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 |  Geschrieben am 05.12.2019 um 21:42 Uhr
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Special Agent schrieb:
Denk dran, es gibt strenge Waffengesetze und man sollte bestimmte Sachen vielleicht nicht aus der Emotion heraus öffentlich machen, das ist nur ein guter Rat, also nicht falsch verstehen.
Grüße Michael
--
" Silberne Steine sind silbern."
Hi Michael.
Ich muss zugeben.
In diesem Fall bin ich 100% bei Dir.
--
Viele Grüsse
Jürgen |
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| Geschrieben am 06.12.2019 um 09:25 Uhr
| Als jemand mit etwas (eingerosteter) Erfahrung, aktiver Feldjägerdienst, Personenschutzlehrgänge, Absicherung von öffentlichen Gelöbnissen, Führungszirkeln etc. (schon lange her  ), kann ich nur sagen, das Schießeisen ist keine Lösung!
In dem Augenblick wenn Du damit nur gezogen aus dem Haus gehst steht Dir der Staatanwalt schon beinahe auf den Füßen und wehe es knallt!
Also doch lieber die Trutzburg!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger |
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| Geschrieben am 06.12.2019 um 13:07 Uhr
| Ja,das haben einige Kleingartenkolegen meines Vaters auch gemeint als sie dem Einbrecher ein Luftgewehr in den Nacken gekloppt haben.
Durfte jeder vor Gericht und viel Geld zahlen.
Und die hatten noch Glück das der Einbrecher sie nicht verklagt hat.
Aber ich gebe zu-wenn ich einen erwische denk ich darüber auch nicht nach.
Der ist ja schon wieder draußen wenn ich noch das Protokol unterschreibe............. |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 06.12.2019 um 17:37 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 06.12.2019 um 17:38 Uhr ]
Ja, da ist die deutsche Gesetztgebung etwas zu lasch.
Was bei den Amis vielleicht etwas übertrieben ist wird natürlich hierzulande ad absurdum geführt.
Nach dem Fall des Vorhangs hat man einfach verpennt die Gesetze ein wenig anzupasen (...nach 2015 btw. auch).
Anstatt dessen konzentriert man sich lieber auf verhältnismässig hohe Strafen für Kleinkram bei den zahlungskräftigen "Tätern"...sprich Bürgern. |
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