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Klatsch und Tratsch » » Thema: Elektromobilität-In der gesellschaftlichen Entwicklung |
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User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 01.04.2023 um 18:10 Uhr  
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psr-slk schrieb:
Da hat es durchaus schon zu Kündigung der Liefervertrages und auch Insolvenzen geführt, wenn diese nicht versichert waren.
Mein EX - Arbeitgeber war sogar gegen Produktionsausfall zb. wegen Stromausfall und somit Stillstand der Maschinen versichert.
Also das stimmt schon, so etwas gibt es tatschlich.
--
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 01.04.2023 um 18:28 Uhr  
| Die aktuellen Weichenstellungen zur Klimapolitik sehe ich wirklich als Gefahr für die eMobilität, denn der Strombedarf steigt und die Produktion wird künstlich reduziert.
Die vor Jahren gefeierte und propagierte Pelettheizung wird nun verboten. Und an vielen Stellen werden verkleichbare Entscheidungen getroffen.
Die grüne Politik orientiert sich im Augenblick eher an Wunschvorstellungen als ma wirklich machbaren. Klar, irgendwo müssen Forderungen weh tun, müssen aber machbar sein. Aber irgendwie scheint das die Grünen nicht mehr zu beeindrucken.
Wie lange kann diese Verbotspolitik noch gut gehen. Wie lange kann ich noch die Technikoffenheit beschränken? Wie lange kann man sich nur an Maximalforderungen orientieren? Wie lange kann man den gesunden Menschenverstand abschalten und vergessen dass solche Dinge auch machbar sein müssen, finanziell wie auch technisch!
Gruß
Frank
--
Manchmal frage ich mich, ob die Welt von klugen Menschen regiert wird, die uns zum Narren halten, oder von Schwachköpfen, die es ernst meinen. (Mark Twain) | Antworten
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User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 01.04.2023 um 23:47 Uhr  
| S - FP 230 schrieb:
Viel wichtiger der Aspekt dass durch die Erschütterungen bei einem Unfall es zu Kontaktproblemen kommen kann. Elektriker wissen dass das bei hohen Stömen nicht ungefährlich ist und zu Kurzschluss führen kann.
Also Kontaktprobleme sollten eigentlich nicht vorkommen, sonst wäre das böse Schlamperei. Kontaktprobleme würden zu Übergangswiderständen führen, diese zur Erwärmung bis hin zur Weißglut und Erwärmung und Li-Akkus sind keine wirklich gute Kombination. Nur "Kurzschlüsse" sind das halt nicht.
Ich würde schon sagen, daß Versicherungen und Garantieren beides Formen von "Wetten" und damit durchaus vergleichbar sind. Und die entsprechenden Modalitäten werden halt vorher ausgehandelt und gelten bei Vertragseinigkeit.
Frank, die Grünen haben in ihrer Denkwelt ganz elementare Probleme, wo ich langsam meine Zweifel habe, ob die Grünen überhaupt die 1. Kirchhoffsche Regel verstehen. Wenn Du ein Stromnetz hast und Du fütterst es mit n Ampère, dann stehen diese n Ampère an der Last zur Verfügung. Was eigentlich Normalmenschen völlig sonnenklar ist, scheint den Grünen nicht ganz so klar zu sein: Sie glauben, es stünden dann n+m Ampère zur Verfügung (dabei sei m ein sog. Wunschanteil), also könnte man Kraftwerke schon mal abschalten, weil man mehr verbrauchen könne, als man produziert.
Interessant ist dabei, daß der Anteil m erst an der Steckdose oder Ladesäule "entsteht", weswegen man bei den Grünen auch keinen Bedarf an einem Trassenausbau sieht.
Derzeit sehe ich das so: Vor wenigen Jahren wurde der Diesel gefördert (meiner Ansicht nach durchaus zu recht), dann wurde der Diesel verteufelt und Gas als Allheilmittel gepriesen. Dann dieses verteufelt und nun waren Pellets die Nummer 1. Alles falsch, jetzt soll es die Wärmepumpe richten, wobei die EU-Grünen ja gerade die ersten Kältemittel verboten haben. Wollen wir wetten, daß die Grünen demnächst Solarmodule nicht mehr wollen? Denen wird schon ein Grund einfallen, da bin ich sicher.
Daniel
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 02.04.2023 um 11:02 Uhr  
| Hi Daniel,
diesen Effekt gibt es doch schon lange.
Schau Dir die lokalen Grünen vor Ort an.
Da wird gegen Windkraft gewettert, Vogel- und Fledermausschredder, bei Fotovaltaik ist es die Blendung oder der Landschaftsverbrauch!
Selbst dort wo Windparks stehen, vor zwei Jahrzehnten gefeiert, wird jetzt gegen das Repowering gekämpft.
Zu groß, neue leistungsfähigere Kabel müssen verbuddelt werden und natürlich müssen Bagger und Kräne ran. Plötzlich ist die XY-Unke, der Rotmilan oder was auch immer wichtiger als eine gesicherte Stromversorgung.
Gruß
Frank
--
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User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 02.04.2023 um 13:09 Uhr  
| Frank, viel einfacher:
Ausgediente PV-Module und die Flügel der Windräder sind am Lebensende 100,0% Sondermüll. Die Fundamente der Windräder kriegst Du aus dem Boden nie mehr raus, die bleiben im Boden, bis die sich aufblähende Sonne in einigen Millionen Jahren die Erde verschluckt. Inwieweit die Li-Akkus wiederverwertbar sind, weiß ich nicht.
Daniel
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| Geschrieben am 02.04.2023 um 23:58 Uhr  
| lennon schrieb:
https://senec.com/de/magazin/recycling-von-pv-modulen
Tja, weiß nicht. Also die Dinger sind halt komplett mit irgendwelchen Ekelkunststoffen verklebt. Keine Ahnung, ob und womit man diese wieder auflösen kann. Kürzlich sah ich da ein Video von einem Österreicher, der versucht hat, so ein Modul zu öffnen und zu recyceln - er scheiterte. Alles miteinander vergossen und das wirklich richtig absolut dicht. Könnte mir vorstellen, daß die Grün*innen da möglicherweise (!) panisch reagieren, wenn sie erst mal merken, daß die Dinger gar nicht mit Jute zusammengehalten werden.
Daniel
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| Geschrieben am 28.04.2023 um 21:29 Uhr  
| Hallo
Ich möchte an dieser Stelle mal alle Tesla-Fahrer darauf hinweisen, daß es bei Nextmove ein interessantes Video gibt, in dem es eine Rückabwicklung zum vollen Kaufpreis geben kann, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, z.B. Barkauf und Bafa-Antrag vor 9.12.22. Den staatlichen Umweltbonus könnt ihr genauso behalten, wie eine Entschädigung für gefahrenen KM: https://www.youtube.com/watch?v=WvEmfu7qCTI
Wer unzufrieden mit dem Auto und/oder dem Kauf ist, kann ja mal die Chancen und Risiken überschlagen.
--
Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
Alpentour vom 06.07.-09.07.23
Eifeltour vom 17.08.-20.08.23 | Antworten
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| Geschrieben am 29.04.2023 um 10:51 Uhr  
|
SLK-RH schrieb:
Hallo
Ich möchte an dieser Stelle mal alle Tesla-Fahrer darauf hinweisen, daß es bei Nextmove ein interessantes Video gibt, in dem es eine Rückabwicklung zum vollen Kaufpreis geben kann, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Wer unzufrieden mit dem Auto und/oder dem Kauf ist, kann ja mal die Chancen und Risiken überschlagen.
Warum macht ein Hersteller sowas?
Nun zeigt dieses Verhalten eines sehr genau.
Man ist sich seines Produktes in punkto Qualität und Marketing nicht mehr sicher und kann natürlich solch einen Weg einschlagen der einmalig ist, um eine auftürmende Prozesslawine abzuwenden.
Aber auf Käuferseite tun sich jetzt weitere Abgründe auf, weil sie (Käufer) sich bei dem Laden gut aufgehoben fühlten.
Und sicherlich Denkt jetzt auch so manch einer, das hätte ich von denen nicht erwartet und hätte ich das bloß vorher gewusst.
Nun rächen sich diese vom Elektrik - antrieb begeisterten Schnellschüsse fürchterlich.
Mein guter Rat, erst den Kopf , dann den Starterschlüssel aktivieren und vor allen Dingen genauer hin sehen.
--
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