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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Umweltzonen (LEZ) in Belgien |
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|  Geschrieben am 20.11.2019 um 12:40 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tom R am 20.11.2019 um 12:43 Uhr ]
Ich fürchte, die Rückkehr zur 1-PS-Mobilität ist auch nicht die Lösung:
"Die Haltung eines Pferdes belastet die Umwelt pro Jahr so stark wie eine 21 460 km lange Autofahrt. Das berechnete die Schweizer ESU-services GmbH, die Unternehmen und Behörden u. a. bei der Erstellung von Ökobilanzen berät"
Quelle: topagrar online
Auch Hundeschlitten sind keine Lösung (selbe Quelle):
"Die Forscher stellten auch für andere Heimtiere solche Vergleiche auf: So entsprechen die jährlichen Umweltauswirkungen eines Hundes einer Autofahrt von 3 680 km. Auf 1 400 km kommen eine Katze bzw. zwei Kaninchen.
Mit einbezogen wurden Zucht der Tiere, Fütterung, Wasser, Unterbringung, Fäkalien, Pkw-Fahrten, Tierarzt sowie Zubehör. Hauptverursacher der negativen Umweltwirkung ist das Futter. Bei Pferden wiegt dazu schwer, dass sie das hochgradig klimarelevante Gas Methan ausstoßen"
Am besten also auf dem Kaninchen zur Arbeit hoppeln 
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot |
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Geschrieben am 12.11.2019 um 21:34 Uhr 
Geschrieben am 20.11.2019 um 09:54 Uhr 
