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Tipps und Technik R172 » » Thema: Ölstoppkabel im R172 nötig oder unnötig? |
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User seit 29.01.2018
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User seit 29.01.2018
| Geschrieben am 19.04.2023 um 18:58 Uhr  
| Hier in dem Bild sieht man eine Abdeckung die man einfach abnehmen kann , denn sie dient nur die Injektoren und Zündkerzen stecker inklusive Zündspule zu schützen. Da kommt man völlig Easy an die Kerzen dran , man muß nicht mehr wegbauen . Klar die Zuluftschläuche zum Luffi , aber das sollte jedem klar sein.
--
Stolzer Besitzer ....SLC 43 Red art Edition Obsidianschwarzmetallic.... | Antworten
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| Geschrieben am 27.04.2023 um 00:58 Uhr  
| Wie Ende 2020, weiter vorn in diesem Thread bereichtet (https://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=96349&forum=19&start=83), hatte ich ja vermutlich schon jahrelang Öleintrag in den Kabelbaum, bis in den Steuergerätestecker.
Habe zuerst gereinigt wo ich dran kam und natürlich die Verursacher, Sensoren und Geber getauscht. Auch wenn das Problem keine umittelbaren Schäden verursacht hat, ist es eine Frage der Zeit, bis Spätfolgen wie brüchige Isolierungen oder evtl. Unterwandrung der Leiterbahnen im Steuergerät zu Ausfällen führen.
Also habe ich irgendwann schonmal einen Kabelbaum gekauft und nach einem Ersatzsteuergerät Ausschau gehalten. Denn zu Zeiten steigender Inflation habe ich lieber die Teile zum alten Preis im Keller als das Geld auf der Bank. Ein Steuergerät war bei ebay bestimmt ein halbes Jahr eingestellt und sah, wie man es nimmt, ziemlich versifft oder eben ehrlich und authentisch aus. Irgendwann habe ich mal einen Preisvorschlag von 295 € gemacht und den Zuschlag gekriegt.
Inzwischen ist der Kabelbaum getauscht und bei der Gelegenheit konnte ich auch das originale Steuergerät auf das ebay Schnäppchen klonen lassen. Das hat tatsächlich funktioniert und somit habe ich ein kurzfristig einsetzbares Backup für den Fall, dass das Verölte doch noch die Ohren anlegt. War mal wieder ein klassischer Fall nach dem Motto "Man muss auch mal was probieren, woran man selbst nicht zu 100% glaubt".
Ich will damit keine übermäßige Panik bzgl. Öl im Kabelbaum verbreiten. Aber wenn man das Auto längerfristig halten will, sollte man die Aufarbeitung des Themas mittelfristig einplanen. Denn da können im Lauf der Jahre schon erhebliche Mengen an die tiefer gelegenen Punkte wie Lambdasonden oder in meinem Fall z.B. die Klopfsensoren gelangen (siehe Foto).
Es gibt zwar verschiedene Möglichkeiten, wie das Öl ins V gelangt sein könnte. Aber vor allem mit Blick auf die Steckverbindungen und Kabel zu den Klopfsensoren war das die einzige realistische Erklärung.
--
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| Geschrieben am 27.04.2023 um 11:45 Uhr  
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lan schrieb:
Es gibt zwar verschiedene Möglichkeiten, wie das Öl ins V gelangt sein könnte. Aber vor allem mit Blick auf die Steckverbindungen und Kabel zu den Klopfsensoren war das die einzige realistische Erklärung.
Dass diese Mengen an Öl einzig über eine Kapillarwirkung in Richtung Klopfsensoren gewandert sind und dort dann durch eine *gedichtete Steckverbindung* ausgetreten sind halte ich für eher unwahrscheinlich.
Wahrscheinlich ist mMn, dass bei dem einen oder anderen Ölwechsel einfach mal ein guter Schluck daneben geschüttet wurde: Je nachdem wie viel daneben gegangen ist und in welcher Position sich der "Gummitrichter" um die Einfüllöffnung befunden hat (fälschlich nach unten umgeklappt...) läuft das Öl dann am Steuergehäusedeckel & Zylinderkopf runter und landet u.U. auch im V.
--
Gruß
chris_slk
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User seit 14.09.2004
| Geschrieben am 27.04.2023 um 17:09 Uhr  
| Tatsächlich war das auch mein ursprünglicher Gedanke. Zum Hintergrund: Es ist ein 2012er, den ich 2017 gekauft habe. Es ist mir schon relativ früh aufgefallen, dass es im Motorraum in warmem Zustand nach Öl riecht. Ok, gesehen hat man nix, auch nicht in der unteren Motorraumabdeckung. Daher zunächst abgehakt.
Als ich dann 2020 auf die Sache mit dem NW Positionsgeber kam, bin ich beim Trockenlegen auch zu den Kabeln der Klopfsensoren gekommen. Da ist ja ein längeres Kabel an den Sensoren, welches hinten am Zylinderkopf endet. Die Buchse steht senkrecht nach oben und der Kabelbaum ist von oben reingesteckt. Zumindest das an Bank 1, das andere, unterm Saugrohr hatte ich damals gar nicht gefunden.
In dieser Buchse stand mit Abstand am meisten Öl von allen Stellen die ich damals kontrolliert habe. Die war, rechnet man das Volumen des Steckers ein, in gestecktem Zustand komplett mit Öl gefüllt. Und vom Kabel, das nach unten weg ging war das Kunststoffnetz ölig.
Das mit der gedichteten Steckverbindung ist so eine Sache. An der Buchse sieht man unten zwischen Gehäuse und Kabel zu den Sensoren Spuren von Ölaustritt. Ich möchte das Kabel allerdings nicht schlachten, denn die Sensoren haben ja noch funktioniert. Der Tausch hat sich halt angeboten, da das Saugrohr eh schon ab war.
Trotzdem ging es auch über meine Vorstellung, dass das gesamte Öl aus dem Kabelbaum stammen soll. Hat man mit einer Lampe hinten an der Drosselpkappe vorbei ins V geleuchtet, konnte man dann auch den See sehen der jetzt, knapp 3 Jahre später deutlich kleiner war. Schätze mal, die eine oder andere bergauf Beschleunigung hier im Schwarzwald half beim Rausschwappen nach hinten.
Als ich im Rahmen der Entscheidung "Kabelbaum tauschen oder nicht" nochmal kontrolliert habe, war diese Steckverbindung zwar feucht, aber nicht mehr abgesoffen. Und - der Ölgeruch hatte sich, wenn ich die letzten Jahre nochmal in Erinnerung rufe, deutlich reduziert.
Das hätte aber immer noch auf beide Ursachen gepasst. Aber die Situation als das Saugrohr ab war ließ mich doch zweifeln. Da hätte man eigentlich deutliche Spuren einer klebrigen Öl/Staubschicht im Bereich von Zylinder 1 sehen müssen. Das sah aber überall recht ähnlich aus. Vor allem auch im rechts/links Vergleich.
Auch ein tropender Wasserhahn liefert über die Zeit erstaunliche Mengen. Und hier könnten gut und gern 5 Jahre ins Land gegangen sein, bis ich die Quelle trockengelegt habe.
Es ist ja auch nicht nur der Kapillareffekt. Ich denke, dass Pumpeffekte durch die Wärmeausdehnung erheblichen Anteil haben.
Aber ganz klar: Es muss nicht so gewesen sein. Erscheint mir nur inzwischen am wahrscheinlichsten.
--
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| Geschrieben am 14.05.2023 um 13:39 Uhr  
| Ich hatte an Motoren Zimmer eine Anfrage gestellt, wo den der Unterschied zwichen SW10210 und SW10044 bestände. Leider blieb diese Frage unbeantwortet.
Ich orderte die SW10210.
Nun wollte ich die Kabel verbauen und mußte feststellen, das diese nicht passen.
In der aktuellen Beschreibung, werden beide für den Nockenwellensensor empfohlen, sowie auch jeweils den anderen Artikel zu ordern.
SW10210
M276 V6 3,0l & 3,5l Sauger & Bi-Turbo (Sie benötigen 4x) (Wir empfehlen unbedingt auch Artikel SW10044 )
SW10044
M276 (Sie benötigen hier 4x) Kommt an den Nockenwellensensor (Wir empfehlen unbedingt auch Artikel SW10210 )
Nun bin ich ein wenig irritiert. Werden alle 8 benötigt , wenn ja, wo werden die SW10210 verbaut?
Gruß aus Berlin,Peter
--
43er Brilliantblaumetallic
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User seit 13.02.2020
| Geschrieben am 14.05.2023 um 19:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Schluse 61 am 14.05.2023 um 19:10 Uhr ]
Hallo Chriss
Die SW10210 passen nicht an die Sensoren.
Die SW10044 haben die Angabe für die Verstellmagnete, aber laut Beschreibung sollen sie beim M276 ebenfalls an die Sensoren???
[B]“M276 (Sie benötigen hier 4x) Kommt an den Nockenwellensensor (Wir empfehlen unbedingt auch Artikel SW10210 )“[B]
--
43er Brilliantblaumetallic
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16781
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 14.05.2023 um 19:18 Uhr  
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Schluse 61 schrieb:
M276 (Sie benötigen hier 4x) Kommt an den Nockenwellensensor (Wir empfehlen unbedingt auch Artikel SW10210 )
Das steht da nicht. Du solltest die Webseite mal aktualisieren. Wir lesen da alle Nockenwellenverstellmagneten.
Zur Not kann ich einen Screenshot anbieten.
Und warum sollten die Sensorkabel beim SLC43 nicht passen, wenn sie sonst auf sämtliche M276 passen? Ich den Eindruck, dass da eine Verwechslung vorliegt.
Gruß
Guido
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| Geschrieben am 14.05.2023 um 19:48 Uhr  
| Hallo Guido
Kuck dir die Seite nochmal an.
Überschrift:Verstellmagnete
Text M276: Kommt an die Nockenwellensensoren
Gruß,Peter
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43er Brilliantblaumetallic
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