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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Mei oh Mei - Tip: Ab und an die Rennsemmel auf der Bühne checken...
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 17.10.2019 um 22:18 Uhr   
Ein Freund wollte ggf. von einem Kollegen einen r171er kaufen (natürlich erst mal ohne meine Meinung im geheimen ), lies es dann aber. 1 Woche später blockierte das Rad in einem Kreisel. Achsträger gebrochen .

Wenn mb schon kostenlose checks anbietet und ggf. einen Rückruf startet wegen Rost will ich gar nicht wissen was da schon alles passiert ist .

Und ja, rund ist die ganze Story hier irgendwie nicht. Wobei es erst mal nur Flugrost sein kann. Ansonsten nennt sich das Kind Spannungsrisskorrosion (Wer mal wissen will warum er ne Vollbremsung hingelegt hat).

--
Ich fahre, also bin ich.

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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 17.10.2019 um 22:43 Uhr   


MyFirstSLK schrieb:
EDIT:
P:S: Der heute als durchgerostet erkannte Hinterachsträger:
https://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=90928&forum=4&start=127&highlight=

Sorry, soll kein bashing sein, aber im verlinkten Fahrwerk-thread schreibst du gestern das deine Karre vor Wochen anstandslos durch den TÜV kam und hier im thread schreibst du das du froh warst das er dich hat fahren lassen aufgrund eines Reifenproblems durch das Fahrwerk? Na was denn jetzt?

--
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   MyFirstSLK

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 Geschrieben am 18.10.2019 um 01:44 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von MyFirstSLK am 18.10.2019 um 02:31 Uhr ]

Hi Ihr,

Besten Dank @all für die Tips und Infos.

Ich sehe, es ist eine Erklärung vonnöten.

Also, da mein Kleiner breiter und tiefer ist, kann mein Reifenhändler, der die neuen Schloofen aufgezogen hat, keine Spurvermessung durchführen.

Daher habe ich diese Vermessung incl. Kontrolle des Fahrwerks auch bei der Werkstatt vereinbart, bei welcher auch das Fahrwerk montiert wurde und die ich mit der Fehlersuche beauftragt habe.
Aber auch die müssen das Wägelchen dazu zu einer weiteren Werkstatt bringen, wo es vermessen werden kann.
Das erschien mir auch als logischer Schritt, das dort machen zu lassen, wo ohnehin alle Arbeiten ausgeführt wurden und werden, welche ich nicht selbst machen kann.

Die Zeit, bis ich dort einen Termin bekommen habe, waren nun eben die vier Wochen, die seit dem TÜV-Termin vergangen sind.
Da diese Werkstatt die beste weit und breit ist (und das hier im Bodenseekreis zu viele wissen), dauert es eben so lange, bis man dort einen Termin bekommt.
Mit diesem Termin wurde auch der fällige KuDi beauftragt und damit beide Arbeiten zusammengelegt.

Meine Aussage, dass Fröschli ohne Probleme das Bapperl beim TÜV bekommen hat, bezog ich natürlich darauf, dass ausser dem Schloofen rein gar nichts gefunden wurde.
Also nichts im Bezug auf den Achsträger festgestellt wurde.
Dachte, dass ich das nicht extra erwähnen muss, nachdem ich diesen Thread ja wegen des einseitig abgefahrenen Reifens aufgemacht habe.

Aktueller Stand ist nun, der Werkstatt-Meister hat einen Kulanzantrag gestellt und schöne Horror-Bildchen von Froschs Intimsphäre beigefügt.
Ich soll dann bald von Benzheimers Klemm-und-Spar-Abteilung kontaktiert werden und das Ergebnis erhalten, was auf mich zukommt.

Also ich habe ja früher einige Ford Capris gefahren, einen davon mit über 200000km auf der Uhr und fast 19 Jahre alt. Und obwohl damals Konservierung nur in entsprechenden Dosen stattgefunden hat und bei Autos ein Fremdwort war, war dieses Auto unten noch superklasse. Und der hatte neu gerade mal 25000Mark gekostet - also umgerechnet auf die damalige Kaufkraft keinen Teil vom SLK.
Wenn Benzens sich wirklich querstellen und mich auf den Kosten sitzen lassen sollten, werde ich nie wieder einen Stern kaufen. Das ist sicher.
Das kann`s ja wirklich nicht sein, dass ein so teures Auto nach 15 Jahren und 150000km derart durchfault, dass es zu solchen Schäden kommt.
Es gibt schliesslich auch andere schöne Autos mit Hardtop.

Danke Claus, dachte mir schon, dass mit den Schrauben was nicht stimmt.

Die verstellbaren Sturzstreben werde ich auf alle Fälle bestellen und montieren lassen. Denn durch die Tieferlegung und die breiten Reifen tendiert das Auto ohnehin immer weiter in Richtung negativem Sturz und ist damit gerade noch so in der Toleranz.
Kann mit den justierbaren Sturzstreben also nur besser werden.
Und wenn ich die Hinterachse nach dem Einbau des Achsträgers eh einstellen und vermessen lassen muss, dann gleich mit den neuen Sturzstreben.
Der Amiländer-Anbieter von meinem ersten Streben-Link hat geantwortet, dass die passen und dafür sind, negativen Sturz an der HA verkleinern zu können.
Der Tip mit dem Anmalen der Streben und Auf-Alt-Trimmen ist gut - das werde ich dann wohl auch machen.

Werde Euch natürlich auf dem Laufenden halten.
Im Moment bin ich stocksauer auf Benzens und mehr als enttäuscht von deren Qualität.
Bzw. "Entsetzt" wäre der treffendere Ausdruck.
Zuerst löst sich flächig der Klarlack, was mir eh schon horrende Kosten beschert und nun der vergammelte Hinterachsträger.
Ersteres darf m.E. sicher nicht nach 15 Jahren auftreten, wenn ordentlich lackiert wird.
Letzteres empfinde ich aber schon fast als Mordversuch, Autos zu bauen, bei denen sich der Hinterachsträger nach 15 Jahren in Schweizer-Käse transformiert.

Würde ich Frosch nicht so lieben, wäre das Verkaufsangebots-Inserat schon geschrieben.
Im Moment bin ich mir wirklich nicht mal sicher, ob er mir das überhaupt noch wert ist.
Wer weiss, was als nächstes "Qualitätsmerkmal" von Mercedes auftritt.
Bei aller Liebe - aber in Finanzfragen muss man rationell denken.
Wenn Benzens sich querstellen und ich rechne 3000 für die Lackierung und 3000.-- für die Hinterachsreparatur, dann komme ich wohl besser weg, wenn ich Frosch den Gnadenschuss gebe - und dann nie wieder einen Stern kaufe.

EDIT: Ich habe die HA leider nicht ansehen können, da das Auto beim Abholen schon von der Bühne runter war und habe damit keine Ahnung, wie die Aufhängung wirklich aussieht.

Die Strassenlage war und ist bis heute perfekt. Wie geschrieben, wie Kaugummi auf Schuhsohle. Gleichmässiger Grip sowohl in Links, wie Rechtskurven, absolutes Geradeauslaufvermögen und keinerlei Auffälligkeiten beim Fahren. Auch bei scharfen Bremsmanövern keinerlei unerwartete Reaktionen.

Ich gehöre zu denen, die Schienen-Querungen praktisch nur im Standgas fahren und in der Stadt fahre ich Schachtdeckelslalom. Bordsteine sieht mein Kleiner nur als Anvisierhilfslinien, nie zum überfahren.
Also von der Belastung des Fahrwerks kann der Defekt m.E. eher nicht kommen.
Auf der Strecke nehme ich ihn schon mal hart ran, aber das muss ein Auto doch auch abkönnen.

Klar fühle ich mich nicht wohl - das mit dem abgefahrenen Schloofen hat mich eh schon beschäftigt - und nun erfahre ich, dass ich auf einer rollenden Zeitbombe unterwegs bin, deren Lunte offenbar schon brennt.
Da ich Frosch nicht viel bewege, habe ich in den vier Wochen bis zum Werkstatttermin auch nur 150km gefahren. Und bis die Aufhängung gerichtet ist, werden es wohl noch weniger - und die seeeehr langsam und vorsichtig.

Wenn es je zu einem Trägertausch kommt, sollen die Werkstättler gleich eine komplette Nick Sanders Hohlraumversiegelung machen.
Denn wenigstens die Karosserie ist - ausser dem Bereich ums Kofferraumschloss, das ein bisserl Rostansatz hat - m.E. sehr gut.

--
Beste Grüsse

Hubert

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 Geschrieben am 18.10.2019 um 06:41 Uhr   
Hallo Hubert,

teilweise 'muss' ich mich jetzt doch stark wundern, wie 'verwundert' du über Schremps Gold an einem unbehandeltem(!) Unterboden einer R(ostmühle)170/171 bist?! Das ist doch weiß Gott nicht seit gestern bekannt, schau doch einfach aufs Straßenbild der Karren von der Ära an.. Selbst ein deutlich besser verarbeiteter R230 rostet an den nicht AluStellen der Karosse wenn er Wind und Regen ausgesetzt wird (Winter lassen wir als apokalyptisches Szenario mal außen vor). Selbst im R171-Bereich sind doch RostThreas ganz dick/fett und oben angepinnt plus, dass du den Wagen ja schon einige Jahre besitzt (erinnere mich noch an die Optima die ich dir seinerzeit nahe legte), das muss doch gesehen worden da nicht von heut auf morgen.

Ansonsten mach dir nix vor, nach drölfhundert Jahren on Street ist jeder 'Verschleiß' sprich Rostbefall frei von jeglicher Kulanz.

In dem Stadium (sofern der restliche Unterboden im selben maroden Zustand ist), musst erst mal kräftig entrosten (mechanisch/chemisch), Trockeneisstrahlen, Chassislack (BranthoKorrux zB) und Hohlräume (ich hab TimeMaxx 2000 genommen und find ich übelst geil/geiler als Sanders, war ja auch nicht umsonst auf Platz 1 vorm Sanders).

So 'bewaffnet' traue ich mich nun auch bei Regen aus der Garage mit Fahrzeug B. Ist eines der ersten Sachen die man angehen sollte wenn man ne längerfristige Beziehung plant.

Viele Grüße
Bari

   

--
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 Geschrieben am 18.10.2019 um 08:00 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 18.10.2019 um 08:05 Uhr ]



MyFirstSLK schrieb:

Daher habe ich diese Vermessung incl. Kontrolle des Fahrwerks auch bei der Werkstatt vereinbart, bei welcher auch das Fahrwerk montiert wurde und die ich mit der Fehlersuche beauftragt habe.
Aber auch die müssen das Wägelchen dazu zu einer weiteren Werkstatt bringen, wo es vermessen werden kann.
Das erschien mir auch als logischer Schritt, das dort machen zu lassen, wo ohnehin alle Arbeiten ausgeführt wurden und werden, welche ich nicht selbst machen kann.

Die Zeit, bis ich dort einen Termin bekommen habe, waren nun eben die vier Wochen, die seit dem TÜV-Termin vergangen sind.

Ja und? Kam da jetzt was raus in Form eines Messprotokolls oder spekuliert man fleißig weiter? Verstehe es immer noch nicht.
Abgesehen davon gibt es genügend Butzen die das innerhalb von nem Tag machen, so hätte man mal eine neutrale Meinung für 40 Euro.

--
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 Geschrieben am 18.10.2019 um 11:25 Uhr   
Hi Ihr,

So, Kulanzantrag ging offensichtlich problemlos durch - Material+Arbeit, sprich für mich kostenlos.
Ich will ja keine unverschämte Forderungen stellen, aber ich finde, so gehört sich das auch, wenn bei so einem teuren Auto ein derart sicherheitsrelevantes Teil nach nur 15 Jahren komplett wegrostet.
Nun bin ich wieder ein bisserl versöhnter mit Benzens - aber dennoch... So was darf einfach nicht passieren.

Hi Bari,
na ja, ich bin in der Computerbranche. Und wenn die Leuts unters Fröschli schauen und sagen, das ist nur Flugrost, dann glaube ich das. Metall und Werkstoffkunde waren noch nie meine Welt

Unbehandelt war der Achsträger ja nicht. Den und andere untere Teile hat meine Werkstatt gleich ab Anfang immer bei jedem KD mit einen speziellen Spray besprüht.

Das ist es ja eben, der Rest der Bodengruppe ist hervorragend in Schuss. Nur fällt einem halt die Hinterachse weg - aber sonst ist alles fein.

Das mit dem TimeMax muss ich dann vorbringen.

Ja, die Optima werkelt immer noch im Frosch - wahrscheinlich lebt die länger als das Auto drumherum, denke ich langsam.
Früher brauchte man pro Autoleben ca. 5 Batterien.
Heute braucht man halt pro Batterie 5 Autos.

Hi SLK-M,
eine Achsvermessung wurde natürlich noch keine gemacht - wozu auch? Wenn der Achsträger eh getauscht wird, muss die neue ja wieder vermessen und justiert werden.

Anfang November bekommt Frosch seine neue Aufhängung.

--
Beste Grüsse

Hubert

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 Geschrieben am 18.10.2019 um 12:16 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 18.10.2019 um 12:18 Uhr ]

Servus,

ich bin IT-Admin & nebenbei immer mal wieder Gastro etc, was hat das mit der artgerechten Instandhaltung zum Tun xD

'Sprays' kannst vergessen, bzw wenn sie so ein PVC U-Schutz drauf tun ist es sowieso das Schlimmste was du machen kannst. Aber gut da wirds an grundlegendsten Dingen fehlen, da musst (wenn du es nicht selber machst) schon zu nem Betrieb der solche macht & sich mit auskommt. Der OttoNormaloMechaniker hat da kein Verständnis für und auch gar nicht das Strahlwerkzeug dazu geschweige dass er von Sachen wie Pelox/Brantho/TimeMaxx etc auch nur gehört hat.

Meine Radläufe waren per Glasperlenstrahlen ne geile Schmutzarbeit, hast es danach in jeder PopoRitze drinnen und unterm Auto sah es aus wie ne Decke Schnee xD

Aber gut wenn die Karre jetzt eh nicht so lang halten muss, werden die wenigstens 2Tsd (in Eigenregie) oder 3Tsd (Fremd) in die Hand nehmen um den Unterboden zu machen.

Viele Grüße & Erfolg
Bari

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 Geschrieben am 18.10.2019 um 12:56 Uhr   
Testsieger war Mike Sander nicht aber bei einer Nachkontrolle 1 Jahr später hat es erst seine volle Wirkung erreicht und war also besser.
Glaub ich aus der Erinnerung,ist ja schon nee Weile her

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 Geschrieben am 18.10.2019 um 14:59 Uhr   
Da ich beides schon verarbeiten durfte -> TimeMax 2000.
Man macht es richtig heiß beim Spritzen in die Hohlräume (>110 Grad), so ists sehr flüssig und kriecht überall rein, nachm Abteocknen ists dann wie etwas festeres Fett / etwas weicheres Wachs und versaut den Unterboden danach nicht / tropft nicht. Leg ja Wert auch auf die Optik unterm Rock nicht nur Aussen Hui xD

Aber irgendein Mittel (ob Sanders, TimeMax oder oder oder) ist natürlich drölfhundert Mal besser als gar keins, Schremp sei Dank.

Viele Grüße
Bari

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 Geschrieben am 18.10.2019 um 18:00 Uhr   
Hi Bari,

Ich wollte damit sagen, dass ich als Programmierer halt nur ein begeisterter Freizeitbastler bin und mich mit den Feinheiten in der Fahrzeuginstandhaltung nicht wirklich auskenne.
Es reicht zum Autowaschen und aufgrund meiner ersten Ausbildung als Stippenzieher, um ein bisserl an der Elektronik herumzuspielen, aber was eben das nackte Metall anbelangt, bin ich ein Totalausfall. Das ist so gar nicht meine Welt.

Bin eh total verwundert - als ich das Gewindefahrwerk habe einbauen lassen, bei allen TÜV-Inspektionen, bei jedem Kundendienst - niemals war die Rede, dass da unterm Frosch-Popo was blüht, was besser nicht sollte.
Eben auch nicht mal vor ein paar wenigen Wochen beim TÜV.
Und nun ist der Achsträger so verrostet, dass dieser ausgetauscht werden muss.

Ich kann nur vermuten, dass dieser vielleicht an Stellen durchgegammelt ist, die man wegen des Schutzsprays eher nicht sieht und dies jetzt nur im Zuge der Fehlersuche wegen der Reifenfehlstellung erkannt wurde.

An meiner Werkstatt liegt es sicher nicht - zu denen habe ich grösstes Vertrauen. Das sind die Besten dort.
Und schliesslich haben die das Problem auch als Erste erkannt und schnell und professionell gehandelt.

Ein bisserl habe ich schon den Verdacht, dass vielleicht der Achshalter an dem einseitig abgefahrenen Schloofen Schuld hat. Vielleicht trägt der die Sturzstrebe nicht mehr so, wie er sollte. Aber dazu fehlt mir jede Fachkenntnis, um sowas zu beurteilen.
Nur denke ich, dass ich das dann doch am Fahrverhalten gemerkt haben müsste, wenn die Sturzstrebe sich gelockert hätte.
Da warte ich noch auf Rückruf von dem TÜV-Ing. ob die Jungs die justierbaren Streben dann akzeptieren, da damit durch einen besseren Radstand mehr Sicherheit entsteht.
Wenn der mein Vorhaben abnickt, kommen die her.

Leider habe ich nicht die Zeit, jeden Thread hier zu lesen - Bisher habe ich Rost-Threads geflissentlich übergangen, weil ich dachte, Frosch habe das ewige Leben und würde nie rosten.
Na, vielleicht nicht so ganz, habe aber eben noch nie ausser am Kofferraumschloss irgendwelche Spuren von Rost entdeckt und daher keinen Bedarf an deprimierenden Rost-Threads gehabt.

Aber einen Vorteil hat die Sache. Froschs Kulanzantrag wird ja nun direkt von einer grossen MB-Niederlassung abgewickelt. Und wenn der dann Anfang November den neuen Stützstrumpf bekommt, können die dann gleich die Sache mit dem Lack angehen.
Vielleicht wird daraus dann ja auch ein Kulanzantrag.
Habe bezüglich des Lacks ja noch nichts unternommen, da noch keine Antwort vom Lackierer gekommen ist, ob er sich das zutraut, mit der Teillackierung und dem Nanolack.
Also kann die Niederlassung dan schön sehen, wie die Qualität des Lacks nach 15 Jahren aussieht.

Ich kenne nur das Nick Sanders-Zeugerl aus einem alten Thread - damit wollte ich ja schon kurz nach dem Kauf Froschs Eingeweide beschichten lassen. Leider geriet dies dann aber total in Vergessenheit.
Ist ja leider so im Leben die Tage sind durchschnittlich 8-10h zu kurz.

--
Beste Grüsse

Hubert

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