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| Geschrieben am 04.08.2020 um 01:35 Uhr  
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Tom R schrieb:
Ich habe die Kabel jetzt auch eingebaut, jedenfalls 3 von 4.
Schwierigkeiten macht mir der Stecker ganz rechts (in Fahrtrichtung gesehen). Der sitzt so knapp an einem Kunststoffteil auf einem extrem kurzen Kabelende, dass ich ihn nicht rausbekommen habe.
Vielleicht kann mir einer von denen, die ebenfalls die Ölstopper verbaut haben einen Tipp geben.
Die Stecker waren übrigens komplett trocken.
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot
die torxschrauben alle vom luftfiltergehäuse ab und leicht zur seite drücken > geht dann. lfg.
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SLK 350 / Bj.11 / Not Stock | Antworten
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| Geschrieben am 30.10.2020 um 18:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von lan am 30.10.2020 um 18:29 Uhr ]
Malouki schrieb:
...alle vier Stecker abgemacht und geprüft: alles ölfrei und sauber!
Aussage von Jean-Pierre Zimmer hierzu: „Seit 1991 sind alle Mercedes Modelle mit dieser Problematik betroffen unglaublich aber Wahr.“
Er wollte mir dann auch gleich die Ölstop-Kabel verkaufen 😀.
...und er hat Recht!
Bin heute eher zufällig über ein Gruselvideo von Zimmer gestolpert, wo sie einen vermurksten 63er Motor obduziert haben. Stutzig wurde ich, als er die Stecker der Zündspulen abgezogen hat und diese verölt waren. Wusste natürlich sofort, wo das herkommt.
Danach flugs in die Garage gegangen und das gemacht, was ich schon lange hätte tun sollen: Mal wieder die Stecker gecheckt. Sind beim 55er ja dankenswerterweise sehr gut zugänglich.
Tatsächlich ist der letzte der 4, den ich gezogen habe, Bank 1 Auslassseite verölt.
Also Leute: Auch beim 55er: Baut die Ölstoppkabel ein! Es ist keine Geldschneiderei oder was auch immer erzählt wird. Es nicht zu tun dagegen Roulette. Hätte dem ganzen "Problem ist gelöst" gleich nicht glauben sollen.
Da es bisher noch keine Auffälligkeiten gibt gehe ich davon aus, das mit Abklemmen der "Öl-Zuleitung" das Thema erledigt sein sollte. Werde aber trotzdem bei Gelegenheit mal den Stecker am Steuergerät ziehen.
--
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| Geschrieben am 31.10.2020 um 00:57 Uhr  
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chris_slk schrieb:
Gibt's dafür, d.h. für die Verstellmagnete A2761560790, überhaupt welche?
An den lt. Fotos vom 350 BE auf Seite 1 dieses Thread verbauten Kabeln erkenne ich die Teilenummer, wie ich sie schon im R171 350er hatte. Da im 55er lt. Berichten hier im Thread und vor allem auch lt. EPC die gleichen verbaut sind (A2761560490, später ersetzt durch A2761560790) sind das immer noch die gleichen Stecker.
Habe daher 4 bestellt und kann gern nochmal kurz berichten, wenn ich sie verbaut habe.
Wobei die Zuleitungen selber umbauen natürlich auch eine Option wäre. Abhanden kommende Originalität wird hier nicht das große Thema sein, denn dass wird garantiert keiner jemals zurückrüsten wollen.
--
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| Geschrieben am 31.10.2020 um 18:56 Uhr  
| Dann wird es wohl tatsächlich Zeit, zu handeln! Berichte mal, was du gekauft hast und mach bitte ein paar Bilder nach dem Einbau.
Übrigens: hast du auch die vier Stecker der Nockenwellensensoren oben auf den Bänken geprüft? Das war auch Tip vom Pierre Zimmer...
Sind bei mir auch noch alle trocken.
Die Frage ist allerdings auch, ob man die Verstellmagnete nicht besser dann auch sukzessive tauscht?!
--
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| Geschrieben am 31.10.2020 um 23:18 Uhr  
| Sind denn die Sensoren nicht auf Induktionsbasis oder so?
Wenn ja, dann ist da doch keine Möglichkeit für das Öl nach außen zu gelangen, da diese doch hermetisch abgeschlossen sprich eingegossen sind.
Wenn die undicht werden, dann doch höchstens an der Außenseite. Dort sollte dann aber ein O-Ring sitzen. Außerdem läuft das Öl dann nicht in den Stecker hinein. | Antworten
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| Geschrieben am 31.10.2020 um 23:20 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 31.10.2020 um 23:24 Uhr ]
Ja, bitte mal berichten, würde mich sehr interessieren!
@Malouki
Der Austausch ist eine "Preisfrage", im wahrsten Sinne des Wortes:
Die Ölstoppkabel A2711506933 kosten rund 30 EUR pro Satz (wenn sie denn passen sollten...), ein Verstellmagnet A2761560790 liegt bei 30 EUR / Stück plus 5 EUR für den Dichtring A0169975045.
Ein Austausch der Verstellmagnete wäre also kostenmäßig im Rahmen und ist beim M152 vom Aufwand her auch machbar, es muss ein Ansaugluftkanal raus und der Ausgleichsbehälter für die Servolenkung muss gelöst & zur Seite gelegt werden.
Bei den Nockenwellensensoren würde ich persönlich erwarten, dass das Risiko geringer wäre dass die Öl in den Kabelstrang drücken. Das müssten ja einfache Hallgeber sein die nichts mit Öldruck o.ä. zu tun haben (anders als die Verstellmagnete). Aber eine Kontrolle schadet nicht.
Ein größeres "Risiko" würde ich beim M152 ehr bei den Ventilakkuatoren für die Zylinderabschaltung vermuten, die steuern die Beaufschlagung der ZAS-Elemente mit Öldruck (um diese damit entsprechend zu (de)aktivieren).
Davon gibt's einen je Nockenwelle und die sind (leider) hinten (kraft abgebende Seite) den den Zylinderköpfen verbaut. Die Dinger sind auch kein Schnäppchen, ca. 200 EUR / Stück.
--
Gruß
chris_slk
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