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lulu011 schrieb:

Mir zeigt das einmal mehr wer wirklich eine Mehrleistung plus bessere Fahrwerte haben will kauft besser gleich ein Fahrzeug ab Werk mit entsprechender Leistung...

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lulu011 schrieb:

Ich bin auch der Meinung beide Fahrzeuge auf dem gleichen Prüfstand kann man sich sparen, die Vergleichsfahrt hat ja eindeutig gezeigt das ein gut im Futter stehender 55er Serie locker mithalten kann oder gleichwertig ist. Mit anderen Worten der ganze Aufwand den Det betrieben hat, vom Geld reden wir mal nicht hätte man sich sparen können.
Denn meiner Meinung hätte der Unterschied deutlich gravierend ausfallen müssen. Wer verfolgt hat was Det hier alles unternommen hat wird sich sicher auch seinen Teil denken.
Das beim Det eine gewisse Enttäuschung vorliegt kann ich gut verstehen, da er wirklich nicht wenig Geld und Mühe investiert hat.
Mir zeigt das einmal mehr wer wirklich eine Mehrleistung plus bessere Fahrwerte haben will kauft besser gleich ein Fahrzeug ab Werk mit entsprechender Leistung. Auswahl gibt es da ja genug

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Gruß Carsten
"Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden"

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SLK klein schrieb:

Man hat ganz einfach den Detlef verarscht das sich die Balken biegen. Der Werksmotor M113 hatte nie und nimmer im Eingang 330 Ps schon eher 350 PS und nun hat er 380 PS. Also 30 PS
mehr die holen kein Hering vom Teller. Henning hat Serie guter Motor 365 PS das merkt man in der Praxis nicht bis überhaubt nicht. Aber Glaube versetzt Berge oder auch nicht.

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Malouki schrieb:
Also allgemein streuen Saugmotoren nach unten und nicht nach oben - das ist eher die Domäne von Turbomotoren. Meiner hat z.B. 407 PS und 563 Nm (bei 4600 rpm) anstatt 421 PS 540 Nm (bei 4500 rpm). Bin also dicht dran und kann mich nicht beklagen. Bei Audis 4,2 V8 FSI mit 420 PS-Herstellerangabe kann man bei 390 PS schon zufrieden sein sagte man mir... Die haben meist noch weniger.
Joschis erster 32er streute auch deutlich nach unten, was aber per Tuning behoben wurde und der neue 32er hat jetzt 450 PS anstatt 354 PS-Serie. War aber auch ne Menge an Umbau nötig dafür.
Tuning bei Saugern ist halt nur sehr begrenzt und vor allem sehr aufwendig möglich. Bei mir gehen max. 30 PS mehr, sonst droht Motorschaden und das habe ich mir inzwischen auch geschenkt. Und daß Detlef angeblich verarscht wurde, möchte ich so nicht stehenlassen. Das Problem mit der Kettenlängung beim M113 ist ja bekannt und ohne Umbau auf verstellbare Steuerzeiten - hatte Detlef ja geschrieben und mancher hat es offenbar nicht gelesen - kann das auch nicht behoben werden. Der Black Series M113 holt die Mehrleistung auch nur aus der verbesserten Ansaugung und den Fächerkrümmern.

Und ein Tuner, der mit dem eigenen Prüfstand bewußt Betrügen würde, setzt sich doch noch mehr dem Risiko aus, deshalb juristisch belangt zu werden. Die meisten sogenannten Tuner spielen doch nur Flashfiles auf und lassen die Kunden dann ziehen - ohne Ein- und Ausgangsmessung.

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SLK55 R172 CarbonLOOK-Edition/Polarweiß
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KW V3;BMC-Sportluftfilter;Klappensteuerung;Alarm;X-Car Style Dachmodul;Glaswindschott;LED-Licht innen;AMG-Türpins;Logoprojektoren;LiteBlox

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SLK klein schrieb:
Ich habe Detlefs Beiträge gut durchgelesen. Seine Nockenwellen sind die Alten und eine verstellung wie der Black Serie hat er nicht. Somit ist auch keine Einstellung möglich. Dazu müssten die Zylinderköpfe vom Black Serie genommen werden. Da hat der Tuner hokus Pokus gemacht. Die Black Serie hat ein ganz anderes Steuergerät um das anzugleichen muß man eine Spezielle Software haben. Die meisten Tuner erzählen ein vom Pferd.
Wenn ich 500 Ps haben will kaufe ich ein Auto was die Leistung schon ab Werk hat alles andere ist Müll.

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Man sollte sich genau informieren bevor man Unfug erzählt, oder sich nicht so weit aus dem Fenster legen. Der M113 hat natürlich keine Nockenwellenverstellung, im SLK 55 AMG Black Series übrigens auch nicht entgegen deiner Behauptung. Das Stichwort ist verstellbares Nockenwellenrad. Autohersteller scheren sich nicht um die exakte Nockenwellenposition bei feststehenden Konstruktionen. Die tatsächlichen Positionen sind selbst bei brandneuen Motoren seltenst auf dem korrekten Punkt. Dem tritt man entgegen in dem man ein verstellbares Nockenwellenrad verbaut, oder den Sitz des Nockenwellenrades auf der Nockenwelle entsprechend mechanisch bearbeitet. Das ist genau das was Mark Seidt macht.