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Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik R172

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Tipps und Technik R172 » » Thema: Rostlaube R172?
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Beitrag von:

User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 30.07.2019 um 23:20 Uhr   
Hallo,
das sieht wirklich nicht gut gemacht aus.

Hier eine Beschreibung mit Bildern einer Werkstatt dazu, in der Regel werden zumindest die Bremsanlagen komplett abgeklebt und da ist auch nur ein Film aufgetragen. Und das hast Du / Deine Werkstatt nun anscheinend nicht gemacht.
http://www.carklinikmh.de/leistungen/hohlraumversiegelung/

Ob die Bremsbeläge nun durch das Wachs versaut sind und im Sommer „die Suppe“ an allen Ecken raus läuft und nebenbei fleissig Strassendreck sammeln wird, bleibt abzuwarten.
Mir hat mal ein VW Mechaniker ein Motorrad angeboten, dass dann bei Besichtigung von oben bis unten, vorne bis hinten mit dem Zeug voll war: angeblich die „Super“ Einmottung vom letzten Winter. Hab ich dann dankend stehen lassen.

Soll heissen, da weiss nicht jeder was er tut. Es wäre wohl besser gewesen vorher hier, oder in einem Oldieforum zu recherchieren.

--
Grüsse,
Achim

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Beitrag von:

User existiert nicht mehr bei MBSLK.de
 Geschrieben am 31.07.2019 um 08:24 Uhr   
Hallo Achim

Das ist schlicht gesagt Murks, was da gemacht wurde. Zum Einen wurde nicht Abgedeckt zum zweiten viel zu unregelmäßig aufgetragen und zum Dritten Teile besprüht die micht besprüht werden dürfen/sollen.

Also das hatte jemand gemacht, der keine große Anhnung, von dieser Arbeit hatte. Hatte es leider auch vor Jahren mit so einem Pfuscher zu tun,obwohl ich ihm gesagt hatte, wie ich es haben will, besprühtr er Auspuff und Teile die keinen U-Bodenschutz vertragen.

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 Geschrieben am 31.07.2019 um 16:13 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von jw61 am 31.07.2019 um 16:14 Uhr ]

Bitte MikeSander (Fett) nicht mit einem herkömmlichen U-Bodenschutz verwechseln/vergleichen.

Das MS arbeitet durch die natürliche Sonneneinwirkung und kriecht so in die letzte Ritzen, auch entgegen der Erdanziehungskraft nach oben und das auch noch mehrere Jahre nach Anwendung.

Ist nicht umsonst in der Oldtimer-Szene DIE Referenz. Gerade Sonntag einen Oldtimer besichtigt, der noch nach Jahren MS tropfte.

Auf Bremsscheiben hat MS natürlich nix zu suchen, aber ansonsten ist das Zeug materialverträglich und unbedenklich.

--
Schwarz-Leistung-Kabrio

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 Geschrieben am 31.07.2019 um 16:36 Uhr   
Die Bremsen hast Du nach dem ersten Schrecken sicher schon gereinigt oder reinigen lassen?


--
Holger (der für einen guten Zweck im alten Auto in 16 Tagen 7.500km einmal um die Ostsee gefahren ist)

https://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=96445&forum=7

http://www.betterplace.org/f31796

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   Ticino

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 Geschrieben am 31.07.2019 um 16:42 Uhr   
Tach!

Ich habe mich im Vorfeld natürlich erkundigt. Der Kollege mit den Oldtimern schwört auf die Mike Sanders-Behandlung.

Ich bin von der Anzahl der negativen Kommentare überrascht, gewinne aber auch den Eindruck, dass einige hier Unterbodenschutz mit Mike Sanders verwechseln!

Egal, ich habe mich nun an den Fachbetrieb (immerhin zertifizierter Mike Sanders-Betrieb) gewandt und um Stellungnahme gebeten.

Mal sehen, was herauskommt.

--
SLK 200, Canvasitblau, EZ 08/15, 9G Tronic

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 Geschrieben am 31.07.2019 um 17:22 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von sassa am 31.07.2019 um 17:22 Uhr ]

Ich hatte letztens erst einen W124er da, welcher bei Carplast behandelt worden ist.
Das sah ähnlich "wüst" aus und die Jungs sind in der Hinsicht absolute Referenz.

http://carblast.de/



--
SLK55 R172 Obsidianschwarz

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   lan

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 Geschrieben am 31.07.2019 um 20:56 Uhr   


Ticino schrieb:
Ich bin von der Anzahl der negativen Kommentare überrascht, gewinne aber auch den Eindruck, dass einige hier Unterbodenschutz mit Mike Sanders verwechseln!



Ich auch.

Klar kann man es so sehen, dass man damit sein Auto komplett einsaut. Aber die Alternative wäre, es in der korrosionsarmen Wüste zu den abgestellten Flugzeugen zu stellen. Dazwischen muss halt jeder seinen Weg finden. Und wenn nicht jetzt, in einer Zeit wo die Party mit den nach meinem Geschmack schönen Autos immer mehr zu Ende geht, wann dann macht es Sinn, Zeit und eben auch etwas Leidensfähigkeit in den Erhalt zu investieren.

Unterboden ist nicht die Domäne von Mike Sanders, das sind eher die Hohlräume. Aber gerade bei einem weitgehend verkleideten Unterboden wie beim 172er kommt der ja einem Hohlraum gleich und die zähen Eigenschaften im Sinn von mechanischem Schutz weniger gefordert. Daher fand auch ich es passend, Mike Sanders auch unten einzusetzen. Sieht man ja schön auf dem Link ein paar Posts vorher, denn die Fotos auf der Website sind von meinem.

--
V8 statt VR

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   Ticino

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 Geschrieben am 01.08.2019 um 15:26 Uhr   
Mahlzeit!

Ich war, zugegeben, etwas verunsichert durch die vielen negativen Kommentare und habe die Firma um Stellungnahme gebeten. Und siehe da, sie haben mir mehr als ausführlich geantwortet und sind auf die Kommentare hier eingegangen.

Es zeigt sich, dass die meisten hier wenig Ahnung von der Materie haben. Nach der Stellungnahme der Firma habe ich überhaupt keine Zweifel, das Richtige in Sachen Rostschutzvorsorge unternommen zu haben.

Im einzelnen:



SLK172 schrieb:

wo genau ist denn jetzt der "deutliche" Rost zu sehen? Am Seitenschweller ja sicher nicht.



Das betreffende Foto zeigt keinen Rost. Es zeigt den Zustand kurz nach Demontage der Innenradhausverkleidung und den dahinter befindlichen gesammelten Schmutz (Laub, Dreck, Ruß). Verbleibt dieser über längere Dauer auf dem Blech, zieht dieser Feuchtigkeit an und bietet dem Rost einen idealen Nährboden.

Im Rahmen unserer Vorarbeiten haben wir Ihr Fahrzeug von Schmutz befreit. Insbesondere versteckte Bereiche wie diese werden mit zunehmendem Fahrzeugalter kritisch, da hier niemand nachsieht.



energy schrieb:

mit dem fett von hinten bis an die bremse ran - suuuper!
so nach dem motto "viel hilft viel"...



Tatsächlich arbeiten wir mit dem Material großzügig und auch so nah wie möglich bis an die Brems- und Auspuffanlage. Die Bremsscheiben werden nach Abschluss der Versiegelungsarbeiten separat mit Bremsenreiniger gereinigt und das Fahrzeug eine kurze Strecke auf Betriebstemperatur probegefahren. Hierbei tropft überschüssiges Fett von Auspuff ab. Aus unserem Erfahrungsschatz von über 150 versiegelten Fahrzeugen, können wir Ihnen versichern, dass selbst wenn eine Bremsscheibe direkt mit dem Material "besprüht" wird, das Hohlraumschutzmittel sich nach einer mäßigen Bremsung von 100-30 gänzlich verflüchtigt.




Coco schrieb:

@Guido:
Ich denke er meint nicht den Schweller selber sondern das "eckige Karosseritiil darüber" .

Aber ja , ich sehe auch nur Straßendreck/Sand und Lehm, aber keinen Rost.

Wie bekannt hatte ich meinen Roten auch 8,5 Jahre ganzjährig mit tägl Autobahnbetrieb morgens und abends , also maximaler Streusalzeintrag . Autowäsche im Winter ca 1x monatlich. Und bis zuletzt keinen Fuzel Rost an der Karosse.
Was aber Einzelfälle nicht ausschliesst.

Nachtrag:
Gerade bei diesem Unterbodenschutz ist es so dass er - aufgrund seiner hohen Klebewirkung , vor allem im Sommer, erst richtig Dreck "aufsammelt" der dann wunderbare Feuchtigkeitsbindungen entstehen lassen kann und dann sogar die Korrosion noch begünstigt.

und weiter ...

Aber weiterempfehlen kann man das trotzdem nicht . zumindest nicht mit dieser Art Schutz.

Genau vor DEM Unterbodenschutz rate nicht nur ich ab, sondern unser ganzes Automobilunternehmen. Und das nicht aus Profitgründen sondern aufgrund
1) jahrelangen Tests
2) Umweltschutzgründen


Zudem muss es fachmännisch aufgebracht werden und das erscheint (bewusst erscheint) nicht der Fall.

Warum ?

Sicherheitsrelevante Teile wurden besprüht (z.B. Bremsen)
Querlenker und deren Gelenke wurden übersprüht (vom Spass des Ersetzens in ein paar Jahren will ich noch gar nicht sprechen)l



Unser Archiv bietet - insbesondere bei Fahrzeug der Marke Mercedes-Benz - viele Beispiele von Rost und Flugrost am Unterboden (quer vereilt an Haltern, Kanten, Blechfalzen, Schweller, Wagenheberaufnahmen, ...), aber auch Durchrostungen der Hohlräume von 'Innen' nach 'Außen'. Von einem Einzelfall würden wir hier nicht sprechen. Bei uns ist es eher die Ausnahme gänzlich rostfreie Fahrzeuge, welche Älter sind als 5 Jahre zu versiegeln.

Sicherlich mag ein SLK-Foren-Leser sein Fahrzeug penibler pflegen als ein herkömmlicher Autofahrer, jedoch ist es auch ihm nicht möglich beginnenden Rost IN den Hohlräumen durch angelagerte Streusalze und Schmutz rechtzeitig zu erkennen. Ohne einen Hohlraumschutz steht der Salzlauge nur ein Hauch von Grundierung entgegen.

Die 'klebrige' Eigenschaft des Mike-Sanders-Korrosionsschutz-Fettes wird hier übertrieben dargestellt. Sie verliert sich nach wenigen Wochen und lediglich die oberste Schicht des Fettes benetzt sich mit Staub/Ruß - Keinem groben Dreck.

Unabhängig davon wird das Mike-Sanders-Fett direkt auf den gereinigten Unterboden aufgetragen und trennt diesen zuverlässig von Schmutz- und Witterungseinflüssen. Die Schichtdicke des Rostschutzmittels bildet einen Schutzfilm der weder wasser-, noch luftdurchlässig ist. Hierbei von "Begünstigung von Korrosion" oder "Feuchtigkeitseintrag" zu sprechen ist völlig abwegig.

Wir bezweifeln, dass dieser Foren-Autor handfeste Erfahrungen mit dem Mike-Sanders-Fett gemacht hat. Gerne hätten wir einen Beleg über die "jahrelangen Erfahrungen" dieses meinungsstarken Foren-Mitgliedes.

Die Qualität des von uns verarbeiteten Hohlraummittels ist unbestritten eine der Besten. Hierzu gibt es neben zahllosen Foren- und Erfahrungsberichten langjährige, unabhängige Tests von renommierten Oldtimerzeitschriften. Ferner ist das Fetts entgegen der Forum-Meinung völlig umweltneutral (es besteht zu größten Teilen aus Bienenwachs und Vaseline). Hierzu verweisen wir auf nachstehende Links:

https://www.oldtimer-markt.de/www/otm/files/2016/12/oldtimer_markt_rostschutz-test_teil_1.pdf

https://www.oldtimer-markt.de/www/otm/files/2016/12/oldtimer_markt_rostschutz-test_teil_2_1.pdf


https://www.oldtimer-markt.de/www/otm/files/2016/12/oldtimer_markt_rostschutz-test_teil_3.pdf

Den Vorwurf der "unfachmännischen" Arbeit möchten wir auch nicht kommentarlos über uns ergehen lassen. Wir verarbeiten für einen SLK annähernd 20 Kilogramm des fast teuersten Rostschutzmittels. Die Verarbeitung erfolgt sehr sorgfältig und mit hohem Zeitaufwand. Unser Berufsfeld ist vor Allem dadurch begründet, dass Autohersteller (eben aus Profitgier) wieder besseren Wissens und technischen Möglichkeiten, Ihre Autos weiterhin nicht ausreichend vor Rost schützen.

Wir hoffen Ihre Verunsicherung mindern zu können. Leider scheint es bei der Rostschutzdiskussion im Internet viele selbsternannte 'Experten' zu geben, welche Ihre gefährlichen Halbweißheiten voller Selbstvertrauen verbreiten.


--> Kann sich nun jeder selbst seine Meinung bilden. Alleine, dass die Firma sehr viele zufriedene Kunden hat und innerhalb kürzester Zeit und sehr umfangreich auf meine Nachricht reagiert hat, unterstreicht m.M. die Seriosität.

In diesem Sinne allen eine rostfreie Zukunft!

LG Stevie



--
SLK 200, Canvasitblau, EZ 08/15, 9G Tronic

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 Geschrieben am 01.08.2019 um 15:49 Uhr   


Ticino schrieb:
Fakt ist, dass der Wagen nach fast 4 Jahren schon "deutliche Spuren von Rost zeigte ..."



Mich hätte eigentlich nur das hier interessiert, da mein Auto genau so alt ist wie deines und auch im Winter gefahren wird. Ich würde deshalb bei meinem Fahrzeug gerne die Stellen überprüfen, die bei dir schon Rostbefall hatten. Vielleicht bist du so nett, diese Bilder hier noch einzustellen.

Über die Eignung von Mike Sanders als Hohlraumversiegelungsmittel gibt es eigentlich keine Diskussion. Den zitierten Artikel kennen auch alle Old-/Youngtimerfahrer.



--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas

R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot, KW V3

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   SLK172

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 Geschrieben am 01.08.2019 um 15:55 Uhr   


Ticino schrieb:



SLK172 schrieb:

wo genau ist denn jetzt der "deutliche" Rost zu sehen? Am Seitenschweller ja sicher nicht.



Das betreffende Foto zeigt keinen Rost. Es zeigt den Zustand kurz nach Demontage der Innenradhausverkleidung und den dahinter befindlichen gesammelten Schmutz (Laub, Dreck, Ruß). Verbleibt dieser über längere Dauer auf dem Blech, zieht dieser Feuchtigkeit an und bietet dem Rost einen idealen Nährboden.


Du hast in deinem Eingangsposting von "deutlichen Rostspuren" gesprochen. Inzwischen ruderst du nach Rücksprache mit dem Unternehmen zurück und sprichst nur noch davon, dass hier Rost entstehen "könnte".

Für mich klingt das wie geschäftsfördernde Panikmache. Man kann das ja alles am Fahrzeug machen, um vorzusorgen, sollte aber nicht unnötig Rost herbeireden, wo keiner ist.

Gruß

Guido

--
R172 ///AMG + C205d

"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar)

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