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Klatsch und Tratsch » » Thema: Letzte Woche wurde ich geblitzt..... |
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 21.05.2019 um 12:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Special Agent am 21.05.2019 um 12:19 Uhr ]
S - FP 230 schrieb:
Ich persönlich halte Rotlichtverstösse und solche Geschwindigkeitsübertretungen im Bereich eines Blindeheims und Schule für nicht akzeptabel!!
Gruß
Frank
Hi,
grundsätzlich sind die nirgends akzeptabel.
Aber ich will hier nicht den Moralapostel spielen, denn ich wurde letztes Jahr auch mal geblitzt und bekam danach einen Bußgeldbescheid und einen Punkt.( Das kann ich auch nachweisen, falls jemand Zweifel daran haben sollte ) Ich habe mich schwarz geärgert, da der Kollege mit seiner Laserpistole an einer für mich unmöglichen Stelle stand, natürlich an einem starken Gefälle, war außerorts.
Ich habe es dann zähneknirschend bezahlt, da ich einsehen musste, dass ich eine Grenze ( inkl. Toleranz )überschritten hatte. Fädisch.
Gruss Michael
--
"Wahre Worte sind nicht angenehm,
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3064
User seit 04.08.2009
| Geschrieben am 21.05.2019 um 13:04 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von jw61 am 21.05.2019 um 13:06 Uhr ]
V168330 schrieb:
Hi,
…
Wie oben schon von anderen genannt, der Punkt und die 130 Euro, OK, damit kann man leben. War mein erster Punkt im ganzen Leben. Aber das Fahrverbot war schon heftig, besonders, wenn man aufs Auto angewiesen ist um zur Arbeit zu kommen und Pflegebedürftige Verwandte zu versorgen hat.
Also habe ich dann die zuständigen Sachbearbeiter mal angerufen. Situation geschildert, auf die notwendigkeit des Führerscheins hingewiesen und ....
....ich solle einfach den doppelten Betrag (nur den Strafbetrag, nicht die Schreibgebühren) zahlen und dann wäre das Fahrverbot vom Tisch, überhaupt kein Problem !
Einerseits war ich froh, dass so etwas geht, andererseits ist mir dadurch schlussendlich klar geworden, es geht wirklich nur um die Kohle !
Die Städte und Gemeinden brauchen halt das Geld !
Grüße
--
SLC 200 EZ 04/2017 Weis, Schalter, Sportfahrwerk, AMG 18" (silber) Mischbereifung Sommer, Borbet 17" Winter (schwarz)
Du hast den Sinn dieses Entgegenkommens nicht verstanden!
Früher war das Fahrverbot ohne wenn und aber ab Tag der behördlichen Verfügung wirksam, völlig egal, ob man zb. aus notwendigen persönlichen oder beruflichen Gründen auf seinen Lappen angewiesen war oder nicht. Da kam es schonmal zu erheblichen Verwerfungen, wenn zb.Berufskraftfahrern der Job gekündigt wurde...
Die damalige Rechtslage wurde deshalb in 2 wesentlichen Punkten geändert/verbessert:
1. kann man das Fahrverbot (in gewissen Grenzen) einvernehmlich mit der Behörde nun zeitlich zb. in seinen Urlaub legen lassen.
und
2. KANN Ersttätern (= für Wiederholungstätern gilt dies nicht!) bei vorliegen von entsprechenden Gründen angeboten werden, gegen doppelte Zahlung auf das Fahrverbot zu verzichten.
Beides ist für sich genommen als positive Verbesserung für die Betroffenen zu bewerten UND stellt zudem den (verkehrs-)erzieherischen Sinn und Zweck nicht in Frage!
Geldbeschaffung, wie es einfach gestrickte meistens blauäugige Menschen gerne einwerfen, steht mit Sicherheit nicht im Vordergrund, dann würde man sich einfach(er) an die deutlich höheren Strafen im Ausland anpassen (auf mittlerem Niveau wäre ich sehr dafür!), wir sind nämlich, wie es hier bereits zutreffend festgestellt wurde, EU-weit mit die günstigsten!
--
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Beitrag von:
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Beiträge: 4826
User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 21.05.2019 um 13:50 Uhr  
| Mein Arbeitskolege hat trotz Bereitschaftsdienst,Schichtarbeit,wohnt auf dem Land und Bittschreiben der Geschäftsleitung es nicht geschafft seine 2 Monate Fahrverbot umzuwandeln.
Und das noch als Ersttäter und als unbeschriebenes Blatt.
Ist auch wirklich kein Raser,hatte einfach Pech.
Er mußte unbezahlten Urlaub nehmen für einen der beiden Monate.
Und ich hab garnix getan und durfte 2 Monate durchgehend Bereitschaft machen deswegen. | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 21.05.2019 um 14:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Special Agent am 21.05.2019 um 14:23 Uhr ]
jw61 schrieb:
Geldbeschaffung, wie es einfach gestrickte meistens blauäugige Menschen gerne einwerfen, steht mit Sicherheit nicht im Vordergrund, dann würde man sich einfach(er) an die deutlich höheren Strafen im Ausland anpassen (auf mittlerem Niveau wäre ich sehr dafür!), wir sind nämlich, wie es hier bereits zutreffend festgestellt wurde, EU-weit mit die günstigsten!
--
Schwarz-Leistung-Kabrio
Hi,
ich glaube auch braunäugige Menschen werfen das mit der Geldbeschaffung gerne ein.
Was hier gerne mal verwechselt wird, dass Aktionen der Landespolizei und der Ortspolizei zwei paar Schuhe sind und die Gelder in zwei verschiedene Kassen fließen.
Ist es nicht dennoch so ( ich war nie in der Verwaltung ) , dass in den Etas , vor allem der Gemeinden Verwarn-und Bußgelder im Vorfeld mit einberechnet werden ?
Gruss Michael
--
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2622
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 21.05.2019 um 14:22 Uhr  
| ....... und wenn man sich die Verträge zwischen Gemeinden und den Herstellern der Anlagen anschaut wird man feststellen, dass teilweise diese Anlage für einen Spottpreis installiert werden und im Gegenzug der Hersteller prozentual an den Einnahmen beteiligt wird. Darüber haben die Hersteller dann auch ein Mitbestimmungsrecht bei der Auswahl des Standortes. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Gruss Rainer
--
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1113
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 21.05.2019 um 15:26 Uhr  
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Special Agent schrieb:
jw61 schrieb:
Geldbeschaffung, wie es einfach gestrickte meistens blauäugige Menschen gerne einwerfen, steht mit Sicherheit nicht im Vordergrund, dann würde man sich einfach(er) an die deutlich höheren Strafen im Ausland anpassen (auf mittlerem Niveau wäre ich sehr dafür!), wir sind nämlich, wie es hier bereits zutreffend festgestellt wurde, EU-weit mit die günstigsten!
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Hi,
ich glaube auch braunäugige Menschen werfen das mit der Geldbeschaffung gerne ein.
Was hier gerne mal verwechselt wird, dass Aktionen der Landespolizei und der Ortspolizei zwei paar Schuhe sind und die Gelder in zwei verschiedene Kassen fließen.
Ist es nicht dennoch so ( ich war nie in der Verwaltung ) , dass in den Etas , vor allem der Gemeinden Verwarn-und Bußgelder im Vorfeld mit einberechnet werden ?
Gruss Michael
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Servus Michael,
bei den Kommunen wird immer eine Kosten-Nutzen-Rechnung erstellt. Die machen das nur wenn es sich für die Gemeinde rentiert.
--
Grüße
Heinz
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User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 21.05.2019 um 15:27 Uhr  
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silverstone schrieb:
....... und wenn man sich die Verträge zwischen Gemeinden und den Herstellern der Anlagen anschaut wird man feststellen, dass teilweise diese Anlage für einen Spottpreis installiert werden und im Gegenzug der Hersteller prozentual an den Einnahmen beteiligt wird. Darüber haben die Hersteller dann auch ein Mitbestimmungsrecht bei der Auswahl des Standortes. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Gruss Rainer
--
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Servus Rainer,
kannst Du das belegen?
--
Grüße
Heinz
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 21.05.2019 um 15:27 Uhr  
| Vor Jahren wurde ich abends in einer 30er Zone gelasert. Kostete 10€.
Als der Polizist mich belehrte, dass hier ein Kindergarten sei und ich auf Kinder Rücksicht nehmen muss entgegnete ich: "Um 19:00 Uhr?"
Danach handelte ich deeskalierend.....
--
Gruß Ralf
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