAutos kaufen würden.

An allen Stellen würde es klemmen, angefangen damit, dass die Batterien nicht in der notwendigen Menge da sind, nicht genügend Lademöglichkeiten und von Strom will ich nicht reden!

Diese extreme Machfrage verknappt das Angebot, was nach der Wirtschaftslehre zu steigenden Preisen führen würde. Ergo, die Leute würden aus preislichen Gründen ihren Verbrenner weiterfahren, da sie sich kein neues eAuto leisten könnten.


Genau das ist ja die Folge des Verbrennerverbotes. Im Moment ist ja eher das Gegenteil der Fall, dass die E-Autoproduktion stagniert. Wie man in den Ankündigungen sieht, wird es bald eine große Anzahl kleinerer ressourcenschonender BEV geben: Citroen e-C3, R5, ID2, Skoda Epiq etc geben.
Ich denke, dass die Strommenge nicht das größte Problem sein wird, eher die Netze. Aber da wäre es halt klug von der Politik, wenn sie Rahmenbedingungen für die Häuslebesitzer im Sinne von PV-Anlagen schafft, die verläßlich sind. Was war die Gasheizung vor 4-5 Jahren der Heilsbringer und nun steht sie auf der selben Stufe wie die "dreckige" Ölheizung. Im übrigen ist ja mein Gedankenspiel so gedacht, dass der Umstieg ja langsamer stattfinden wird, weil sich jeder an den Marktgegebenheiten ausrechnen kann, was für ihn persönlich die beste Lösung ist und da gehören m.M. nach auch die Verbrenner dazu.



Aufgrund der unzureichenden Ladeinfrastruktur würden die Ladezeiten ins unermessliche steigen, da das eLaden einfach länger dauert als Sprit tanken, zusätzlich noch zu wenige Lademöglichkeiten.

Für den normalen Häuslebesitzer mit Wallbox ist eher das Gegenteil der Fall. Das nervige Tanken entfällt.



Und wenn die Politik dann noch den Verbrenner mit den von Dir genannten Dingen so verteuert, dass sich auch den keiner mehr leisten kann, wäre der Bogen der Wähler überspannt. Wie die Grünen es jetzt erleben, deren Umfragewerte sinken, würde es dann Parteien ergehen, welche due heilige Kuh des Wählers, das Auto, bekämpft!

Die Verbrennerfahrer stellen nicht das komplette Wahlvolk! Es soll nicht das Verbrennerauto als solches, sondern nur der Betrieb/Verbrauch verteuert werden. Bei 3-4000km im Jahr juckt es weder die Umwelt groß noch den Geldbeutel groß, ob die paar Liter Sprit 1,70 oder 3,70 kosten, die in die Luft geblasen werden. Aber bei der Masse an Pendlern kommen wir dann in relevante Bereiche. Vielleicht sollte man sich bei den Überlegungen gleich mal Gedanken machen, ob Bahn und ÖPNV so einfach streiken können. Das könnte man auch wie bei der Papstwahl besser regeln.



Der Prozess wird laufen, aber jetzt plötzlich Vollgas geht nicht!

Schaue Dir die Erneuerbaren an! Es ist unstrittig das ein massiver Ausbau erfolgen muss. Die Politik hat aber eher das Gegenteil geschafft! Die Zahlen stagnieren!

Bin echt gespannt wie das weiter läuft!

Das Aus für den Verbrenner im städtischen Raum oder auch dessen Umfeld sehe ich schon so langsam als Möglichkeit, aber es gibt noch ländlichen Raum und das Transportgewerbe!

LKW elektrisch sehe ich ab einer gewissen Größe nicht! Batterien gehen zu Lasten der Zuladung und die einfach zu erhöhen ist auch keine Lösung, marode Infrastruktur sein Dank. Stelle Dir die Spurrinnen im Sommer ausgelöst durch 50 Tonner vor. Und unsere maroden Brücken würden das auch nicht packen!


Gruß

Frank





Das sehe ich ähnlich. Ich muss mich mit Fachleuten umgeben und einen Plan haben, wie was zu welchen Kosten umzusetzen ist. Manchmal geht der große Schritt halt nicht. Ich würde gar nicht soweit gehen, um eine bestimmte Gruppe als prädestinierte E-Autpofahrer zu benennen. Das hängt vom persönlichen Umfeld ab. Das subtil zu steuern ist Sache einer guten Politik, mit Zuckerbrot und Peitsche. Schau dir die großen Skeptiker hier an. Die würden sich nie (wers glaubt) ein E-Auto zulegen. Ganz einfach, weil sie Gegendruck zu der Regierungsentscheidung aufbauen. Hab ich auch gerne gemacht.


--
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 Geschrieben am 24.03.2024 um 13:39 Uhr   


SLK-RH schrieb:

Angenommen man erhöht unter dem grünen Deckmäntelchen des Klimaschutzes jedes Jahr den Treibstoff und das Heizöl um 20ct pro Liter. Gleichzeitig schafft man es, den Strompreis auf 15-20ct pro KW Haushaltsstrom und 50ct Schnellladestrom zu deckeln.
In wenigen Jahren wäre der Automarkt umgedreht. Gebrauchte E-Autos würden wie warme Semmeln weggehen und Verbrenner würden wie Blei stehen.




Warum sollen diese Spinnereien eigentlich immer von anderen bezahlt werden.
Wie würde sich einer wie du fühlen, wenn die Politik ihm den roten 172er wegnehmen möchte.
Es ist schon Ungeheuerlich, mit welcher einer Sicherheit , solche Positionen eingenommen werden.
Das dieses Thema hier seit 4 Jahre immer wieder neue Nahrung findet, liegt nicht daran, das es so ein schönes Thema ist, sondern das es kaum jemanden unberührt lässt, was für Pläne die Politik mit dem Verkehrsmittel Auto hat.
Ich wiederhole meinen Standpunkt auch gerne, die Zukunft - Pläne dieser Öko´s gehen mir am Arsch vorbei.


Bleibt Gesund und Munter !

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 Geschrieben am 24.03.2024 um 14:47 Uhr   


zermanik schrieb:


SLK-RH schrieb:

Angenommen man erhöht unter dem grünen Deckmäntelchen des Klimaschutzes jedes Jahr den Treibstoff und das Heizöl um 20ct pro Liter. Gleichzeitig schafft man es, den Strompreis auf 15-20ct pro KW Haushaltsstrom und 50ct Schnellladestrom zu deckeln.
In wenigen Jahren wäre der Automarkt umgedreht. Gebrauchte E-Autos würden wie warme Semmeln weggehen und Verbrenner würden wie Blei stehen.




Warum sollen diese Spinnereien eigentlich immer von anderen bezahlt werden.
Wie würde sich einer wie du fühlen, wenn die Politik ihm den roten 172er wegnehmen möchte.
Es ist schon Ungeheuerlich, mit welcher einer Sicherheit , solche Positionen eingenommen werden.
Das dieses Thema hier seit 4 Jahre immer wieder neue Nahrung findet, liegt nicht daran, das es so ein schönes Thema ist, sondern das es kaum jemanden unberührt lässt, was für Pläne die Politik mit dem Verkehrsmittel Auto hat.
Ich wiederhole meinen Standpunkt auch gerne, die Zukunft - Pläne dieser Öko´s gehen mir am Arsch vorbei.


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Hast du eigentlich gemerkt, daß ich genau das geschrieben habe, was du hier beklagst????
Ich habe mich gegen ein Verbrenner(-verkaufs)verbot ausgesprochen und du machst daraus ein Fahrverbot (roten abnehmen...). Man (die Politik) will weniger fossile Ressourcen verbrauchen. Das geht für die Bürger am einfachsten, indem Sie halt elektrisch fahren und nicht für einen 6 stelligen Betrag ihr Häuschen sanieren. Beides wäre natürlich wünschenswert. Aber wir behandeln hier nur den einen Aspekt. In einem Beitrag hier wird sich bekagt, dass man E-Mobilität mit der Brechstange umsetzen will-Richtig.
Auf der anderen Seite hat man das Gefühl, dass ein SLK-Fahrer der ein BEV gut findet und über seine Erfahrungen bzgl. einer langen Auslandsreise berichtet, nur exorbitandes Glück hatte. Dann bringe ich ein Beispiel, wie man ohne Zwang mehr E-Autos auf die Strasse bringen könnte. Ist auch nicht recht.
Was schlägst du denn vor, wie man aus dem Dilemma rauskommt?

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   zermanik

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 Geschrieben am 24.03.2024 um 15:23 Uhr   
Alles soll der Markt entscheiden.
Die Dauerbeschallung vom Gerede über Klimanotstände muss aufhören, sowie das umverteilen von Steuerlasten auf die Schultern derer, die nicht vom Bazillus des Weltunterganges infiziert sind.


Das soll jeder für sich allein entscheiden.

Und wer das Elektrische fahren jetzt noch nicht will, kommt vielleicht später noch dahin.
Doch nicht durch Quoten die sich die Politik selbst auferlegt hat oder etwa durch Maßnahmen, wie den Fahrern von Benzinern, das Autofahren durch ständig steigende Belastungen immer mehr zu vergällen.

Im übrigen könnten verbindliche Umfragen in der Bevölkerung dazu für mehr Klarheit sorgen.

Bleibt Gesund und Munter !

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 24.03.2024 um 16:39 Uhr   
Hi Gerhard,

die eigene Wallbox ist auch nur dann ein Vorteil, wenn genügend Stromda ist.

Wenn, wovon ich ausgehe, das Lademanagement verfeinert und großflächig ausgerollt wird, nützt Dir ie eigene Wallbox nichts, wenn die Strommenge durch den Netzbetreiber runter reguliert werden muss!

Aber wie gesagt, dazu wirst Du öffentlich wenig bis keine Informationen finden, allenfalls geschönt.

Ich kenne ein Fall wo der Versuch eines Netzbetreibers gescheitert ist die Ladeinfrastruktur und das Management zu testen, da ausgerechnet im ausgesuchten Netzgebiet die notwendige Anzahl von eFahrzeugen eben nicht hätte geladen werden können.

Mittlerweile konkurrieren dann noch die Wärmepumpen um den Strom, was die Situation nicht besser mach. Dazu noch der Solarstrom der dagegen läuft!

Unsere tlw. jahrzentealte Strominfrastruktur ist da nicht unbedingt hilfreich!

Wenn wir mit der aktuellen Geschwindigkeit all diese Probleme angehen sehe ich sehr schwarz!

Gruß

Frank





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 Geschrieben am 24.03.2024 um 17:04 Uhr   
Gerhard,

ich wiederhole, der E-Motor wäre mir egal, Problem bleib der Strom.

Du schreibst…
Ich denke, dass die Strommenge nicht das größte Problem sein wird, eher die Netze.

Macht das einen Unterschied?
Wer will dann die Netze bauen und wer will das bezahlen?
Bei mir am Wohnort bekommt man schon keine Wallboxen mehr, weil die verlegten Kabel nicht ausreichen. Und das ist ein Wohnbereich mit reichlich EFH Besitz.

Dann weiter schreibst Du…
Für den normalen Häuslebesitzer mit Wallbox ist eher das Gegenteil der Fall. Das nervige Tanken entfällt.

Genau da setzte schon meine Kritik an, es ist nur die besser gestellte Gesellschaft die Wohneigentum als EFH besitzt.
Es gibt in BRD etwa lt. Bericht von 2011 (gerundet) 20 Mio Wohngebäude mit 42 Mio Wohnungen. Von den 20 Mio sind dann 65% nur Gebäude mit einer Wohnung also 13 Mio. Heißt in fast 30 Mio Wohngebäuden sind 2 und mehr Wohnungen, 1/3 haben mehr als 7 Parteien. Über 20% der Einwohner der BRD wohnen in Städten über 300.000 Einwohner.

Alles nicht so einfach wie man es möchte.

--
Gruß Peter

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   mike_bu

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 Geschrieben am 25.03.2024 um 10:40 Uhr   
Hallo

Als Verfechter der Marktwirtschaft sollte nur der Markt entscheiden was produziert und angeboten wird. Dumme oder ideologisch verstahlte Politiker die der Meinung sind sie wissen es besser, sind für die Weiterentwicklung kontraproduktiv. Natürlich kann man sich politisch darauf verständigen, eine Anschubunterstützung zu geben. Diese sollte aber spätestens nach 3 Jahren immer beendet werden.

Wenn denn die Technik des Elektromotors so genial für den Transportzweck auf der Straße wäre, würde sich von ganz allein eine notwedige Infrastruktur bilden. Natürlich ginge dies nur einher mit dem Ausbau der Netze, der Verfügbarkeit von Strom (zur richtigen Zeit, also häufig nachts) sowie sich selbst ergebenden Skalierungseffekten. Dazu würden sich dann konkurrenzfähige Preise selber bilden (Prinzip Angebot und Nachfrage).

Das Problem ist doch aktuell, dass eine Minderheit in politischen Ämtern so eine Technik mit der Brechstange als allein selig machende Technologie durchsetzen will ohne das die notwendigen Ressourcen und Infrastrukturen vorhanden sind. Und natürlich werden die Konzernbosse dem so lange zustimmen, wie sie Geld vom Steuerzahler abziehen können. Aber die denken sowieso nur in kurzen Zeiträumen, solange ihr Vertrag läuft.
Mit dem Verbot des Verbrenners und dem Zwang zum BEV und der nicht flächendeckend und preiswert vorhandenen Ersatztechnologie wird eine Mangellage geschaffen die von den Bürgern nicht akzeptiert wird. Und damit sinkt die Akzeptanz der Technologie wie man aktuell feststellt - qed

--
------ mike -------
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Audi Q2

Der grösste Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit, die nur überleben will, sich fügt und alles mitmacht (Sophie Scholl)

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 Geschrieben am 25.03.2024 um 13:08 Uhr   
Hallo Leute,

Irgendwie habt ihr mich alle nicht richtig verstanden:
Ich habe mich primär gegen ein Verbrennerverkaufsverbot ausgesprochen!
Das zweite war ein Gedankenspiel mit der man politisch gewollte Dinge bürgerfreundlicher (ohne Verbote) umsetzen könnte. Ist hier halt das E-Auto, weil das das Thema ist.
Das gleiche gilt für die Heizungen, für Fleisch, Tabakerzeugnisse, Alkohol, Cannabisprodukte, Einfamilienhäuser etc. Für viele Bereiche gibt es Erkenntnisse: Z.B. Nikotin und Alkohol sind ungesund. Dann gibt es bundespolitisch gewollte Vorhaben, Peter Hahne redet bei der gegenwärtigen Regierung von Ideologien und letztendlich gibt es EUgewollte Vorgaben, denen wir uns leider nicht entziehen können, ob wir wollen oder nicht. Zu denen gehört nun mal die signifikante Senkung des CO2-Ausstoßes. Ich denke, soweit ist das verständlich.
Der Verkehrssektor wird da leider als signifikanter Verursacher angeprangert. Da sind wir mit unseren SLKs und SLCs natürlich nicht die größten Unschuldslämmer, sofern die angemeldet und bewegt werden.
Ich denke, ein weiter so wie bisher, ohne einen persönlichen Beitrag (Komfort, Finanziell) wird auf Dauer nicht funktionieren.
Was gibt es für Lösungsmöglichkeiten:
Zu Hause bleiben und öffentlich fahren
Weniger fahren z.b. jeder bekommt nur noch 500L Sprit im Jahr
Den Sprit massiv verteuern
Verkaufsverbote
Fahrverbote
Umstieg auf andere Technologien
Da unsere Politiker sehr erfinderisch sind, wie sie uns drangsalieren können, gibt es sicherlich noch zig weitere Punkte.
Zurück zum Anfang: Ich möchte, dass jeder einzelne entscheiden kann, ob und wie er am Individualverkehr teilnehmen möchte.

Das unsere Netze ertüchtigt werden müssen, ist uns allen klar (auch mir). Was ich jetzt nicht verstehe bzw. ich eigentlich vom Gegenteil ausgegangen bin, ist der Satz von Frank, daß PV-Anlagen die Stromnetze zusätzlich belasten.

--
Viele Grüsse und bleibt gesund

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