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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 09.10.2019 um 19:05 Uhr  
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prof_dr_m schrieb:
Natürlich müssen die Reifen den Fahrleistungen angepasst sein.
Aber ob man z.B. auf einem R170 18 oder 19" benötigt muss jeder für sich selbst entscheiden.
....... 17“Styl.......
Die Überlegung geht wohl schon bei 17" los, oder?
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Ich fahre, also bin ich. | Antworten
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| Geschrieben am 09.10.2019 um 20:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Olli aus Mainhattan am 09.10.2019 um 20:14 Uhr ]
@ prof_dr_m: der aktuelle i3 hat 19" oder 20" mit 155er bzw. 175er Bereifung, der Unterschied zum SLK ist sehr deutlich. Auf meinem R170 bin ich 16" Räder im Winter und 18" Räder im Sommer gefahren. Der Unterschied im Verbrauch war für mich vernachlässigbar, genau wie alle Start/Stop Systeme und Zylinderabschaltungen dieser Welt.
@ Jürgen: das ist m.e. für mich auch das größte Sparpotential in der individuellen Mobilität.
@ Gerdi: leichte Fahrzeuge für vergleichbar kleinen Geldbeutel und kleinem Komfort bekommst du beispielsweise bei den meisten Lotus Modellen, oder auch bei der aktuellen Alpine A110.
Gude, Olli.
--
"Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper."
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| Geschrieben am 10.10.2019 um 14:18 Uhr  
| Hi,
Fahrradreifen für 1,5T ... ist schon spannend. Was hat das jetzt mit einer Idee zur Reduzierung des Leistungsgewichts zu tun?
CFK Teile sind inzwischen längs nicht mehr so teuer wie den Dinosauriern unter den Autofahrern immer vermittelt wird. Aber vielleicht ist es ja MB denen die Teile zu teuer sind? Haben die da eine Entwicklung verschlafen? Also BMW & VW haben reichlich Investiert in CFK Produzenten.
Und wo hat MB inverstiert? In Stahl? Oder in die Ölfirmen der Saudis - die widerum als Hauptaktionär bei MB drin sind?.....
Leistungsgewicht .... nicht das Spritsparen.....
Gruß
Gerdi
--
Hmmmm ... interessant | Antworten
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 10.10.2019 um 14:50 Uhr  
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real_lucky schrieb:
Und wo hat MB inverstiert? In Stahl? Oder in die Ölfirmen der Saudis - die widerum als Hauptaktionär bei MB drin sind?.....
Gruß
Gerdi
Hi Gerdi,
der zweite meiner Links gibt da doch ein Antwort drauf. Man verfolgt scheinbar eine andere Strategie.
Auszüge aus:
https://tinyurl.com/yxflbpn6
„Karbon ist für uns überhaupt kein Thema“, sagt Jaguar-Entwicklungschef Wolfgang Ziebart. „Aus meiner Sicht ist Karbon für eine Großserienfertigung nicht das geeignete Material.“
Und zwar aus mehreren Gründen. In der Massenproduktion könne man die Fasern nicht zwölf Stunden aushärten lassen, wie das bei den von Hand gefertigten Bauteilen für einen Formel-1-Rennwagen der Fall sei. Stattdessen ziehe das kürzere Aushärten im Ofen deutliche Kompromisse nach sich.
Die Folge: „Sie haben zwar viele Fasern eingesetzt, bekommen aber Eigenschaften heraus, die Sie eigentlich gar nicht haben wollen“, sagt Ziebart.
Dazu kommen Probleme in der Weiterverarbeitung. „Bislang kann etwa ein Dach aus Verbundwerkstoffen nicht auf derselben Fertigungslinie wie ein Stahldach lackiert werden“, sagt Jens Schatzmüller, Innovationsmanager beim Technologiekonzern 3M. „Im Lackierofen herrschen Temperaturen von bis zu 200 Grad. Harz hält aber nur rund 140 Grad aus.
Bei bekannten Werkstoffen wie Stahl und Alu beherrschen die Autobauer die Produktions- und Fertigungs-Prozesse deutlich besser, zudem können sie ihre bestehenden Produktionsanlagen weiter nutzen – was beim Umrüsten auf Kohlefaser nicht der Fall wäre.
Ein Sandwich aus Stahl und Plastik
Damit die Metalle nicht bald zum sprichwörtlichen alten Eisen gehören, steht aber auch hier die Entwicklung nicht still. „Hoch- und höchstfeste Stähle sind die Wachstumsmärkte der Zukunft“, sagt Automotive-Experte Christian Kleinhans, Partner der Unternehmensberatung Berylls. „Bis 2025 entfallen darauf mehr als zwei Drittel des Marktwachstums im Karosserieleichtbau. Warmumformung und neue Stahlgüten schaffen hier zusätzliche Leichtbaupotenziale, und das mit vergleichsweise hoher Wirtschaftlichkeit.“
Jeder Hersteller sieht diese Potenziale aber anders und setzt deshalb unterschiedliche Schwerpunkte in der Entwicklung des Leichtbaus. „Daimler ist mit der neuen S- und C-Klasse beim Multi-Material-Design sicherlich führend. BMW hat mit i3 und i8 bei Karbonfaser in größeren Fahrzeugstückzahlen richtig vorgelegt“, sagt Kleinhans. „Volkswagen treibt massiv den intelligenten Stahlleichtbau voran, während Audi weiterhin über die meiste Expertise bei Aluminium verfügt.“
Gruß
Frank
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| Geschrieben am 10.10.2019 um 17:32 Uhr  
| Der R172 hat beispielsweise nur Dächer auch Kunststoff und nicht mehr aus Metall, wie der R171 noch. Wie es beim Wechsel vom R230 auf R231 verhält entzieht sich meiner Kenntnis..
Gude, Olli.
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