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 |  Geschrieben am 12.08.2019 um 00:48 Uhr
| Bei Schrader direkt finde ich auch keine Höchstgeschwindikgeitsangabe aber bei den anderen Webshops steht immer 250 km/h dabei. Die haben alle keine Gummiventile.
Ist wirklich nicht ganz einfach zu durchschauen.
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| Geschrieben am 12.08.2019 um 08:41 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von TTPlayer am 12.08.2019 um 08:50 Uhr ]
Wenn es der OEM-Sensor ist, in diesem Fall Schrader und die Sensor-Nummer zum Baujahr Deines Fahrzeugs passt, hält der Sensor auch dessen Höchstgeschwindigkeit aus. Damit hat schließlich der Fahrzeughersteller auch die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs eingeholt.
Du kannst aber davon ausgehen auch, dass auch andere auf dem Markt erhältliche kompatible Universalsensoren das aushalten.
Schlimmstenfalls könnte sich das kunststoffvergossene Sensorunterteil vom Metallventil lösen. Damit würdest Du aber noch immer keinen Reifendruck verlieren. Und ich könnte mir vorstellen, dass der Sender noch weiterhin die benötigten Daten an die Reifendruckkontrolle sendet, bis er sich irgendwann mechanisch am Reifeninneren kaputt gerubbelt hat.
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| Geschrieben am 12.08.2019 um 10:08 Uhr
| Was ich auch noch gesehen habe ist, daß teilweise Sensoren für linke oder rechte Fahrzeugseite angeboten werden. Wie machen die das mit der Zuordnung der Sensoren zu den Rädern? Die Senden alle im Bereich von 433 MHz und in jedem Radhaus ist ein Empfänger habe ich gesehen.
Beim nächsten Reifenwechsel am SLK möchte ich neue Sensoren verbauen, deshalb bin ich noch auf der Suche nach den letzten Infos.
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| Geschrieben am 12.08.2019 um 13:04 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von TTPlayer am 12.08.2019 um 13:34 Uhr ]
Ich verstehe jetzt nicht ganz Dein Problem??
Dein Fahrzeug mag zwar unter dem Herstellernamen "AMG" firmieren, die darin verbaute Reifendruckkontrolle ist aber Standard Daimler Benz und unterscheidet sich für alle SLK (ja, auch den Kleinsten) die damit ausgerüstet sind (ab Modelljahr 2015 jeder) nur anhand des Baujahres.
Das heißt das System ist selbstlernend. Bei Verwendung des passenden Sensors ist es völlig egal ob Du die Räder von vorne nach hinten, diagonal oder sonstwie tauschst. Das RDKS richtet sich automatisch darauf ein, auch auf völlig neue Sensoren.
Allerdings ist das nicht bei allen Fahrzeugherstellern so. Speziell Asiaten (allen voran Toyota) möchten ihre Sensoren direkt aufs Fahrzeug angelernt haben, das heißt Du musst den passenden Sensor haben und den noch meist per OBD am Fahrzeug explizit registrieren. Im Gegenzug kannst Du dann auch nicht Radpositionen tauschen, ohne dass das Fahrzeug rumspackt.
Mein Rat, geh einfach zum nächsten Reifenhändler und sag ihm, dass Du die original Schrader verbaut haben möchtest. Die Nummern die Dir zur Auswahl stehen, habe ich Dir ja oben schon gepostet. Bei Verwendung des Schrader 3013 ist sogar im Gegensatz zum 3011 oder 3012 das Baujahr egal. Damit umgehst Du den Einbau eines Universalsensors, z.B. von CUB, Alligator o.ä..
Allerdings würde das weder Schaden, noch würden das Dein Fahrzeug oder Du bemerken.......Preislich macht das auch keinen Unterschied.
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| Geschrieben am 13.08.2019 um 13:39 Uhr
| Das Problem war, daß ich gerne alle Details verstehen möchte, um mich selbst darum kümmern zu können. Ich verlasse mich nicht gerne ausschließlich auf Andere... Das sieht jetzt aber ganz gut aus und mit deinen Infos werde ich die Sache dann beim nächsten Reifenwechsel angehen!
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| Geschrieben am 14.08.2019 um 00:15 Uhr
| Februar 2014. Aber die Lebensdauer hängt mehr von den Kilometern ab und ich bin bei 64000 km.
Ich habe eben noch kein Gefühl dafür, wann die getauscht werden sollten und mache es deshalb lieber zu früh, als zu spät. Denn das Leermachen der Reifen und Eindrücken der Wand zum außerplanmäßigen Wechsel finde ich bei Hochleistungsreifen wenig erfreulich.
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| Geschrieben am 14.08.2019 um 16:51 Uhr
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Malouki schrieb:
Februar 2014. Aber die Lebensdauer hängt mehr von den Kilometern ab und ich bin bei 64000 km.
Ich habe eben noch kein Gefühl dafür, wann die getauscht werden sollten und mache es deshalb lieber zu früh, als zu spät. Denn das Leermachen der Reifen und Eindrücken der Wand zum außerplanmäßigen Wechsel finde ich bei Hochleistungsreifen wenig erfreulich.
Ist eigentlich auch nicht das Problem, wenn der Reifenmonteur ordentlich arbeitet, wovon man eigentlich ausgehen sollte.
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-Drehmoment ist nur zu ersetzen durch noch mehr Drehmoment-
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