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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Öl absaugen |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit 18.12.2007
| Geschrieben am 01.11.2019 um 22:08 Uhr  
| Die Stahlbus Dinger sind bei Bikes eher anzutreffen, aber da häufen sich die Berichte von Undichtigkeiten mit der Zeit.
Ansonsten hab ich ne 10L-Ölwanne-/fass, warmes Auto aufbocken, gechillt ausbluten lassen, bisschen Neuöl noch hinterher, Schraube zu. Bei max 5Tsd Km im Daily oder 2-300Km im R170 zu seinen Fahrzeiten bleibts auch schön goldig xD
Das Fass kann man dann in seiner Werkstatt des Vertrauens entleeren, reicht für 1x Wechsel an Auto + Bike.
Viele Grüße
Bari
--
Totally stock R170
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 02.11.2019 um 09:50 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 02.11.2019 um 10:44 Uhr ]
Hallo,
ich denke mal Ramius (Ralf) hat vollkommen Recht.
Restöl beim Ölwechsel in geringer Menge bleibt immer im Auto, egal ob über Ablassschraube oder Absaugen das öl herausgeholt wird. Manches ist halt nur historisch bedingt und die Ablassschraube ist halt nur viel älter.
Im Übrigen, was Abrieb angeht, der größte Teil landet im Filter und den Rest bekommt man weder mit kaltem, noch warmen oder gar heißen Öl noch über den Auslass noch mit Absaugen raus weil am Boden jeder Ölwanne ein Magnet fixiert ist, auch in Aluwannen, die Abrieb der Stahllaufbuchsen und Kolben festhält.
Früher wurden auch immer Ölwechsel nach einer Einlaufphase von 1000 bis 2000 km vorgeschrieben, gibt es auch schon lange nicht mehr.
Trotzdem halten die Motoren heute viel länger als früher.
Erinner mich noch an die Gebrauchtwagenanzeigen der 70er, als ich mit dem Autofahren anfing (FS3 1970). Fast bei jedem Gebrauchtwagen ab so 80-100.000 Km stand das Kürzel ATM, nicht für das englische Kürzel des Geldautomaten sondern für AusTauschMotor. findet man heute bei den Laufleistungen nicht mehr.
Von daher, die Diskussion ist eher müssig.
--
Gruß Peter | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit 18.12.2007
| Geschrieben am 02.11.2019 um 09:54 Uhr  
| Trotzdem halten die Motoren heute viel länger als früher.
Weiss jetzt nicht welche Epoche gemeint ist, aber ein M271/M272/M273 hâlt nie so lange wie ein (Vorgänger) M111/M112/M113 und bei den noch neueren kann man ebenfalls nur noch von träumen.
Ansonsten ja, das bisschen RestÖl ist total egal, selbst das Öl als solches (Hauptsache Freigabe), wichtiger die Intervalle + Fahrweise.
Viele Grüße
Bari
--
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 02.11.2019 um 10:25 Uhr  
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SLK-63 schrieb:
Die Stahlbus Dinger sind bei Bikes eher anzutreffen, aber da häufen sich die Berichte von Undichtigkeiten mit der Zeit.
Egal, wird versucht. Wenn es nicht funzt kommt es wieder raus. Besser als das Hightech-Alfa-Ölwannenmaterial auf Dauer zu versemmeln .
--
Ich fahre, also bin ich. | Antworten
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| Geschrieben am 02.11.2019 um 10:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von TTPlayer am 02.11.2019 um 10:56 Uhr ]
SLK-63 schrieb:
Die Stahlbus Dinger sind bei Bikes eher anzutreffen, aber da häufen sich die Berichte von Undichtigkeiten mit der Zeit.
Hmm, das verstehe ich jetzt nich ganz, was daran undicht werden soll. Das Gewinde des Ventils wird genauso eingeschraubt wie die Ablaßschraube selbst.
Und die Ablassöffnung wird mit einer passenden Kappe sammt O-Ring verschlossen, die sicherlich dicht ist. Ich habe die Ventile schon seit vielen Jahren im Einsatz, aktuell an 4 Fahrzeugen und noch keinerlei Undichtigkeit festgestellt.
Das ganze hat schon seine Vorteile weil man beim Einstecken des Ablaufschlauchs halt keine dreckigen Finger bekommt und das Öl sauber in einen Kanister abgelassen werden kann.......
Aufgrund des konstruktionsbedingt (Kugelventil) kleineren Durchmessers des Ablaufs empfiehlt es sich das Öl in betriebswarmem Zustand zu wechseln. Kalt geht zwar auch, dauert dann halt dementsprechend länger. | Antworten
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| Geschrieben am 02.11.2019 um 11:11 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 02.11.2019 um 11:16 Uhr ]
SLK-63 schrieb:
Trotzdem halten die Motoren heute viel länger als früher.
Weiss jetzt nicht welche Epoche gemeint ist, aber ein M271/M272/M273 hâlt nie so lange wie ein (Vorgänger) M111/M112/M113 und bei den noch neueren kann man ebenfalls nur noch von träumen.
Ansonsten ja, das bisschen RestÖl ist total egal, selbst das Öl als solches (Hauptsache Freigabe), wichtiger die Intervalle + Fahrweise.
Viele Grüß
Bari
Hallo Bari, ich beschrieb mit früher den Anfang der 70er Jahre also gut 45 Jahre her.
Da war allerdings der Automarkt noch ganz anders besetzt. Der Marktführer mit weitem Abstand war VW mit tw. über 30%. Und da war es dann der VW Käfer so was wie der westdeutsche Trabbi. Entsprechend hoch besetzt war dann auch das Gebrauchtwagenangebot mit Käfern.
Und bei denen stand dann allzu häufig in den Anzeigen der 5-8 jährigen Käfer ATM. Bei den anderen Gebrauchtwagen gerade für junge Fahranfänger in der Käferklasse war es nicht anders.
Ebenso muss man dabei bedenken, die Motoren dieser Autos hatten nur etwa 1.0 bis 1,3 l, haben die Downsizing-Motoren heute auch wieder, aber bei dem Hubraum nur etwa 34 - 55 PS. Gingen trotzdem oft vor 100.000 Km in die Brüche und mussten getauscht werden.
--
Gruß Peter | Antworten
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User seit 18.05.2015
| Geschrieben am 02.11.2019 um 12:13 Uhr  
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psr-slk schrieb:
Ebenso muss man dabei bedenken, die Motoren dieser Autos hatten nur etwa 1.0 bis 1,3 l, haben die Downsizing-Motoren heute auch wieder, aber bei dem Hubraum nur etwa 34 - 55 PS. Gingen trotzdem oft vor 100.000 Km in die Brüche und mussten getauscht werden.
--
Gruß Peter
... die downsizing Motoren von heute, vor allem die kleinen Turbo aufgeladenen, sehen die 100tkm auch nicht mehr ... mein Schwager ist in der KFZ Innung München, da werd ich immer schön mit Infos gefüttert
--
Beste Grüße,
Robby
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| Geschrieben am 02.11.2019 um 22:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 03.11.2019 um 09:26 Uhr ]
enrgy schrieb:
... Gingen trotzdem oft vor 100.000 Km in die Brüche und mussten getauscht werden...
und das lag daran, weil öl abgesaugt statt über schraube abgelassen wurde?
--
--------------------------
R170 230 FL 5/2000
Hallo enrgy,
Da du meinen Satz zitierst.
Wo hab ich das geschrieben, dass dies durch Ölabsaugen passiert.
Öl absaugen gab es Ende der 60er bis Ende der 70er noch gar nicht.
Die Motoren gingen oft schon vor den 100.000 km kaputt, weil in erster Linie die Fertigungstoleranzen noch nicht so beherrscht wurden wie heute, Kühlungen nicht optimal waren, Einlauf und Warmlaufphasen nicht eingehalten wurden und vielleicht auch die Öle schlechter waren. Die vorgegebebeb Ölwechselintervalle waren auch viel kürzer meist bei 10.000 km, manchmal auch schon bei 5000 Kilometer oder 6 Monate mit Wechsel auf Sommer und Winteröle.
Waren halt andere Zeiten.
--
Gruß Peter | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 03.11.2019 um 10:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Horx am 03.11.2019 um 10:12 Uhr ]
Hallo,
Wir haben hier noch einen Fiat 500 in der Familie, das 1,0-Liter-Modell mit 69 PS.
Aktuell hat er 185000 auf der Uhr und inzwischen einen kleinen, noch vernachlässigbaren Ölverbrauch.
Bis dato benötigte er einen neuen Kühler, Stoßdämpfer/Federn und Traggelenke.
Bei den Verschleißteilen das Übliche sowie einen Endtopf. Sonderbarerweise hat er aber ein Abo auf Steinschlag, gerade ist die vierte Frontscheibe fällig... Ach ja:Bis jetzt keine Kupplung nötig...!
Roland
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R 170 als SLK 230 von 2001, ein C 204 als C 200 von 2014 und ein GLA 200 von 2015.
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