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| Geschrieben am 09.11.2019 um 17:05 Uhr  
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mike_bu schrieb:
Wieder zwei Städte auf meiner Liste, die ich meide.
Inzwischen habe ich Null Bock, überhaupt noch in die Stadt zu fahren und bestelle nahezu alles online. Den Rest kaufe ich auf der grünen Wiese, wo es kostenlose Parkplätze und freie Zufahrt gibt.
Und da die lokalen Einzelhändler und Geschäftsleute diesem irren Treiben tatenlos zusehen, ist es mir inzwischen auch egal ob die Läden kaputt gehen. Hoffentlich brechen dann auch die Steuereinnahmen der Städte ein.
Es gibt so viele schöne Orte ohne Maut, Fahrverbote usw. wo man shoppen oder die Freizeit verbringen kann.
--
------ mike -------
** carpe diem **
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SLK Stammtisch Bad Füssing
Ganz meiner Meinung!
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| Geschrieben am 10.11.2019 um 11:07 Uhr  
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psr-slk schrieb:
Die Schadstoffklasse 4 wurde für alle Fahrzeuge ab EZ Jan. 2006 eingeführt. Das sind nun mittlerweile fast 14 volle Kalenderjahre.
In der BRD sind von über 47 Mio PKW gerade noch 7 Mio.. älter als Bj. 2006 weniger als 15%. Als ob die gerade in den alle in den Ballungsräumen rumfahren? Im restlichen Westeuropa sind die Verteilungen nach Alter sicher ähnlich.
Lustig, ich wohne in der Stadt, habe 4 Autos und das Jüngste ist der SLK mit Bj. 2000.
Übrigens auch der Sauberste, die anderen sind Euro 2, Euro 1 und "toxisch".
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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| Geschrieben am 10.11.2019 um 12:59 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Ich warte nur auf den Tag wo sie uns einen Schrittzähler an den Sack binden und Vergnügungssteuer verlangen.
Oder um beim Umweltthema zu bleiben einen Gassensor in den A..lerwertesten schieben.
Ja, und da der Mernsch permanent CO2 ausstößt (ausatmet), werden wir irgendwann auch dafür noch zahlen müssen Damit retten wir dann die (Um-)Welt
Gruß,
Raimund
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SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E43 AMG T-Modell als Alltagskutsche in hyazinthrot metallic | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 10.11.2019 um 16:51 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 10.11.2019 um 17:02 Uhr ]
Wäre mal interessant wie das mit EU-Recht vereinbar ist in Punkto "ausländische Fahrzeuge" und dem Thema "für den ortsfremden Fahrer nicht ersichtlich das er sich (bei unverändertem Sachverhalt falls E4) anmelden muß". Sollen die doch gleich sagen das fremde Autos anzumelden sind da sonst abkassiert wird .
Es wird vom Fahrer gegen keine inhaltliche Vorgabe verstoßen, er meldet nur nicht an das er in die Stadt fährt. Der Betrag ist natürlich auch ein Witz. Gerade im Fall Brüssel als Sitz der EU sollte man sich schon mal fragen was der ganze Verein eigentlich wert ist wenn jeder auf die Werte pfeift wenn er sich die Taschen füllen kann.
Wie sehr die Umwelt zählt sieht man dann hier :
Stufenweise wird das Verbot auch auf weitere Schadstoffklassen ausgeweitet werden. So dürfen ab dem 01.01.2020 auch keine Dieselfahrzeuge mit der Schadstoffnorm Euro 3 nach Brüssel einfahren.
...
Es gibt die Möglichkeit zu einer Sondergenehmigung. Gegen eine Tagesgebühr von 35 Euro dürfen nicht-konforme Fahrzeuge acht Tagen im Jahr in die Umweltzone hineinfahren......
Schade das da offensichtlich keine Österreicher hinfahren, die Klage wie bei uns mit der PKW-Maut wäre dann wohl schon im Haus...
--
Ich fahre, also bin ich. | Antworten
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| Geschrieben am 12.11.2019 um 12:05 Uhr  
| Hallo Dietmar,
ich finde es schon mal gut, dass kein Aufkleber in Belgien benötigt wird. Dafür ein Bravo.
Das man sich für jede einzelne Umweltzone gesondert anmelden muss finde ich hingegen (ich drück es mal höflich aus) bescheuert.
Es kann doch kein Problem sein eine landesweite Datenbank in Belgien zu installieren in der alle benötigten Daten der Fahrzeuge (Bsp.: Nummernschild, Schadstoffklasse, Antriebsart usw.) hinterlegt sind und der Kontrolleur der jeweiligen Umweltzone zur Überprüfung darauf zugreift.
Gruss Rainer
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