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| Klatsch und Tratsch » » Thema: Uwe hat seinen SLC verkauft (oder doch nicht) und sagt leise Servus MBSLK (oder doch nicht)? |
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User seit 31.05.2006
|  Geschrieben am 24.07.2019 um 13:14 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 24.07.2019 um 14:13 Uhr ]
Hallo Mike, auch wenn der Diesel SLK/C sicher ein geeignetes Auto für die älteren besonnenen Jahrgänge ist, mein SLC 200 ist es auch. OK, der Sprit ist etwas teurer, dafür Steuer günstiger, so dass sich die für eine Fahrleistung als Hobbyauto um max. 7000 km, eher weniger im Jahr nicht groß rechnet. Mein Verbrauch liegt im Gesamtschnitt bei 8 Liter. Auf Reisen gehts es an die 7 L. Mehrkosten also auf 100 Kilometer so um die 3-4 €. Im Jahr also etwa max. 250,—, wenn man an die 7000 Kilometer kommt.
Ansonsten, das Besonnene ist im Kopf des Fahrers und beruht zumindest bei mir auf ErFahrung von sicher um die 2 Millionen Kilometer seit 1970.
Ich brauche keinen AMG mit 350 PS. Was da so manche glauben mit zu erreichen, zu können, oder wollen, geht an mir längst vorbei.
Ich hatte fast immer Autos seit den 70gern, die in der Leistung schon weit über dem Durchschnitt der übrigen Autos war, etwa das Doppelte vom Schnitt. Also 90-100 PS als die Masse noch Käfer und Kadett mit 40-60 PS fuhr.
Heute sind das so um 180 bis 220 PS und das REICHT, weil ausnutzen kann man die Leistung weniger als vor 30 Jahren. Limits oder Verkehr setzen da die Grenzen und ab und zu die Beifahrerin!
Auch das Zurück von Mike, weg vom Porsche, wenn er mal in sich geht und nüchtern analysiert, so verkehrt ist es nicht. Komfortabler geht es sicher im SLK/C.
--
Gruß Peter |
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Beitrag von:
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Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
 | Geschrieben am 24.07.2019 um 13:41 Uhr
| Hallo zusammen,
was für ein Auto ist doch egal. Wichtig ist, dass man mit seinen Auto zufrieden ist. Das ist meist dann der Fall wenn die persönlichen Anforderungen und Erwartungen erfüllt sind. Das kann je nach Fahrer ein 180ziger oder ein 55ziger sein. Problematisch wird es erst, wenn man mit seinem Fahrzeug unzufrieden ist weil es die persönlichen Anforderungen und Erwartungen nicht oder nicht mehr erfüllt. Dann ist es besser zu wechseln, wenn man es sich leisten kann, als weiter unzufrieden durch die Gegend zu fahren.
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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Beiträge: 5720
User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 24.07.2019 um 14:28 Uhr
|
psr-slk schrieb:
Hallo Mike, auch wenn der Diesel SLK/C sicher ein geeignetes Auto für die älteren besonnenen Jahrgänge ist, mein SLC 200 ist es auch. OK, der Sprit ist etwas teurer, dafür Steuer günstiger, so dass sich die für eine Fahrleistung als Hobbyauto um max. 7000 km, eher weniger im Jahr nicht groß rechnet. Mein Verbrauch liegt im Gesamtschnitt bei 8 Liter. Auf Reisen gehts es an die 7 L. Mehrkosten also auf 100 Kilometer so um die 3-4 €. Im Jahr also etwa max. 250,—, wenn man an die 7000 Kilometer kommt.
Ansonsten, das Besonnene ist im Kopf des Fahrers und beruht zumindest bei mir auf ErFahrung von sicher um die 2 Millionen Kilometer seit 1970.
Ich brauche keinen AMG mit 350 PS. Was da so manche glauben mit zu erreichen, zu können, oder wollen, geht an mir längst vorbei.
Ich hatte fast immer Autos seit den 70gern, die in der Leistung schon weit über dem Durchschnitt der übrigen Autos war, etwa das Doppelte vom Schnitt. Also 90-100 PS als die Masse noch Käfer und Kadett mit 40-60 PS fuhr.
Heute sind das so um 180 bis 220 PS und das REICHT, weil ausnutzen kann man die Leistung weniger als vor 30 Jahren. Limits oder Verkehr setzen da die Grenzen und ab und zu die Beifahrerin!
Auch das Zurück von Mike, weg vom Porsche, wenn er mal in sich geht und nüchtern analysiert, so verkehrt ist es nicht. Komfortabler geht es sicher im SLK/C.
--
Gruß Peter
Hallo Peter
100% Zustimmung.
Mein Kommentar bezog sich ja darauf, dass Uwe den Diesel behalten hat und der sicherlich auch "altersgerecht"  ist. In dem Alter hat man wohl eher die spätpubertäre Phase hinter sich, das man es noch knallen lassen muss.
--
------ mike -------
** carpe diem **
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SLK 200 R172 Benzin
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SLK Stammtisch Bad Füssing |
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Beiträge: 967
User seit 25.08.2004
| Geschrieben am 24.07.2019 um 15:24 Uhr
|
psr-slk schrieb:
...Ich brauche keinen AMG mit 350 PS...
Bräuchte ich auch nicht, bissel wenig für 'nen AMG  
@Peter Sorry für OT, aber bei der Steilvorlage...
Ich wünsche Uwe ebenfalls viel Spaß mit seinem Trecker, aber irgendwas in mir sagt, dass das noch nicht das Ende der Geschichte ist. Irgendwie zu vernünftig 
--
Bis dann, Jörg
W257///53, EZ 11/18, weiss |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 24.07.2019 um 15:29 Uhr
|
silverstone schrieb:
Hallo zusammen,
was für ein Auto ist doch egal. Wichtig ist, dass man mit seinen Auto zufrieden ist. Das ist meist dann der Fall wenn die persönlichen Anforderungen und Erwartungen erfüllt sind. Das kann je nach Fahrer ein 180ziger oder ein 55ziger sein. Problematisch wird es erst, wenn man mit seinem Fahrzeug unzufrieden ist weil es die persönlichen Anforderungen und Erwartungen nicht oder nicht mehr erfüllt. Dann ist es besser zu wechseln, wenn man es sich leisten kann, als weiter unzufrieden durch die Gegend zu fahren.
Gruss Rainer
--
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So ist es Rainer.
Alle Daumen hoch.
--
Gruß Ralf, CCAA
SLK Stammtisch Bad Füssing
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| Geschrieben am 24.07.2019 um 19:15 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Det 59 am 24.07.2019 um 19:15 Uhr ]
Sportwagen kauft man(n) sich nicht nur wegen der PS-Leistung.
Es sind die Emotionen, die solche Autos auslösen können.
Bin Baujahr 59 aber das funktioniert noch bei mir. 
Da wären zum Beispiel das Dauergrinsen welches nur durch eine Operation entfernt werden kann.
Mit zuverlässigen, sparsamen aber emotionslosen Autos fahre ich doch jeden Tag.
Ich freue ich mich immer noch wenn ich bei schönem Wetter meinen „Bollerwagen“ aus der Garge fahre und die Ausfahrt genieße.
Übrigens - das Leben ist zu kurz für langweilige Autos.
--
Grüße von Detlef
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User seit 08.01.2015
| Geschrieben am 24.07.2019 um 20:24 Uhr
|
Odin schrieb:
Der SLK/SLC ein Sportwagen??
Eher doch ein etwas sportliches Fahrzeug.
--
Gruß Ralf, CCAA
SLK Stammtisch Bad Füssing
SLK R172 250 CDI Palladium
R170 200K 10 Jahre bis 2017
Ist ein optimierter SLK 55 AMG kein Sportwagen?
AMG hatte damals den SLK 55 Black Series extra als Sportwagen für die Rennstrecke entwickelt.
0-100 km in etwas über 4 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h sind für mich mehr als nur „sportlich“.
Tut mir Leid - aber (d)ein Diesel erweckt bei mir keine Emotionen. 
--
Grüße von Detlef
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Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 24.07.2019 um 20:53 Uhr
| Hallo Det,
natürlich ist ein SLK 55 ein Sportwagen, und ein optimierter (gut gemachter) sogar noch ein besserer Sportwagen, aber sicher nicht die Speerspitze der Supersportwagen.
Wenn es um wirkliche sportliche Eigenschaften geht, dann sind die Topmodelle bei Porsche sicher noch einmal um eine Klasse sportlicher ausgelegt.
Wenn man wirklich das Hauptmerk auf absolute Sportlichkeit legt, dann muss man eh ein Coupe und nicht ein Cabrio nehmen. Nicht umsonst gab es den Black series nur geschlossen.
Gruss Rainer
--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 24.07.2019 um 21:30 Uhr
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Det 59 schrieb:
Tut mir Leid - aber (d)ein Diesel erweckt bei mir keine Emotionen.
--
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Ist doch gut dass die Geschmäcker verschieden sind.
Ein SLK erweckt bei mir generell keine Emotionen. Egal welche Motorisierung und/oder Features.
Ist halt ein Masseprodukt was an jeder Straßenecke steht und gebraucht von jedermann erworben werden kann.
Spass macht er mir, keine Frage, aber keine Emotionen.
Und die Handvoll Automobile, die bei mir Emotionen erwecken, würden mir keinen Spaß machen (z.B. Komfort, Alltagstauglichkeit etc.).
So ist das eben.
--
Gruß Ralf, CCAA
SLK Stammtisch Bad Füssing
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