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|  Geschrieben am 19.12.2023 um 18:23 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 19.12.2023 um 18:32 Uhr ]
S - FP 230 schrieb:
Wer kauft ein eAuto ohne förderung.
Aber Frank,
Schau auf die Preise die dafür aufgerufen werden.
Wer solches Gerät kaufen kann, hat nicht dafür gespart.
Und braucht logischer weise überhaupt nichts und von niemanden was drauf gelegt bekommen.
Für den gewöhnlich sterblichen ist E- mobilität ohnehin zu teuer.
was nützt dem durchschnitts Käufer eine einmalige Zulage von 5000 Euro.
Angenommen der Restwert seines Alt- Fahrzeuges bei Inzahlungnahme sind nochmal 10000 Eu.
Macht 15000 Euro.... dann den Rest auf Rate bezahlen ???
Kannst du vergessen.
Macht doch kein Normal denkender Mensch der bei Verstand ist, bei Monatsraten von 500 - 600 Euro und das 6-7 Jahre lang.
Wohl gemerkt für ein Auto das im Endpreis um die 50 bis 60 Tausend Euro liegt.
So viel verdient der einfache Mensch nun mal nicht.
Die E -kutschen müssen viel billiger werden, sonst wird das nichts.
Und Leasing ist auch nichts.
Da sind die Raten niedriger aber die Laufzeiten auch.
Am Ende stehst du mit leeren Händen da.
Auto ist weg und das Geld auch.
Der einzige der sich die Hände reibt ist der Händler.
SG
Werner
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 | Geschrieben am 19.12.2023 um 18:51 Uhr
| Servus,
Kam gerade Werbung rein:
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sG, Andy
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Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
Buffalo Bill (1846-1917), eigentl. William Frederick Cody
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http://www.huk.de/vm/andreas.krimm |
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.12.2023 um 09:40 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 22.12.2023 um 09:42 Uhr ]
Jetzt hat die Bundesnetzagentur ersten Kraftwerksbetreibern untersagt, zur Abmeldung und Stilllegung vorgesehene Kohleblöcke vor dem 31.12.2031 still zu legen.
Also nichts mit Ausstieg 2030.
Die Grünen sollten sich so langsam aus Ihrer ideologischen Blase lösen und der Realität ins Auge blicken!
Kein Problem damit dass man engagierte Ziel hat, aber man muss realistisch bleiben und dann ggf. nachjustieren!
Für die eMobilität ist es vermutlich gut, denn so reduziert sich das Thema Stromknappheit vermutlich etwas!
Aber der Stromverbrauch wird sich vermutlich auch nicht mehr so steil nach oben bewegen, denn die Subventionsstreichung in allen Bereichen wird hier die Investitionen reduzieren und vor allem werden auch diejenigen, welche der Regieru g nicht mehr trauen, mehr werden und eher abwarten als blindlings ohne Sicherheiten in neue Technik investieren und dann als die Verlierer da stehen.
Den Grünen scheint im Augenblick zu allen Umweltthemen heftiger Wind ins Gesicht zu blasen. Aber wenn man den zweiten vor dem ersten Schritt macht, kann man ins stolpern kommen!
Gruß
Frank
Der Übertragungsnetzbetreiber in Baden-Württemberg betonte gegenüber WELT die Notwendigkeit einer langfristigen Betriebsgenehmigung. „TransnetBW verlängert gerade auf Basis von Langfristanalysen der vier Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland einige Reservekraftwerke – zunächst bis März 2031“, erklärte eine Sprecherin: „Dies ist erforderlich, um die Systemstabilität heute und auch in den kommenden Jahren zu gewährleisten.“
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) |
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| Geschrieben am 22.12.2023 um 10:29 Uhr
|
S - FP 230 schrieb:
Den Grünen scheint im Augenblick zu allen Umweltthemen heftiger Wind ins Gesicht zu blasen. Aber wenn man den zweiten vor dem ersten Schritt macht,
Nicht nur versagen in Sachen Umweltthemen, das beliebte Thema dieser ...
Nein die ganze Wirtschaft hat Schaden genommen.
Es ist so billig jetzt andere, die nirgends wo , nicht mal eine Regierungsbeteiligung haben für den Niedergang verantwortlich zu machen.
Das wurde aber längst erkannt.
Abrechnung folgt.
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User seit 12.09.2021
|  Geschrieben am 22.12.2023 um 23:58 Uhr
|
S - FP 230 schrieb:
Jetzt hat die Bundesnetzagentur ersten Kraftwerksbetreibern untersagt, zur Abmeldung und Stilllegung vorgesehene Kohleblöcke vor dem 31.12.2031 still zu legen.
Also nichts mit Ausstieg 2030.
Jetzt sollte man nur noch die Zwangsumrüstung auf WP stoppen und lieber mal die ganzen Hütten (bei den Fenstern angefangen) ordentlich dämmen, dann würde sogar noch ein Schuh daraus.
Daniel
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| Geschrieben am 23.12.2023 um 00:15 Uhr
| Daniel, Fenster dämmen?
Vielo Altbauten wurden schon ab Mitte der 70er auf Doppelglas umgerüstet. Einfachglas gibt es so gut wie gar nicht mehr. Nun, diese Fenster sind natürlich zum größten Teil mittlerweile im Wirkungsgrad am End. Habe vor 22 Jahren ein Haus DHH, im Dreierbund erworben Bj. 1980. Die Fenster, es war schon Doppelglas, wo es machbar war, wurden getauscht, Hauptanliegen war aber Einbruchshemmung.
Zwei Dachfenster werden nun ausgetauscht weil im letzten Frost Feb. März die Kälte spürbar durchschlug. Habe vo einigen Tagen mal mit einen Infrarotmesser die Innentemperatur der Gläser gemessen. 4-5 grad niedriger als an den jüngeren Fenstern und die auch nicht mehr Neuen waren fast identisch mit dem Mauerwerk innen 18 Cels.
Habe nur 2 Aussenwände 2 schalig KS, dazwischen ist Granulat vom Erdboden bis zum Dachgebälk. Energetisch weiter zu sanieren ist nur noch die Giebelverglasung im Holzständer. Mehr geht nicht.
Ansonsten historischer Baubestand aus der Vorkriegszeit und den Jahrhunderten davor gibt es in den ländlichen nicht bombardierten Kleinstädten zu Hauf. Die lassen sich nicht in 30 cm Styropor packen und deren Fenster siehe Anfang, meist auch in Doppelglas in historischer Optik längst getauscht. Sinnvolles
für Wärmepumpen geeignetes sanieren geht nur mit sehr jungen Gebäuden wirtschaftlich und energetisch sich rechnend.
--
Gruß Peter |
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User seit 12.09.2021
|  Geschrieben am 23.12.2023 um 03:19 Uhr
|
psr-slk schrieb:
Sinnvolles für Wärmepumpen geeignetes sanieren geht nur mit sehr jungen Gebäuden wirtschaftlich und energetisch sich rechnend.
Man kann auch Altbau auf WP umstellen, aber die Einstellerei ist für den Heizungsbauer ein bißchen knifflig. Dazu kann es bei Fußbodenheizung gekoppelt mit einer Kernsanierung ganz böse teuer werden.
Was die Fenster betrifft, so sind Isofenster heute Standard. Dreifachverglaste Fenster sind gegenüber isolierverglasten kaum ein Nachteil, so daß sich der Ersatz von dreifachverglasten ohne Not nicht lohnen wird. Daß es im Einzelfall zwischen zweifach-, dreifach- und isolierverglasten rechnerisch Abweichungen geben kann, steht natürlich außer Frage, völlig klar.
Aber ich hätte da noch ein Video zum Thema Rückkehr zur Kernkraft seitens der Union, der FDP und, was leider unterschlagen wurde, seitens der AfD: https://www.youtube.com/watch?v=QoCJ3_SW9As
Da ich relativ sicher bin, daß die Grünen diese Legislaturperiode nicht "überleben" werden, darf man gespannt sein, ob die Kernkraft nicht ab Hausnummer 2026 wieder reaktiviert wird. Schau'n mer mal...
Daniel
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 23.12.2023 um 10:40 Uhr
| Hi Daniel,
mit Kernkraft muss ich Dir leider sagen, dass unsere KKW‘s nicht mehr ins Netz gegen werden.
Dafür gibt es ganz einfache technische Gründe. Nach meiner Kenntnis ist keine der Anlagen aktuell mehr in der Lage in Betrieb zu gehen, auch nicht diejenigen, welche Anfang 2022 noch in Reserve gehalten wurden.
Der Rückbau wurde begonnen, Aggregate, Steuerungen und Rohrleitungen wurden rückgebaut, so dass das alles erst wieder eingebaut werden müsste.
Denke, da es bewußt alte nicht digitale Technik war, hier kein Hersteller mehr in der Lage ist z.B. diese Mess- und Regeltechnik zu liefern.
Und bei Rohren würde es auch schwierig bis unmöglich werden! Und deutsche Gründlichkeit, Regelwut und Genehmigungsabläufe. Also selbst wenn theoretisch und technisch möglich, würde es mehrere Jahre dauern die Genehmigungen bis hin zur Betriebsgenehmigung zu bekommen und die Betriebsfertigkeit wieder herzustellen!
Zu Fenstern!
3-fach ist der neue Standard und klar, auch Fenster kann man „dämmen“!
Während etwa isolierverglaste Fenster einen K-Wert von 1,1-1,3 W/m²K erreichen, kommen moderne Passivhausfenster mit 0,5-0,8 W/m²K davon und tragen so wesentlich zur Energieeffizienz bei.
Der K-Wert beschreibt die Dämmeigenschaften einzelner Materialien Der K- oder U-Wert wird in der Einheit Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/m²K) angegeben. Exakt lässt sich damit berechnen, wie viel Wärmeleistung durch das Bauteil je Quadratmeter Fläche bei einer Temperaturdifferenz von 1 Kelvin zwischen Innen- und Außenbereich schwindet.
Gruß
Frank
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Forendoktor
Beiträge: 1796
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 23.12.2023 um 11:14 Uhr
|
S - FP 230 schrieb:
mit Kernkraft muss ich Dir leider sagen, dass unsere KKW‘s nicht mehr ins Netz gegen werden.
Dafür gibt es ganz einfache technische Gründe. Nach meiner Kenntnis ist keine der Anlagen aktuell mehr in der Lage in Betrieb zu gehen, auch nicht diejenigen, welche Anfang 2022 noch in Reserve gehalten wurden.
Der Rückbau wurde begonnen, Aggregate, Steuerungen und Rohrleitungen wurden rückgebaut, so dass das alles erst wieder eingebaut werden müsste.
Auch in dieser Sachlage besteht seitens der Ampelregierung überhaupt kein Interesse daran, die Bevölkerung mal aufzuklären.
Mit den Ökos ist eine Rückkehr zur Atomenergie, dh. wenigstens bis eine Grundlastsicherung sicher gestellt ist nicht mehr drin.
Ausreichende Energie für alle Produktionsbereiche wo sie benötigt wird, ist aber eine Voraussetzung um den Wirtschaftsmotor am laufen zu halten.
Ein Handeln das im Sinne dieser Industrienation dringend nötig wäre, sieht allerdings ganz anders aus.
--
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User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 23.12.2023 um 11:20 Uhr
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zermanik schrieb:
Auch in dieser Sachlage besteht seitens der Ampelregierung überhaupt kein Interesse daran, die Bevölkerung mal aufzuklären.
Hi,
falls noch nicht bemerkt, die Politiker wollen uns doch immer und in allen Belangen für DUMM verkaufen.
Gruß
Raimund
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