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Klatsch und Tratsch » » Thema: Geblitzt mit dem neuen Enforcement Trailer |
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1433
User seit 22.05.2017
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 616
User seit 27.01.2018
| Geschrieben am 12.01.2020 um 15:54 Uhr  
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bitti schrieb:
Hier ein aktuelles Beispiel aus meiner Heimatstadt Speyer, siehe Zeitungsartikel:
Hier gibt es weit und breit nur Wiesen und Felder geschweige denn gab es hier noch nie einen Unfall. Und das ist für mich Abzocke und nur darum geht es mir. Da können real lucky und andere hier noch so laut rum lamentieren und auf Einhaltung der StVZO pochen.
Seltsamerweise stand in der meiner Wohnung angrenzenden Spielstraße, einem ein paar Meter weiter entfernten Kindergarten, an dem etwas weiter gelegenen Krankenhaus mit Durchgangsstraße Tempo 30 noch nie ein Blitzer!
Was mir bei meinen häufigen Fahrten durch Frankreich auffiel, dass die auch dort sehr häufig im Einsatz befindlichen Blitzer-Anhänger alle durch Farbe ,,unschädlich" gemacht waren.
LG Claus
Hi,
weder "lamentiere" ich - noch "poche" ich auf Einhaltung der STVO. Mach Du Dein Ding - aber jammer nicht rum. Sondern zahle dann eben. Und was das "... Messen am falsche Ort" angeht....einfach mit dem Hintern hoch kommen und im Polizeirevier nachfragen.
Und was die Franzosen machen .....???? Vielleicht gibt's wo anders auf die Klappe... So what?
Gruß
Gerdi
--
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 8664
User seit 02.03.2006
| Geschrieben am 12.01.2020 um 18:34 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Ramius am 12.01.2020 um 20:07 Uhr ]
real_lucky schrieb:
Hi,
ich verstehe nicht ganz womit einige mündigen Bürger hier Probleme haben?????
Mal abgesehen davon das das wirklich schöne Bilder sind...
Für das Aufstellen der Geschwindigkeitsbegrenzung ist nicht die Polizei verantwortlich. Die Polizei wird aber von ALLEN - und dazu gehören auch die, die geblitzdings wurden - aufgefordert das die von Politikern gemachten Regeln und Gesetze eingehalten werden.
Das nennt sich Rechtstaat. Mit Abzocke hat das Nichts zu tun. Es gibt eben Regeln an die haben sich alle zu halten. Geschwindigkeitsbeschränkungen und die entsprechenden Beschilderung gehört dazu. Wem das nicht paßt der kann auswandern oder nächstes Mal anders wählen.
Nur, die Polizei mit den paar Blitzgeräten die sie zur Verfügung hat, als Abzocker zu bezeichnen finde ich nicht richtig.
Klar, frage ich mich auch manchmal "... warum hier und jetzt...". Und ich habe auch manchmal das Gefühl, das die öffendlichen Hand die stationären Anlagen durchaus da positioniert wo ein objektives Gefährdungspotential gar nicht vorhanden ist.
... und vielleicht müssen die Polizeidienststellen auch eine Quote erfüllen??? Aber ausgedacht hat sich das die Polizei nicht. Weder Geschwindigkeitsbeschränkung noch Quotendruck...
Gruß
Gerdi
--
Hmmmm ... interessant
Moin Gerdi,
das kann ich Dir in diesem Fall genau sagen, die Stadt Hamm zockt ab, und zwar kategorisch an Nicht Gefahrenstellen, Ursprünglich war hier Tempo 100 erlaubt und IMHO muss deutlich belegt sein, warum es gerade an dieser Stelle einer Reduktion der Geschwindigkeit bedarf.
Einen Kilometer zuvor sind Bauernhöfe und hier queren Traktoren und Landmaschinen den Weg, vollkommen zu Recht, dort die Geschwindigkeit auf 80km/h bzw 70km/h zu reduzieren.
Die Stadt Hamm ist kategorisch mega Pleite und stellt auch stationäre Blitze 20 Meter vorm Ortsausgangschild auf, ein Schelm (ICH ) der Böses dabei denkt.
Ich melde jeden Blitzer bei der Lippewelle Hamm, weil ich dem Prinzip der Abzocke keine Chance geben will.
Gerne darf die Stadt/Polizei vor Kindergärten, Krankenhäuser und Schulen jeden Tag die Geschwindigkeit überwachen und kontrollieren, nur da wird immer öfter vorschriftsmäßig gefahren so dass kein Geld mehr eingenommen wird.
Hamm ist so schlecht mit der Abzocke geworden wie Osnabrück früher war und dauernd Pleite, aber das hat andere (Migrations-) Gründe. Das Geld muss ja verdient werden. Nächstes Mal frage ich den „Buddy“ mal warum gerade an dieser Stelle geblitzt wird.
Ich lade Dich ein und zeige Dir die Abzocke in HAMM 😊 und um Dich vom Gegenteil zu Überzeugen.
Mittagessen geht auf meine Kappe!
Nimmst DU mein Angebot an?
Gruss aus Westfalen,
--
Viele Grüsse
Ralf
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5384
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 13.01.2020 um 13:34 Uhr  
| Ich denke man darf über den Zweck durchaus disskutieren!!
Ich wohne da der genannten Stelle schon seit fast 30 Jahren und habe noch nie erlebt dass da gemessen wurde! Trotz Schule, trotz bekannter Parkproblematik, wodurch die Straße weiter verengt wird!
Da ist es durchaus legitim zu fragen warum wird auf einer bolzgeraden 4-spurig ausgebauten Ein- oder Ausfallstraße wo man aus irgendwelchen nicht nachvollziehbaren Gründen Tempo 60 Km/h ausschildert ständig gemessen.
Das sind das die Stellen wo gerne stationäre Blitzer aufgestellt werden!
Warum nicht an Gefahrenstellen wo man etwas erreichen könnte, z.B. vor Schulen oder Kindergärten?
Die letzte Stelle wo es mich erwischt hat war ein Ortsausgang, wo ich wenige Meter vor dem Ortsausgangsschild, keine 10 Meter, mit knapp unter 60 Km/h erwischt wurde!
Beim rausbeschleunigen war ich da etwas zu früh dran bzw. hatte das falsche Fahrzeug unter dem Hintern das sofort beschleunigt, aber ich frag mich ehrlich was will man damit erreichen?
Klar, es war so und noch innerhalb der Ortschaft, ich habe anstandlos bezahlt, aber was soll das??
Wie gesagt ich kenne mehr Stellen wo ich eher dazu neigen würde dass das da unnötig ist einen Blitzer aufzustellen als ich Stellen kenne wo es aus meiner Sicht notwendig wäre, aber nichts geschieht!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5785
User seit 15.07.2006
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 13.01.2020 um 15:20 Uhr  
| Hallo zusammen,
zuständig für die Geschwindigkeitsüberwachung sind neben der Polizei auch die Ordnungsämter (Gemeinde / Kreis).
Bei den meisten aufgeführten Beispielen von stationären Blitzern dürfte es sich um Anlagen handeln die von Ordnungsämtern betrieben werden. Das finanziell klamme Gemeinden gern die Verkehrssicherheit an lukrativen Stellen überprüfen um die hierzu getätigten Investitionen refinanzieren zu können kann dabei nicht verwundern.
Verbesserung der Verkehrssicherheit klingt auch viel besser als die Generierung von Einnahmen.
Gruss Rainer
--
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4826
User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 13.01.2020 um 19:32 Uhr  
| Nicht nur Ordnungsämter.
Sogar geschulte Privatpersonen dürfen das bei uns.
Sind fast immer kleine Kastenwagen so art Kangoo.
Und mal ehrlich-wenns in meine Tasche geht(Provision) dann stell ich mich auch da hin wo es lohnt.
Hab so einen Punkt fast vor der Tür.
Stadtrand,Ortsschild aber weil da mal ein Freizeitpark war wurde auf 60 kmh begrenzt.
Den Park gibt es seit 20 Jahren nicht mehr.Sonst freies Feld,kein Haus oder Querstraße.
Da gibt man automatisch Gas ohne bösen Willen weil manns so gewohnt ist und das 60er Schild gar nicht beachtet.
So wie man am Ortsausgang auch schon vor dem Schild Gas gibt obwohl man es erst ab dem Schild darf.
Da war früher sogar 2-spurig.Die haben dann aus der rechten Fahrbahn Parkplätze und Rasenstücke gemacht.Da dort aber niemand wohnt parkt da auch nie ein Fahrzeug.
Hat aber trotzdem den 2-spurigen Eindruck.
Stück weiter ist die Autobahn.
Echt böse Falle.
Niemand rast da weil ein st weiter eine enge Kurve kommt aber so 70-80 sind normal dort.
Steht 2 mal die Woche einer und nach einigen Wochen wenn kaum noch einer reinfällt ist wieder 3 Monate nichts.
Selbst Anwohner fallen da drauf rein.
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Schreiberlevel: Forenprofessor
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 864
User seit 21.05.2005
| Geschrieben am 13.01.2020 um 21:40 Uhr  
| Moin.
Seltsame Diskussion hier.
Es sollte doch klar sein, dass die Städte, Kreise etc. Kohle brauchen und da wird jede Quelle genutzt.
Haltet euch an die Spielregeln, dann klappt es auch mit der Abzocke.
Aber SLKler sind ja viel unterwegs..
Wie haltet ihr es denn mit den vorgegebenen km/h in der Schweiz, Österreich oder Italien?
Grüßle Horst
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5384
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 14.01.2020 um 10:32 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 14.01.2020 um 11:29 Uhr ]
SUL-15 schrieb:
Moin.
Aber SLKler sind ja viel unterwegs..
Wie haltet ihr es denn mit den vorgegebenen km/h in der Schweiz, Österreich oder Italien?
Grüßle Horst
Doofe Frage !
Nee, klar! Da da ganz andere Strafen drohen, wer will schon gerne hunderte/tausende Euros abdrücken oder sich den Wagen beschlagnahmen lassen, muss man da etwas anders ran gehen.
Das heißt z.B. wie in der Schweiz null Toleranz, da da selbst geringfügige Überschreitungen sanktioniert werden.
Die gehen sogar noch einen Schritt weiter. Ein Kunde der in der Schweiz lebt hat erzählt, dass in seinem Ort im Käseblatt die Namen und die Geschwindigkeiten veröffentlich werden. So weiß dann jeder dass "Herr Müller" es mal wieder eilig hatte !
Und wie gesagt bin ich durchaus der Meinung dass mehr kontrolliert werden müsste da die Fahrer immer uneinsichtiger werden, aber wirklich bevorzugt an kritischen Stellen und dann aber auch die Prüfung wo Geschwindigkeitsbegrenzungen stehen damit sie halt da sind und eigentlich keinen Sinn machen und dann Schilder abbauen!
Das Geschwindigkeitsniveau wird sich nur via Kontrolldruck nach unten bewegen lassen!!
Gruß
Frank
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Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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