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| Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Diagnosegerät, privat gemeinsam anschaffen und nutzen - Kosteneffizient |
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|  Geschrieben am 30.06.2019 um 22:22 Uhr
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silverstone schrieb:
SLK-63 schrieb:
Drück dir zwar die Daumen, dass dein Vorhaben erreicht wird, aber ganz ehrlich für das Geld kann ein OBD2 Besitzer sich auch sein eigenes MB iCarsoft ordern und ist für 95% der Anwendungsfälle bedient - und für die restlichen 5% hat er auch nicht das KnowHow zu, selbst wenn das Material da wäre.
Viele Grüße
Bari
Genau so sehe ich das auch.
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht)
Zu den carsoft hätte ich ne Frage, funktioniert des carsoft auch für die SLK'sbj 1998 der de Runden Stecker hat, auch wenn man den Adapterstecker hat?? 
--
Auto und Stubentigerbändiger  
SLK 200 bj. 5/1998
Saisonkennzeichen 4 - 10
ID: Ich bin Real |
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 30.06.2019 um 23:05 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 30.06.2019 um 23:19 Uhr ]
Mäxle R 170 schrieb
Zu den carsoft hätte ich ne Frage, funktioniert des carsoft auch für die SLK'sbj 1998 der de Runden Stecker hat, auch wenn man den Adapterstecker hat??
Ich sage nein beim Icarsoft 980 wenn du das meinst. Carsoft ist was komplett anderes (7.4 oder 12 sind üblich), und funktioniert wohl.
Kannste auch suchen hier.... Die Überraschung war hier und da recht groß  .
Es funktioniert definitiv nicht bei meinem clk mit 38 pin... |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 01.07.2019 um 06:26 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von w169 am 01.07.2019 um 06:27 Uhr ]
SLK-M schrieb:
beim Icarsoft 980 ...
Es funktioniert definitiv nicht bei meinem clk mit 38 pin...
Hatten wir das nicht schonmal? Bei meinem CLK208 200K von 2001 mit rundem Stecker vorne beifahrerseitig funktioniert es immerhin rudimentär, wenn man ihm sagt da hängt ein SLK200K R170 ab 2000 dran.
Im übrigen finde ich das Ansinnen des TE beinahe naiv. Das wird nichts. Das Gemecker über die Verfügbarkeit des Werkzeugs fängt schneller an, als man es geliefert bekommt. Und nach einigen Wochen der Nutzung geht weiter, weil ein Kabel plötzlich weg ist oder geknickt oder was auch immer man mit/an dem Ding verhunzen kann zwar passiert ist, aber niemand ist es gewesen usw. etc. bla.
In der Theorie ist die Idee nicht schlecht, in der Praxis hat sowas noch nie funktioniert.
--
Gruß Jörg
SLK200K EZ 11/2003 |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 01.07.2019 um 07:46 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 01.07.2019 um 07:46 Uhr ]
w169 schrieb:
SLK-M schrieb:
beim Icarsoft 980 ...
Es funktioniert definitiv nicht bei meinem clk mit 38 pin...
Hatten wir das nicht schonmal? Bei meinem CLK208 200K von 2001 mit rundem Stecker vorne beifahrerseitig funktioniert es immerhin rudimentär, wenn man ihm sagt da hängt ein SLK200K R170 ab 2000 dran.
Stimmt, aber das funktioniert(e) auch nicht.
Rein praktisch kann er das aber auf die Nachbarschaft ausdehnen, sollte es ein Allrounder sein mit allen Marken.
Oder mal bei nem regionalen Stammtisch fragen? |
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| Geschrieben am 01.07.2019 um 09:50 Uhr
|
SLK-M schrieb:
Mäxle R 170 schrieb
Zu den carsoft hätte ich ne Frage, funktioniert des carsoft auch für die SLK'sbj 1998 der de Runden Stecker hat, auch wenn man den Adapterstecker hat??
Ich sage nein beim Icarsoft 980 wenn du das meinst. Carsoft ist was komplett anderes (7.4 oder 12 sind üblich), und funktioniert wohl.
Kannste auch suchen hier.... Die Überraschung war hier und da recht groß .
Es funktioniert definitiv nicht bei meinem clk mit 38 pin...
Und das iCarsoft MB V2.0 mit Pinadapter funktioniert auch nicht mit dem 230 K Prefl bis 1999, Baumuster 170.447.
Die Software unterstützt dieses Baumuster nicht, es hat den 170.447 nicht auf der Auswahlliste.
Ein anderes Baumuster wählen geht auch nicht.
Hatte eins gekauft, ausprobiert und wieder zurück geschickt.
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| Geschrieben am 01.07.2019 um 12:36 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Good Luck am 01.07.2019 um 13:14 Uhr ]
Mäxle R 170 schrieb:
Moin
Die Idee iss an sich ned schlecht, aber nur interessant aus dem Raum Dortmund wenn ich des richtig sehe
Für weiter entfernte Interessenten ist das Problem halt einfach die Entfernung.
Angenommen die Gruppe mit dem Gerät, ist im Raum Dortmund und Du z.B. aus München. Dann würden ja bei jeder Nutzung 2x Versandkosten anfallen (1x hin, 1x zurück). Abgesehen von den Tagen während des Versandes, in denen das Gerät ja den anderen Usern, nicht zur Verfügung stünde.
Da wäre es wohl praktischer, Du würdest in deiner Umgebung schauen, ob es möglich ist, eine solche Gruppe aufzubauen.
Wenn ein Allround-Gerät angeschafft wird, kann es nicht sein, daß wie oben geschehen, Leute "meckern", daß ihr Modell nicht verfügbar bzw. auswählbar ist.
Wird ein Gerät nur für MB gewählt, müssen zumindest alle Modelle mit OBD 2 und auch jene mit dem runden OBD 1 (also auch die alten SLK) auslesbar sein.
Und natürlich ist es wichtig, daß alles so "organisiert" wird, daß man in nachhinein klar feststellen kann, bei wem ggf. ein bestimmtes Kabel abhanden gekommen ist bzw. einen Knick bekommen hat usw., eben mit einem Übergabeprotiokoll bei jeder Nutzung.
Für eventuelle Defekte ist die Garantie zuständig, die bei neuen Geräten i.d R. einige Jahre besteht.
Für eventuelle Defekte welche die Garantie nicht übernimmt und für die kein Verursacher verantwortlich oder feststellbar ist, stehen alle 10 - 15 User in gleichmäßig ein, was bei dieser Anzahl von Usern, sicher finanziell überschaubar bleiben wird.
Sollte es mal (ausnahmsweise) einen User geben, der eigenverantwortlich, extrem viele defekte, Verluste usw. produziert bzw. sich als untragbar schlampig erweist, muß die Gruppe einen solchen, ebenfalls nach Mehrheitsbeschluß, gegen Rückzahlung seines anteiligen Anschaffungsbeitrags, ausschließen können.
Jeder kann zu jederzeit aus der Gruppe austreten oder ihr auch neu beitreten, ohne Angabe von Gründen.
Bei Austritt kann natürlich der anteilige Anschaffungspreis nicht zurückerstattet werden.
Bei späterem Eintritt wird der anteilige Anschaffungspreis erhoben.
Sollte die Gruppe nach Mehrheitsbeschluß einmal komplett aufgelöst werden, wird das Gerät Verkauft (z.B. in der Bucht oder sonstwo) und der Erlös anteilig an die bestehenden User erstattet.
Alle Regelungen sollen mehrheitlich beschlossen werden. Die User sollen untereinander völlig gleichberechtigt sein.
Das sind alles nur Beispiele, wie Regelungen aussehen können, um eine effiziente Nutzung in so einer Gruppe, zu gewährleisten. Es gibt fast nichts, das sich nicht irgendwie regeln ließe. |
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| Geschrieben am 02.07.2019 um 08:53 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-63 am 02.07.2019 um 08:56 Uhr ]
..und rein interessehalber, was kann denn das von dir anvisierte Gerät mit den 2-2500€ "mehr" als zB ein CR Pro für etwas wie mehr wie 200€? Sprich warum sollte man für den gleichen "Beteiligungsbetrag" sich mit 10 anderen Hanseln was teilen und im Fall der Fälle erst mal irgendwo hinlatschen müssen? Besonders wenn zB die MKL angeht und man vielleicht doch erst mal auslesen wollen würde bevor man losfährt um sich das eigentliche Gerät zu holen. (Also auch wenn die reine MKL ohne Notlauf irgendein AbgasBlaBlub ist). Wie macht ihr es wenn einer von den 10 auf ne übliche RoadsterTour geht und das Gerät dabei haben sollte - denn sind wir mal ehrlich ein DiagnoseGerät gehört zu jedem alterndem MB Type S Roadster wie Verbandskasten & Warndreieck.
Viele Grüße
Bari
--
Totally stock R170
JB M62 | 84 Pulley | SS Fächer | HJS 200cpsi | SS Oval | KW Competition Line | 345mm Tarox | ECU by GT-Innovation
HiFi im SLK: http://tinyurl.com/k7sjhjz
Pflege für MB-Roadster: https://goo.gl/UVh1rN |
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| Geschrieben am 02.07.2019 um 12:19 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Good Luck am 02.07.2019 um 13:00 Uhr ]
SLK-63 schrieb:
..und rein interessehalber, was kann denn das von dir anvisierte Gerät..........
Viele Grüße
Bari
Wie oben schon gesagt, es gibt noch kein konkret anvisiertes Gerät.
Fakt ist nur, daß es von den Ergebnissen, "Werkstattqualität" haben muß.
Die gibt es z.B. auf MB beschränkt oder auch markenübergreifende Geräte, wobei man letzteres ins Auge fassen muß, falls auf MB beschränkt, nicht genügend Interessenten geben sollte, wie es derzeit scheinbar aussieht.
Ich kann dir jetzt nicht im Detail sagen, was das von dir genannte 200.- Euro-Gerät weniger kann, als das von mir oben (als Beispiel) genannte, denn ich bin da nicht so der "Freak", der alle Geräte, Unterschiede usw. kennt.
Klar dürfte aber doch wohl sein, daß ein Werkstattgerät, das in einer Deutschlandweiten Reparatur-Kette eingesetzt wird und ca. 2500.- kostet, mehr kann, als ein 200.- Euro Gerät.
Und wer als Fahrer meint, daß er unbedingt ein Diagnosegerät, IMMER im Fahrzeug haben muß, der kann sich natürlich zusätzlich noch für diesen Zweck, ein 100.- Euro-Spielzeug ins Fahrzeug legen.
Ich hatte dieses zwingende Bedürfnis, trotz eines R 170 seit fast 10 Jahren, bisher allerdings noch nie.
Ich will den Sinn und Zweck, aber vor allem die Zielgruppe solch eines "Geräteshärings" nochmal wie folgt definieren:
Für diejenigen, die ein relativ neues Fzg. haben vielleicht noch mit Garantie und ohnehin so gut wie nie selbst Hand anlegen, sondern alles in der Werkstatt machen lassen, ist das hier völlig uninteressant.
Wirklich interessant ist das nur für diejenigen, die nicht wenn irgendein Lämpchen blinkt, sofort die Werkstatt mit dem, kostenmäßig meist völlig offenen Aufwand beauftragen, sondern aus welchen Gründen auch immer (seien es nun Kostengründe oder Interesse am Fahrzeug), gern selbst Hand anlegen und im Rahmen solcher Reparatur-Aktionen, innerhalb weniger Tage, jede Menge Diagnosen erforderlich sind.
Die Werkstatt tauscht nach einer Diagnose mal eben schnell, ohne mit der Wimper zu zucken, Teile aus, mit Arbeislohn im Wert von über 1000,. Euro, z.B. Steuergeräte usw, die evtl. garnicht defekt sind.
Aber nachdem alles relevante getauscht wurde, blinken keine Lämpchen mehr, was das eigentliche Ziel der Aktion ist.
Habe ich aber ein professionelles Diagnosegerät zur Verfügung, kann ich auch Teile bestimmter Konponenten tauschen oder reparieren, danach immer wieder mehrfach testen und so die Kosten u.U. extrem minimieren.
Das "Sharing" kann sich daher bereits nach einem oder zwei Defekten, finanziell lohnen.
Auf Jahre hinaus betrachtet, besteht an einer gravierenden Einsparung, überhaupt kein Zweifel.
Nebenbei lernt man auf diese Weise auch sein Fzg., noch besser kennen und natürlich andere Fahrer aus der Umgebung, mit denen man sich mal persönlich etwas austauschen kann.
Ich will mit dieser "Idee" niemanden "überreden" wovon er nicht auch selbst überzeugt ist. Für mich ist das ganze allerdings ein logisches Rechenexempel und damit eine reine Sache der Vernunft.
--
230 K, R 170, Bj.99, Automatik. |
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