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| Geschrieben am 11.07.2019 um 23:36 Uhr  
| Natürlich die Ölwanne unter dem Getriebe.🙉
Unterlegklötze, damit die Schrauben den Deckel der Ölwanne nicht verbiegen.
Aber ich habe gehört, das man die Schrauben nur mit 8 Nm anziehen soll um die Ölwane nicht
Zu verbiegen, trotz den Klötzen die ja sowas verhindern sollten😏
--
Zu schade , um geschlossen gefahren zu werden😎 | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 11.07.2019 um 23:45 Uhr  
| Dann war die Ölwanne bestimmt verzogen was ich mir aber nicht vorstellen kann.
Die Schrauben werden mit 10NM angezogen. Und die "Klötze" braucht mann fast nie zu erneuern, es sei denn die Schrauben haben sich drin wegen Korrosion festgefressen, so wie bei meinem. Eine vordere Schraube habe ich deswegen abgerissen was aber kein Problem darstellte da der rest mit Zange aus dem Getriebegehäuse rauszutreiben war
--
MOPF 04/2002 SLK R170 200 Kompressor | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 12.07.2019 um 09:11 Uhr  
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SLK-M schrieb:
Verstehe irgendwie den thread nicht...
Er will wissen, wer schon mal ein Atomatikgetriebe abdichten musste und wie derjenige das gemacht hat und wo das Getriebe überall undicht war und wieso und warum und wieviele Versuche dazu nötig waren und überhaupt
Mein SLK hat kein Automatikgetriebe.
Mein CLK208 hat aber eins. Da ist beim Lösen der Schrauben an der Getriebe-Ölwanne eine abgerissen, ich nehme an weil das Kondenswasser der Klima immer auf genau diese Schraube tropft (links mittig) und die dann im Laufe der Jahre festgammelt. Beim Ausbohren des Schraubenrestes muss man sehr vorsichtig sein, das ist nichts für Leute die nur Radwechsel können.
--
Gruß Jörg
SLK200K EZ 11/2003 | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 12.07.2019 um 09:19 Uhr  
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w169 schrieb:
SLK-M schrieb:
Verstehe irgendwie den thread nicht...
Er will wissen, wer schon mal ein Atomatikgetriebe abdichten musste....
.......und wie derjenige das gemacht hat und wo das Getriebe überall undicht war und wieso und warum und wieviele Versuche dazu nötig waren und überhaupt
Teil 1 ja, Teil 2 steht nirgends - zumindest für mich erkennbar.
Egal, die Schrauben reißen in 90% der Fälle ab, da sollte man gewappnet sein für. Ich muss mal so einen linksdrehenden Dremel ausprobieren. Gekauft und nie verwendet (mangels Notwendigkeit). | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 12.07.2019 um 09:27 Uhr  
| Ja, und oft bekommt man den Rest mit einer Zange dennoch raus, wie weiter oben bereits geschrieben wurde. Bei mir riss die Schraube schön bündig ab, es gab also keinen "Stummel" mehr, an dem man eine Zange ansetzen konnte, also musste ich ausbohren.
Beim Ausbohren hat man nur einen Versuch. Entweder das klappt oder man hat Geburtstag
Schweiß auf der Stirn ich hatte
--
Gruß Jörg
SLK200K EZ 11/2003 | Antworten
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