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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Diagnosegerät, privat gemeinsam anschaffen und nutzen - Kosteneffizient |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 145
User seit 15.09.2012
| Geschrieben am 29.06.2019 um 17:20 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Good Luck am 29.06.2019 um 17:25 Uhr ]
silverstone schrieb:
Hallo Good Luck,
natürlich macht so etwas Sinn wenn man im näheren Umfeld einige Leute findet die an einer teuren Stardiagnose interessiert sind.
Den allermeisten Nutzern langt nach meiner Einschätzung ein einfaches Diagnosegerät für etwa 100 Euro das die meisten Fehler anzeigt und sich diese löschen lassen.
Ich habe mich bisher noch nicht im Detail damit befaßt, was die einzelnen Geräte alles können, oder auch nicht.
Aber logischerweise muß ja wohl ein Unterschied darin bestehhen, und zwar ein gravierender Unterschied zwischen einem 100.- Euro-Gerät und einem, welches das 10 bis 20-fache oder mehr, kostet.
Ein Preis den doch viele gerne aufbringen um das Gerät permanent mitführen und einsetzen zu können wenn wieder einmal die Motorwarnleuchte angeht.
Ich habe auch so ein einfaches Gerät und es deckt weitgehend meine Bedürfnisse ab.
Gruss Rainer
Rainer, ich weiß nicht ob es relevant ist, ob man ein 100.- Euro-Gerät unbedingt unterwegs sofort einsetzen muß, wenn irgendwo mal ein Lämpchen blinkt, oder ob es nicht auch reicht, wenn man 30 Min später wieder zu Hause ist, um dann dort eine "Komfort-Diagnose" mit allem "Pie-pa-Po" zu machen, mit ähnlichem konkreten Ergebnis wie in einer Fachwerkstatt.
Das muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Im Moment geht es mir hier erstmal darum, ob es überhaupt 10-15 Interessenten für so ein Projekt gibt, was durchaus auch Modellübergreifend sein darf, soweit das vom Gerät unterstützt wird.
Falls ja, wird man, wie übrigens alles andere auch, nach Diskussionen, mehrheitlich entscheiden, was für ein Gerät man konkret anschafft.
--
230 K, R 170, Bj.99, Automatik. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 29.06.2019 um 17:52 Uhr  
| Das von mir verwendete Gerät speziell für Mercedes zeigt zumindestens die gleichen Fehler an wie die in freien Werkstätten verwendeten Geräte für alle Marken. Klar geht die sd noch tiefer, aber da ich kein Schrauber bin langen mir diese Informationen um zu erfahren was vorliegt.
Wieso im Auto dabei?
Das Gerät habe ich in dem Zeitraum gekauft als ich die Probleme mit dem Zahnrad und den Magnetvebtilen hatte. Die Warnlampe ging immer dann an wenn es am schlechtesten gepasst hat.
Mit dem Gerät konnte ich dann schauen was los ist und warum die Warnlampe leuchtet. Es ist halt schon ein Unterschied ob man löschen und weiterfahren kann oder besser gleich die Werkstatt ansteuert. Darüber hinaus habe ich bei Ausfahrten auch schon dem ein oder anderen unterwegs das Fahrzeug ausgelesen. Darüber hinaus ist das Vgerät so klein, dass es kaum Platz weg nimmt.
Klar, jeder hat andere Anforderungen und Vorstellungen und wer meint er muss in die tiefsten Tiefen des Motors auslesen, der braucht eine sd.
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 29.06.2019 um 18:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 29.06.2019 um 18:12 Uhr ]
Good Luck schrieb:
Ich habe mich bisher noch nicht im Detail damit befaßt, was die einzelnen Geräte alles können, oder auch nicht.
Aber logischerweise muß ja wohl ein Unterschied darin bestehhen, und zwar ein gravierender Unterschied zwischen einem 100.- Euro-Gerät und einem, welches das 10 bis 20-fache oder mehr, kostet.
Dann mach das mal. Wie willste einen finden der nicht mal weiß was das kostet?
Aus den oben genannten Gründen hat sich das Thema sd ja eh erledigt.
Gut, mit dem prefl biste gekniffen. Ausser carsoft 7.4 oder ecu via handyapp gibt's nix. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 6101
User seit 18.12.2007
| Geschrieben am 29.06.2019 um 18:17 Uhr  
| Genau, da sollten schon Leute "zusammenfinden" die auch die gleiche Schnittstelle haben.
Wenn ihr so ein OBD2 Teil von iCarsoft zB kauft (das ja jetzt selbst als CR Pro Variante nicht mal Grundrauschen in der artgerechten Instandhaltung eines alternden MB Type S Roadsters darstellt), nützt das einem R170 PreFL OBD1 nur bei der Motor-ECU was, alles andere NaDa.
Ansonsten bleibt da halt nur eine SD aus Ebay & Co.
Viele Grüße
Bari
--
Totally stock R170
JB M62 | 84 Pulley | SS Fächer | HJS 200cpsi | SS Oval | KW Competition Line | 345mm Tarox | ECU by GT-Innovation
HiFi im SLK: http://tinyurl.com/k7sjhjz
Pflege für MB-Roadster: https://goo.gl/UVh1rN | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 29.06.2019 um 18:50 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 29.06.2019 um 19:58 Uhr ]
Icarsoft: Selbst da nicht. Ist zwar mit 96 plus gelistet, geht aber nicht beim odb1... Staunet und lernet. Immerhin Standard odb2 für die hübsche Nachbarin mit nem polo (oder den hübschen Nachbarn, je nach Ausrichtung... 🤣 ) | Antworten
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