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| Geschrieben am 03.03.2022 um 18:16 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 03.03.2022 um 18:47 Uhr ]
Hallo Gerhard,
mit € 1,919 sind wir nicht mehr weit weg und knacken das diesen Monat noch.
So meine Meinung.
Die Schuld dafür lässt sich elegant den Russen ins Wachs drücken und die Ölgesellschaften sind (fast) aus dem Schneider.
Und dass eventuell die in Aussicht gestellten Reduzierungen bei Strompreisen, Reduktion KWK u.a., auch nicht kommen werden wird dann auch mit der aktuellen Lage begründet.
Die Verbraucherdeppen werden zwar murren aber zahlen. Man muss ja ins Büro kommen oder will eine warme Wohnung!
Gruß
Frank
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| Geschrieben am 04.03.2022 um 20:09 Uhr  
| Hallo Arthur,
wie jede technische Einrichtung welche versagen kann können auch Speicherbatterien „durchgehen“, bis hin zur Explosion.
Das ist natürlich ein besonders spektakuläres Ereignis, aber gelegentlich gehen auch Häuser durch eine Gasexplosion in die Luft.
Zum Thema Versicherungen. Die werden das genau beobachten und ggf. einkalkulieren oder entsprechende Sicherheitstechnik verlangen.
Aber dafür sehe ich persönlich aktuell noch keine Veranlassung, dazu ist zum Glück noch sehr wenig Vergleichbares geschehen um von einem generellen Problem auszugehen.
Aber die Anlagen sind nicht ungefährlich und man sollte es sich als Hobbyelektriker zweimal überlegen ob man daran arbeitet, die Anlage selbst installiert und repariert. Die hier gespeicherten Energiemengen sind nicht unerheblich und das sind richtige heftige Detonationen wenn so ein Ding hoch geht!
Auch Wartungsintervalle und ggf. vorgeschriebene Prüfungen sollte man vom Fachmann erledigen lassen.
Aber insgesamt sind Speicheranlagen, insbesondere die ganz großen Netzstabilisierungsanlagen z.B. in Kraftwerken unter besonderer Beobachtung der Versicherungswirtschaft, insbesondere deshalb da die Brandbekämpfung hier eine extrem schwierige Aufgabe darstellt.
Auch werden solche Anlagen überwiegend als Containeranlagen erstellt welche irgendwo frei im Gelände stehen.
Gruß
Frank
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| Geschrieben am 07.03.2022 um 21:40 Uhr  
| Hallo,
Am Sonntag kam bei Vox-Automobil ein Vergleichstest zwischen dem Smart EQ und dem Dacia Spring. Die beiden Moderatoren Bloch und Königshausen haben sich mal die günstigsten E-Autos vorgenommen. Fazit: Nicht wirklich überzeugend was uns da angeboten wird.
Bei Nextmove gab es die Zulassungszahlen für Februar: 28300 BEV macht +10000 zum Februar 2021. Die Zulassungsquote stieg von 9 auf 14%. Reine Benziner führen nach wie vor mit 34,5%. Hybrid PKW liegen bei beachtlichen 29,7% und abgeschlagen ist der Diesel mit 20,7%, aber immerhin noch 6% vorm BEV. Mal sehen, ob der Diesel dieses Jahr noch vom BEV überholen lassen muß. Ich denke, daß dafür der Dezember ein interessanter Monat werden wird.
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Viele Grüsse und bleibt gesund
Gerhard, mit dem roten 172er
Aufbauhilfe im Ahrtal vom 07.07.-10.07.22
7. Erlebniswochenende in der Nordpfalz vom 18.08. – 21.08.2022
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| Geschrieben am 17.03.2022 um 13:12 Uhr  
| Hallo User,
nun wird der Strom an den Ladesäulen in Hamburg auch teurer.
"Der Anbieter Hamburg Energie hat mit Wirkung zum Mai eine Preiserhöhung an den rund 1.000 öffentlichen Ladesäulen in der Stadt angekündigt. Eine Kilowattstunde Strom soll dann 49,9 Cent kosten statt derzeit 29,5 Cent. Das entspricht einer Preiserhöhung um 69 Prozent."
hmmm da bleibt ich doch noch bei Benzin und Diesel.....
Gruß aus HH
-GONZO- | Antworten
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| Geschrieben am 18.03.2022 um 08:21 Uhr  
| Hier die Realität!
Und die Politik will schnellst möglich raus aus der Kohle. Ich würde da von Realitätsverweigerung sprechen.
Noch haben Sie ja ein paar Jahre um Wind zu machen, aber im Augenblick sondern Sie eher heiße Luft ab.
Gruß
Frank
ENERGIEERZEUGUNG Kohle löst Windkraft als Top-Stromquelle ab
Im vergangenen Jahr ist Deutschlands Strom vor allem aus Kohle erzeugt worden. Die Einspeisung aus erneuerbaren Energien sank um 7,6 Prozent.
Der Grund dafür: Es war weniger windig, besonders am Jahresanfang. „Wir wollen fossilfrei werden, zuerst müssen wir aber Putin-frei werden“.
Der in Deutschland ins Netz eingespeiste Strom ist 2021 mehrheitlich aus konventionellen Energieträgern gekommen. Ungünstige Wetterbedingungen sorgten dafür, dass Kohle die Windkraft als wichtigsten Energieträger ablöste, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte.
Die Stromerzeugung aus konventionellen Quellen wie Kohle, Erdgas oder Atomenergie stieg demnach zum Vorjahr um 11,7 Prozent und machte 57,6 Prozent an der gesamten Stromerzeugung aus. Die Einspeisung aus erneuerbaren Energien sank um 7,6 Prozent und kam auf gut 42 Prozent.
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