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Tipps und Technik R172 » » Thema: Empfehlung Winterreifen für Pendler gesucht |
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 19088
User seit 26.07.2000
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 15.07.2019 um 14:02 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odin am 15.07.2019 um 14:15 Uhr ]
astra1963 schrieb:
Jahrzehntelang ist man nur mit Heckantrieb unterwegs gewesen und damals gab es noch richtige Winter
Sogar mit dem 12M und Capri ging das. Ok, die hatten nur um die 50PS.
Da gabs auch noch eine vernünftige Handbremse, um bei festgefahrener Schneedecke in die Kurve zu gehen.....
Das Nonplusultra war meinerzeit der Käfer mit Heckantrieb: Riesige 15" an der Hinterachse.
Ok, Motor war auch hinten.
Zum Thema:
Auch ich bin der persönlichen Meinung dass ein Markenreifen reicht. Die Grösse hat mich nie interessiert: Von 13" bis 18" habe ich alles, auch im Winter, gefahren.
Die Fahrbarkeit liegt halt am Fahrer. Grenzbereiche, die bei Tests geprüft werden, brauche ich nicht.
Die ändern sich ja auch mit dem Gewicht des Fahrzeugs und alle am Markt befindlichen PKW werden nicht getestet. Nicht einmal der Unterschied zwischen Heck, Front und Allrad.
PS. Auch mit den 500NM hatte ich im schneereichen Niederbayern überhaupt kein Problem.
--
Gruß Ralf, CCAA
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3659
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 15.07.2019 um 17:32 Uhr  
| Hallo Ralf, für die Baureihe 12M mit Heckantrieb musste aber schon sehr weit zurückschauen. Die Modelle 12M mit und ohne Weltkugel liefen in der fünfziger Jahren bei Ford in Köln und wurden ab 1962 bis 1970 durch die Baureihen 12m und 15M P4 und P6 abgelöst. Die hatten aber Frontantrieb!
Der Capri basierte auf eine englische Bodengruppe des Cortinas und hatte, wie auch der englische Escort (Hundeknochen) Heckantrieb. In Köln lief zu der Zeit noch der heckgetriebene 17M bis 26M.
Ab 70 mit dem Taunus (TC- Reihe) waren es bis damals ab 1976 neuen Fiesta nur Hecktriebler
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 598
User seit 14.09.2004
| Geschrieben am 15.07.2019 um 23:16 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von lan am 15.07.2019 um 23:21 Uhr ]
dimsi1965 schrieb:
Gebrauchte Reifen möchte ich nicht.
Da kenne ich die Vorgeschichte nicht und ist mir zu riskant, auch wenn sie vom Händler sind.
Das wäre auch meien Antwort gewesen!
Habe schon lange keinen Michelin Winter mehr gefahren. Bin sicher, dass er keine schlechte Wahl ist.
Bin in den letzten 6-8 Jahren im Winter auf Conti unterwegs. Allerdings immer auf den P-Varianten. TS 830P, TS 850P - war mit beiden super zufrieden. Bin im Schwarzwald unterwegs, weiß also was ein Winter ist. Aber auch auf trockener Straße machen die Conti P eine gute Figur.
Einzige Ausnahme war zwischendurch ein Dunlop Winter Sport 5. Kann sein, dass andere Dunlop besser sind. Aber dieser war die reine Katastrophe. Überholen ging z.B. nur mit vorsichtig ausscheren, gerade stellen und dann beschleunigen. Alles andere war Mutprobe mit auskeilen erst nach rechts und dann nach links. Das kenne man so natürlich von neuen Reifen. Aber mit denen war das auch noch nach 5.000 km so.
Die Größen über die ich spreche sind 225/45-17 auf dem R171 350er und 235/40-18 auf dem R172 55er.
Natürlich kriegt man auch die mit dem 55er, aber auch mit dem 350er überfordert. Man sollte natürlich keinen 265er Sommerreifen als Vergleich heran ziehen...
Würde Stand heute wieder den TS 850P nachkaufen.
--
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Beiträge: 3064
User seit 04.08.2009
| Geschrieben am 15.07.2019 um 23:49 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von jw61 am 15.07.2019 um 23:50 Uhr ]
Olli aus Mainhattan schrieb:
Die Rial M10 ist beispielsweise auch für den Winterbetrieb geeignet:
http://rial.de/portfolios/m10-2/
--
"Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper."
Prentice Mulford (1834 - 1891)
Die M10 hatte ich schon vorgeschlagen, allerdings in metal-grey, finde ich im Winter bei Schmuddelwetter vorteilhafter.
Unabhängig davon, für welche wintertaugliche Felge man/frau sich letztlich entscheidet, empfehle ich auch auf einen möglichst originalen Nabendeckel-Durchmesser zu achten, bei der M10 passen so die originalen Deckel der AMG-Sommer-Felgen, bei meinen Audi und SLK Winterrädern ist das leider anders, was dann im Detail auch bei an sich gefälligen Felgen sehr bescheiden aussieht.
--
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Beiträge: 242
User seit 03.04.2018
| Geschrieben am 16.07.2019 um 20:53 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von dimsi1965 am 16.07.2019 um 20:55 Uhr ]
Odin schrieb:
Sogar mit dem 12M und Capri ging das. Ok, die hatten nur um die 50PS.
Da gabs auch noch eine vernünftige Handbremse, um bei festgefahrener Schneedecke in die Kurve zu gehen.....
Das Nonplusultra war meinerzeit der Käfer mit Heckantrieb: Riesige 15" an der Hinterachse.
Ok, Motor war auch hinten.
Huhu ,
einen Capri III hatte ich auch damals in den 80igern, 6 Zylinder, 90 PS mit Automatik und "Tennisschläger-Kopfstützen"
Damals war ich noch in der Ausbildung.
1x um den Block gefahren und dann zu Mama: "Hast du mal 10 Mark, ich muss tanken"
Ein superschönes Auto, den ich auch sehr geliebt habe!!
Zurück zum Thema, das mit den passenden Nabendeckeln wusste ich nicht.
Ich bin immer davon ausgegangen, dass die genormt sind.
Die Mercedes-Deckel passen nicht, der Durchmesser ist viel zu klein, somit kommt die Felge nicht in Frage.
Ich habe zwar zwischenzeitlich schon eine tolle, passende Felge gefunden, aber mit der Bestellung werde ich noch warten.
Denn ich habe eben in der "datamb" mal die VIN eingegeben.
Und siehe da:
Das Fahrzeug wurde seinerzeit mit "WINTERKOMPLETTRAD - LM 10-SPEICHEN DESIGN 17"" geordert und geliefert.
Morgen werde ich noch einmal mit dem Vorbesitzer telefonieren, ob er sie beim Händler mit abgegeben hat.
Mir hat dieser Mercedes-Händler am Telefon nämlich 17 Zoll Kompletträder für 1000€ angeboten.
Vor ein paar Jahren habe ich in Soltau bei Mercedes einen Golf IV gekauft, auch ohne Winterreifen.
Nachdem ich mit dem Vorbesitzer telefoniert habe, erfuhr ich, dass dieses Fahrzeug mit Winterreifen abgegeben wurde.
Ein Anruf beim Händler: "Oh, das tut uns leid, haben wir vergessen...., kommen Sie bitte vorbei und holen Sie sie ab!
--
Liebe Grüße
Sylvia
---
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 16.07.2019 um 21:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odin am 16.07.2019 um 22:02 Uhr ]
Nabend Sylvia,
ich bekam den Wagen vom Händler mit den MB 9-Speichen allerdings in 16". Das sieht so grottig aus, dass ich sofort Winterreifen aufziehen liess.
Für den Sommer habe ich Borbet XRT 8J18 ET 35 Graphite Polished genommen.VA 225/40/18 und HA 245/35/18.
In die Nabe ein Emblem von MB rein zu klipsen kommt für mich nicht infrage. Das ist für mich Fake.
MB verkauft solche tollen Felgen nicht.
Wo Borbet dran steht ist auch Borbet drin.
--
Gruß Ralf, CCAA
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3659
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 18.07.2019 um 07:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 18.07.2019 um 07:30 Uhr ]
Hallo Sylvia,
kleiner Tip von mir.
So wenig Speichen wie möglich an den WR-Felgen erleichtert die Pflege ungemein.
Hatte mal einen Escort XR3 Cabrio mit nur 4 Speichen Alus, alles schön rund ohne scharfe Kanten. Da konntest Du mit dem Autoschwamm und der ganzen Hand durch die Speiche greifen und das komplette Felgenbett bis zum Felgenwulst innen und sogar tw. die Rückseite der Speiche erreichen und reinigen.
Dann hatte ich mal auf einem Dienstwagen eine 10-fach Doppelspeiche. Sah fast aus, wie ‚ne Fahrradfelge mit den 20 sichtbaren Speichen. Der Wahnsinn beim Säubern. War mir dann bei der nur gut halbjährigen Nutzung der Dienstautos, nicht wundern, war oder ist bei meiner ehemaligen Autofirma so, egal, aber die nach dem Waschen immer nur irgendwie halb sauberen Alus sehen schon schlimm aus.
Nach der Erfahrung habe ich dann aus der Bestellliste immer Felgen ausgesucht, die auch in Waschanlagen halbwegs vernünftig sauber werden, meist die aktuell angesagten 5-Speichen Modelle.
--
Gruß Peter | Antworten
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