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Klatsch und Tratsch » » Thema: Letzte Woche wurde ich geblitzt..... |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1113
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 21.05.2019 um 18:33 Uhr  
| Servus Rainer,
dann noch das autonome Fahren dazu, was sich da erst optimieren lässt. Obwohl dann würde ja das Geschäft das Du so schon dargelegt hast einbrechen, denn die Autonomen würden da garnicht hinfahren oder zu schnell fahren oder .......... ja was macht die Gemeinde, Stadt dann wenn diese Einnahmen nicht mehr sind?????
--
Grüße
Heinz
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4820
User seit 26.09.2011
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1113
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 21.05.2019 um 20:19 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Hast du etwa Zweifel das denen was einfällt?
Dann bekommst du einen Schrittzähler an die Eier und darfst Vergnügungssteuer zahlen.
Oder einen Abgassensor hinten rein und wenn du keinen Riesenkat mitschleppen willst wirds richtig teuer.
Genau diese Kreativität (be)fürchte ich...............
--
Grüße
Heinz
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 21.05.2019 um 21:36 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Hast du etwa Zweifel das denen was einfällt?
Ich bleibe beim Smartphone in der Fussgängerzone .
Ansonsten, ohne die Exekutive zu verunklimpfen, freut man sich bestimmt auch in Straubing über den korrekten Zahlungseingang (nicht nur bei den Kommunen) . Immerhin landet das Geld ja wieder beim Volk.... Irgendwie. | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 21.05.2019 um 21:57 Uhr  
| Der Mechanismus ist reletiv einfach. Die meisten Gemeinden sind unterfinanziert. Um das zu ändern bzw. die Schulden im Rahmen zu halten können sie ihre eigenen Bürger / Wähler belasten (Erhöhung Grundsteuer / Gewerbesteuer), oder sie können das Geld mit Blitzer reinholen. Die Einheimischen kennen weitgehend die stationären Blitzer und werden somit nicht belastet, die meisten Gelder kommen durch Ortsfremde rein (zumindest bei kleineren Gemeinden).
Wenn dann nur noch autonom fahrende Fahrzeuge vollständig regelkonform unterwegs sind, dann kann man ja immer noch die Grundsteuer erhöhen oder sich was ganz neues einfallen lassen.
Gruss Rainer
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3534
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5379
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 22.05.2019 um 10:50 Uhr  
| Hier dann mal ein Beispiel wie mit krimineller Energie das Thema zum eigenen Nutzen verwand wird!
Gruß
Frank
Stuttgart - Polizei und Staatsanwaltschaft sind dubiosen Machenschaften bei Abschleppdiensten auf der Spur. Bei einem Abschleppunternehmen mit Sitz in Stuttgart-Fasanenhof hat es nach Informationen unserer Zeitung eine Razzia gegeben, bei denen umfangreiche Geschäftsunterlagen sichergestellt wurden. Ermittelt wird wegen des Verdachts des gewerblichen Betrugs und der Erpressung in mindestens 13 vollendeten Fällen und bei 24 Versuchen. Dabei drohen Haftstrafen von sechs Monaten bis zehn Jahren.
Dabei geht es um das Abschleppen von Fremdparkern auf privaten Stellplätzen. Viele Geschäfte und Firmen haben dafür Rahmenverträge mit Abschleppunternehmen geschlossen, die dann Falschparker abschleppen und bei den Autobesitzern Beträge um 250 Euro verlangen dürfen. Nachdem unsere Zeitung zu Jahresbeginn aufgedeckt hatte, dass Abschlepper dabei offensichtlich auch eigenmächtig Fahrzeuge mitnehmen und ihre Auftraggeber nur vortäuschen, hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet – und am Donnerstag eine Razzia bei dem Stuttgarter Unternehmen gestartet
Die Polizei hat eine Ermittlungsgruppe Haken eingerichtet, die nun die Geschäftsunterlagen auswerten soll. Die Beamten vermuten, dass es noch eine größere Zahl an Betroffenen gibt.
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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