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rwhilli

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rwhilli

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Geschrieben am 10.06.2019 um 12:10 Uhr

Hallo zusammen,

ich bin immer wieder begeistert, wie schnell man bei MBSLK viele umfangreiche und sehr qualifizierte Antworten erhält! Vielen Dank Euch allen!

Nun zum Thema. Meine Erfahrung mit der Navinutzung auf dem Smartphone ist genau die, die oben beschrieben wurde: es wird sehr heiß und mit Sonneneinstrahlung zusätzlich nimmt es Temperaturen an, dass man es nicht mehr in die Tasche stecken kann und ich Angst vor dem Hitzetod bekomme. Auch finde ich die Bedienung eines PDA erheblich komfortabler. Daher soll es auch wieder ein solches Gerät geben.
ü eine Veranstaltung bei MBSLK plant. Für mich allein fahre ich gern spontan los, wenn es Wetter und Zeit zulassen. Dabei hat das Navignon mit der Option ‚schöne Strecke“ eigentlich immer sehr erfreuliche und kurvenreiche Strecken ermittelt. Wenn das ein aktuelles PDA das genauso gut könnte, wäre ich zufrieden.
Ein weiterer Punkt ist die Ablesbarkeit des Displays. Die Motorrad-Navis werben mit guter Ablesbarkeit bei Sonneneinstrahlung, haben aber typisch kleine Displays (4“). Meinen Sonnenbrille lasse ich nicht so regelmäßig neu machen, so dass ich damit weniger gut lesen kann als mit der normalen Brille. Daher wäre ein größeres Display schon praxisgerecht. Mich stört an den Motorradnavis natürlich auch, dass ich für Wetter- und Vibrationsfestigkeit unnütz viel Geld bezahlen muss.
Mein Fazit bisher:
1. Ich habe wie häufig mal wieder Wünsche, die nicht auf den Massenlinie liegen und daher für die Anbieter uninteressant sind.
2. Ich mag Spontanität, stehe damit aber häufig der besten Lösung im Wege.
3. Vielleicht lebe ich doch besser noch mit meinem betagten Navi.

Oder hat noch jemand eine andere Empfehlung?

Gruß
Rolf

--
zum Spaß SLK, natürlich rot - was denn sonst?
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prof_dr_m

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prof_dr_m

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Geschrieben am 10.06.2019 um 14:00 Uhr

psr-slk schrieb:
Nachtrag. Stelle gerade fest, dass es keine Kurviger-App im Apple Store gibt. Falls es nur Android ist, ist man mit einem iPhone schon außen vor.
Die Online-Karte zeigt keine „grünen“ Strecken wie die Karte von via Michelin.

Hallo Peter

Nun für IOS musst du nicht nach Kurviger sondern SCENIC suchen!

Wie schon erwähnt erstellen wir beide ja schon eine ganze Weile Routen/Touren und arbeiten dafür mit verschiedenen Tools, von daher kann man, wenn gewünscht, die "grünen" Strecken z.B. bei Michelin oder Marco Polo suchen und diese dann in Kurviger eingeben.

PepperSLC schrieb:
woher soll man vorher ohne Ortskenntnis wissen, ob es die schönste Tour ist? Egal womit geplant?

Man kann die Tour in/mit Google Street View abfahren, sofern abgedeckt, oder findet in Youtube Videos ähnlicher Touren.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass Routenvorstellungen von Motorrad und Cabrio fast gleich sind. Das Angebot von Touren ist auf der Kradseite imho grösser, z.B. Tourenfahrer Magazin.

Hallo Armin

Nun DIE schönste Route findet man evtl. nur bei einer Vor-Ort-Erkundung, das kostet allerdings sehr viel Zeit.
Allerdings hat ja jeder so seine persönlichen "Vorlieben", der eine fährt gerne gemütlich am See entlang, der andere durch den schattigen Wald, einer genießt gerne Alleestraßen, der eine mag es kurvig, bergig usw. ...
Und je nachdem was man davon mag, sucht man sich eben solche Territorien heraus, anhand von verschiedenen Informationsquellen wie "grüne" Strecken, Satellitenbilder, Videos, 3D Raster-Karten usw.!

Nun es mag zwar jede Menge Tourenvorschläge für Zweiräder geben, muss allerdings sagen ich habe bisher noch keine einzige gefunden die "unseren" Vorstellungen entspricht. Man kann sie höchstens als Anhaltspunkt verwenden und die eigene Tour damit erweitern.

Man kann auch Bücher wie z.B. Kurvenfieber oder Wochenendtouren mit dem Cabrio verwenden um Touren bzw. Anhaltspunkte zu finden.

Man wird selten eine 1:1 Tour finden und sie so nachfahren, außer man hat den gleichen Geschmack und wohnt in der gleichen Gegend.

Eine wirklich schöne Tour auszuarbeiten, wo die eigenen Interessen (und die der Mitfahrer) berücksichtigt, kann gerne das mehrfache an Zeitaufwand bedeuten wie die Tour dann eigentlich dauert.
Dafür ist dann die Freude auf der Tour umso größer und schöner!
Und wenn man dann noch ein Lob von den Mitfahrer bekommt ala "Das hast du mal wieder Super ausgearbeitet" spornt einen das umso mehr an sich weiterhin diese Mühe zu machen.

Von daher gibt es DEN perfekten Planer sowieso nicht, denn dazu gibt es viel zu viel Individualitäten eines jeden.
KURVIGER ist auch nur EIN Mittel zum Zweck, aber er hat eben einige Vorteile die ich bei anderen so nicht gefunden habe.
Das Interessanteste für mich sind die "unbegrenzten" Zwischenziele, denn mit ca. 10 Zwischenzielen kann ich keine unserer Routen planen. Zum anderen ist es eben praktisch die Tour am PC vorzuplanen, einen Kurzlink oder eine Exportdatei an die anderen zu senden, und diese können die Tour dann (zumindest mit der App) exakt 1:1 "mitverfolgen", ohne irgendwelche Konvertierungsprobleme.

--
SLK-320*AMG:Tacho+Sitze+17“Styl.I+Spoiler*CL-Kü-Grill*Dach+LFK+SK foliert*CarSign-Halter mit MBSLK Inlay*INXX-Bügel*Becker 7944*Sparco-Schaltkn.*AWS2002*EasyRoof*TFL ü.NSW*LED-RL+3.BL“smoked“*ÖP:Stage-II+LFK-M113+Speedshift*Bilstein-B4*Stahlflex

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jw61

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Geschrieben am 10.06.2019 um 16:38 Uhr

Schöne bzw. optimale Streckenoption vom Navigon-Scheibennavi fand ich auch klasse, leider konnte man Straßensperrungen, Staus usw. voraus nur umständlich umfahren.

Das war dann beim nachfolgenden Becker-Scheibennavi vorbildlich gelöst, 1 einfacher Tastendruck (statt umständliches Menüblättern) reichte und das Navi suchte nen neuen Weg. Klasse fand ich auch die Funktion bis zu 4 Routenvorschläge in 4 Farben mit Zeit-/Km-Angaben auf einer Karte darzustellen die sich mit 1 einfachen Tastendruck je nach Gusto direkt auswählen ließ. Leider ging Becker wohl Insolvenz, jedenfalls gibt es keine kostenlosen Livetime-Kartenupdates mehr.

Dann kam ein MB mit Festeinbau GarminMapPilot ins Auto, sehr bedienerunfreundlich (umständlich verzweigtes Menü), sehr schlechter Routenvorschlag und (nach Softwareupdate) keine alternative Auswahl mehr (die vor dem Update (im Vergleich zum Becker s.o.) auch schon sehr bescheiden war), kostenpflichtige völlig überteuerte Kartenupdates...kurzum völlig überteuerter (ca. 1100€) Kernschrott.

Smartphone Navigation wäre wohl die optimalste Lösung, aber leider kann ich das während des Fahrens nicht ohne Lesebrille ablesen und mit Lesebrille nicht fahren (entweder Navi ablesen oder fahren), für mich also praktisch nicht zu gebrauchen.

Wundert mich nur, das bei der Entwicklung niemand auf die Wünsche/Bedürfnisse seiner Kunden eingeht, weder Auto- noch Navigationsgerätehersteller.

--
Schwarz-Leistung-Kabrio

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Geschrieben am 10.06.2019 um 16:47 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von PepperSLC am 10.06.2019 um 16:52 Uhr ]

Hallo Rolf,

TTR 5xx gibts ab 350 EUR, finde ich für Lifetime Karten und Ansteuerung per Smartphone App nicht so schlecht. Lautsprecher ist entgegen anderen Motorrad Navis vorhanden und TomTom Verkehrsmeldungen waren bisher top.

Wenn ich Dich so lese kommt mir noch ein kleines Tablett a la Ipad Mini in den Sinn. Gebraucht bekommt man sowas sehr günstig. Da wird es aber schon schwer mit Platzierung im Cockpit.

PS:
Bei einigen Navis kann man die Bed.-anleitung online einsehen und sich über die Funktionen informieren.
Garmin würde ich nach eigener Erfahrung nicht mehr nehmen.

Grüsse,
Achim

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psr-slk

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Geschrieben am 10.06.2019 um 16:48 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 10.06.2019 um 16:50 Uhr ]

@Rolf,

man erfährt doch immer wieder was Neues!
Das sich Jemand vom Navi einfache eine "schöne" Route vorschlagen lässt und diese dann ohne Wissen um Details abfährt, das hab ich noch nicht gehört bzw. gelesen.

Üblich sind doch Start und Zielpunkte und sogenannte Zwischenziele mit der man das Navi zu einer bestimmte Wegfolge zwingt ohne nach der sonst meist vorhandenen wählbaren Vorgabe "schnellste" oder "kürzeste" Route zu fahren. Besonders schwierig wird das Ganze dann noch bei den sogenannten Rundkursen, wo Start und Ziel praktisch der gleiche Ort ist.
Da geht die Planung am besten nur mit nummerierten Zwischenzielen, was generell zu empfehlen ist.

Zum Display. Mein aktuelles Garmin 61 als auch das neue 65er Modell haben ein fast randloses 7 Zoll Display bei einer Gehäusegröße, die den früheren 6 Zoll Modellen Nüvi66 oder 2699 oder den TomTom 6 Zöllern entspricht. Sieht man das Teil im Elektronik-Shop erscheint es riesig, im Auto ist es einfach Klasse.

Ein Bild ist beigefügt Position in meinem R172, aufgenommen bei offenem Dach.

Für mich ein brauchbares Gerät, wenn man Routen richtig vorplant.

@prof_dr_m

Du hast voll und ganz Recht, eine Routenplanung ist durchaus mühsam.
Die Tourenvorschläge in diversen Motorradzeitschriften sind von der Interessenslage nah an denen der Cabrioten, nur man muss aufpassen und sehr genau nachprüfen.

Wo eine BMW GS oder Transalp African Twin oder sonstige Motorräder von der Bodenfreiheit und Breite noch gut durchfahren, da fahr ich mit meine SLC Flachreifen und wenig Bodenfreiheit nicht mehr hin. Und kommt da einem noch ein Trecker entgegen, wird es auch schwierig.

Also Landstraßen 3 Ordnung und kleiner lasse ich dann doch mit dem SLC eher aus.
Ansonsten, es wundert mich schon seit dem ich zum Cabrio gekommen bin, dass sich hier keine regelmäßigen Zeitschriften wie sie im Motorradbereich existieren auf dem Markt halten können oder konnten.

Es gab in den vergangenen 15 Jahren so einige Anläufe, wie z. B. mit der Zeitschrift DaCabrio oder Cabrio life.

Nur das waren dann wieder Zeitungen, die sehr teuer produziert wurden, dick im Hochglanzdruck "Life-Style-Optik" und in den Berichten und Werbung eine Einkommensklasse ansprachen, zu denen auch viele SLK/Cler, obwohl sicher oft besser verdienend, auch nicht mehr zählen oder das zahlen wollen, was dort z. B. Zimmer in "ausgesuchten" Hotels verlangten.

Dein Vorschlag für Apple Jünger, Scenic kommt im Store nicht so gut weg.
Die Garmins verdauen pro Route rund 50 Routenpunkte, was nach meiner bisherigen Erfahrung für Touren bis 300 Kilometer locker reicht.

Die Garmins, das will ich nicht verschweigen, sind nicht perfekt, es gibt da so einige Dinge zu beachten.

Da aber die Garmin-Welt sehr flexibel und umfangreich ist, vom Navi für PKWs und andere Motorfahrzeuge, Geräte für Radfahrer und dem Outdoorbereich, Sport mit den Uhren, dazu der Profibereich für Luft und Seefahrt, hat man mit den Geräten die beste Chance ein auf die nächsten Jahre brauchbares Gerät zu nutzen. Alle anderen Anbieter kämpfen.

Ich habe übrigens eine Fenix 5 GPS Sport-Uhr auch in Benutzung und war damit im letzten Herbst in Südamerika. Selbst 13-stündige Busfahrten bei einer Rundreise und Flüge in Kleinflugzeugen über Nazca mit diversen Kurven wurden einwandfrei mit geloggt. Die Datei kann man vom Server runterladen und in KML konvertiert in G-Earth sieht man, wo man rumgelaufen, gefahren oder geflogen ist. Nettes Gimmick

Hallo Achim, Tabletts sind im SLK leider nicht mehr sinnvoll zu platzieren

--
Gruß Peter

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psr-slk

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Geschrieben am 10.06.2019 um 16:58 Uhr

Sorry, hier noch das Bild von meinem Garmin 61 LMT-D angedockt auf dem A Brett.
Das Gerät ist gegenüber früheren 6 Zöllern sehr leicht. Mit dem Saugnapf auf einer geklebten Garmin Grundplatte 80 mm hält es einwandfrei.

Das Radio hat übrigens den Garmin Map-Pilot. erlaubt aber keine Routenplanung. Wem das Navigon Design der Karte zusagte, mit dem orangen Routenverlauf, der kann dies bei den Garmins auswählen. Ich nutze es auch noch.

--
Gruß Peter

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psr-slk

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Geschrieben am 10.06.2019 um 17:04 Uhr

und hier noch einmal Kamera in Augenhöhe und fast üblicher Sitzabstand zum Navi.
So klar sieht man dann das Bild auf keinem Smartphone mehr.

--
Gruß Peter

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prof_dr_m

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Geschrieben am 10.06.2019 um 17:39 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von prof_dr_m am 10.06.2019 um 17:50 Uhr ]

Hallo Peter

Ich habe mir vor kurzem das Garmin DriveSmart 55 gekauft und bin mit dem Gerät soweit zufrieden.
Nur, wie erwähnt, mit der Software BaseCamp "stehe ich auf Kriegsfuß!

Ich habe jetzt eine bestehende Route mit noch mehr Wegpunkten erstellt um zu testen ob das Garmin dann die Route genauso übernimmt! Zunächst einmal JA das tut es!
Allerdings habe ich das ganze zunächst mit MyRoute getestet:
In Kurviger erstellte Route in Myroute importiert, direkt aufs Gerät kopiert - Prima!
Es gibt dort eine neue Route die genau so ist wie erstellt! 100 Punkte!
Dann der gleiche Versuch mit Garmin BaseCamp:
In Kurviger erstellte Route in BC importiert und aufs Gerät kopiert - Prima!
Dann das Gerät gestartet und ... wieso gibt es hier jetzt 2 Routen?
Wieso ist eine vollständig (zumindest optisch) und die andere enthält nur 2 Wegpunkte?

Ich werde das ganze vor einer großen Tour erst nochmals bei einer Fahrt ins Geschäft und zurück testen!

Tipp für Garmin-User:
Sucht mal nach "srf" Dateien, das sind die Bilder wo man anstelle des Pfeils bei der Navigation anzeigen kann.
Man kann auch mal direkt nach "slk230.srf" oder "slk350.srf" suchen, die Datei aufs Gerät kopieren und auswählen, dann sieht man auf dem Display einen schönen SLK

--
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Geschrieben am 10.06.2019 um 18:04 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 10.06.2019 um 18:36 Uhr ]

dann gehen wir mal ins Detail.

Wie ich schon schrieb hat die Tourenplanung so ihre Tücken, mit Garmin sogar ein paar mehr als früher meine Navigons, weil Basecamp auch eine Datenbank ist.
Man hat in BC links das Register mit der Bibliothek.
Unter der Funktion Datei/Neu erstellt man Listen-Ordner, das Kladdensymbol und in den Ordnern Listen, das Blatt Papiersymbol.
Für wichtig jede geplante Route gibt es immer nur eine Liste(ndatei).

Beim Planen der Route setzt man mit dem "roten Fähnchen" Wegpunkte bzw. Zwischenziele in der gewünschten Reihenfolge. Weil Basecamp die Ziel ja selber benennt mit z. den Namen der Straße immer den Punkt umbenennen wie es einem selber passt und wichtig wie beim Programmieren mit 10ner Schrittnummern 010, 020, 030 usw. voran. So hat man die Möglichkeit die Route noch mit eingefügten Punkten z. b. 022, 024 zu trimmen.
Wieder wichtig und leider ein bisschen nervig, das ist aber Übungssache, zum Schieben der Karte muss man vom Fähnchensymbol immer auf das Handsymbol umschalten und dann wieder aufs Fähnchensymbol. Klick man zum Halten und Schieben mit rechter Maustaste mit dem noch aktiven Fännchensxymbol auf die Karte setzt man "da wo der Cursor gerade ist" .einen Routenpunkt.

Hat man alle Fähnchen beisammen markiert man die Fähnchen unten rechts alle, sei werden hellblau hinterlegt und wählt mit der rechten Taste Route aus Wegpunkten erstellen.

Die Route wird berechnet und erscheint in der Karte.

bei den Fähnchen hat man dann den Routennamen bestehend aus erstem und letztem Ziel, den wieder umbenennen und dies e Datei ans Navi senden.

Das ist die sicherste und stabilste Methode mit Basecamp für Routen.

Es gibt noch die Möglichkeit die Route mit dem Symbol 3 grüne Quadrate zu von Wegpunkt zu Wegpunkt ziehen. Das ist aber fehleranfällig und nutze ich nicht.
Wegpunkte sind halt keinen zwingenden -Zwischenziele- die das Navi erreichen "muss" und das Navi interpretiert die Wegpunkte und den Weg dazwischen neu. Das ist auch das Problem der exportierten GPX Dateien.

Ist die Route im Navi geht man auf Routenplanung und es wird Nummer für Nummer angefahren.
Wird man aktuell gezwungen wegen einer Baustelle einen Punkt zu überspringen, kann man diesen aus dem Navi löschen.

Dies mal zum Einstieg. Bilder folgen mit Beschreibung

--
Gruß Peter

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psr-slk

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Geschrieben am 10.06.2019 um 18:39 Uhr

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sven_Kamm am 11.06.2019 um 19:37 Uhr ]

hier das erste Bild Screenshoot Basecamp mit dem Hauptlistenordner und der Bereich der Karte Alpengebiete (dahin geschoben). Jede Menge Daten bzw. alle Listen und Routen werden in der Karte gezeigt und alle Routen und Ziele gelistet.

edit: sorry, aber mit Bildern von Karten bin ich etwas vorsichtig nach der letzten Abmahnung.

Daher aufteilen in Listen je Route
--
Gruß Peter

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