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Tipps und Technik R172 » » Thema: Ölstoppkabel im R172 nötig oder unnötig? |
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User seit 25.09.2014
| Geschrieben am 03.01.2021 um 14:37 Uhr  
| Ich muss da auch nochmal was zu sagen!
Es wird wahrscheinlich auch über einen Shop nicht unbedingt billiger werden.
Die Recherchen die ich gemacht habe sehen folgendermaßen aus und werfen für mich noch zu viele offene Fragen auf.
Mercedes schreibt in seiner Reperaturliste MLK 1.2 Kontakte vor.
Recherchen ergaben für mich folgende Passende "Weibliche" Stecker von Kostal, da diese explizit mit / für MLK 1,2 Kontakte sind.
Allerdings sind diese Stecker mit abschließender Hülle und ohne vorstehendes Kontaktierungsgehäuse.
Ohne grauem verriegelungsstecker
3-poliges gedichtetes weibliches MLK 1,2 - L100 Steckhuelsengehaeuse, schwarz, ohne CPA, mit aktivem TPA, Kodierung A1
3-poliges gedichtetes weibliches MLK 1,2 - L100 Steckhuelsengehaeuse, schwarz, ohne CPA, mit aktivem TPA, Kodierung A2
3-poliges gedichtetes weibliches MLK 1,2 - L100 Steckhuelsengehaeuse, wasserblau, ohne CPA, mit aktivem TPA, Kodierung Z1
3-poliges gedichtetes weibliches MLK 1,2 - L100 Steckhuelsengehaeuse, wasserblau, ohne CPA, mit aktivem TPA, Kodierung Z2
Mit grauem verriegelungsstecker
3-poliges gedichtetes MLK 1,2 naturfarbendes weibliches Buchsengehaeuse, Kodierung B1
3-poliges gedichtetes weibliches MLK 1,2 - L100 Steckhuelsengehaeuse, schwarz, ohne CPA, mit aktivem TPA, Kodierung A2
3-poliges gedichtetes weibliches MLK 1,2 - L100 Steckhuelsengehaeuse, schwarz, mit kurzem CPA und aktivem TPA, Kodierung A1
3-poliges gedichtetes weibliches MLK 1,2 - L100 Steckhuelsengehaeuse, wasserblau, ohne CPA, mit aktivem TPA, Kodierung Z1
3-poliges gedichtetes weibliches MLK 1,2 - L100 Steckhuelsengehaeuse, wasserblau, ohne CPA, mit aktivem TPA, Kodierung Z2
Stecker die optisch genauso wie die originalen aussehen sind von VW!
Diese könnten passen wenn diese auch MLK 1,2 Kontakte haben. Allerdings ist dies für mich nich herauszufinden gewesen.
Jedenfalls haben diese Varianten ein vorstehendes Kontaktierungsgehäuse genau wie diejenigen die am Original Motorleitungssatz verbaut sind.
Ohne grauem Verriegelungsstecker
3 poliger gedichteter weiblicher Stecker mit Kabel 1.2 mm, 1-reihig, Cod. A, Variante I, (neutral)
3 poliger gedichteter weiblicher Stecker mit Kabel 1.2 mm, 1-reihig, Cod. B, Variante I, (neutral)
Mit grauem Verriegelungsstecker
3 poliger gedichteter weiblicher Stecker mit Kabel 1.2 mm mit CPA, 1-reihig, Cod. A, Variante I, (neutral)
3 poliger gedichteter weiblicher Stecker mit Kabel 1.2 mm mit CPA, 1-reihig, Cod. B, Variante I, (neutral)
3 poliger gedichteter weiblicher Stecker mit Kabel 1.2 mm mit CPA, 1-reihig, Cod. A, Variante IX, (neutral)
Last but not least, gab oder gibt es von Kostal kein passendes "Mannliches" Gegenstück.
Für die VW "Weibchen"gibt es Gegenstücke.
Diese sind wie folgt:
3-poliges gedichtetes MCP / MCON Stiftgehaeuse, Kodierung A mit Leitung (Passend sowohl für Kodierung A wie B)
Und jetzt ist aber ersichtlich, das die " Männchen" MCP / MCON sind und nicht explizit MLK 1,2 wie von Mercedes verwendet. Wenn jedoch MCP und MCON das selbe wie MLK 1,2 sind, dann dürften diese wohl passen.
Die einzelnen Vorgaben der Kontaktierungsbauteile unterscheiden sich nämlich in: Anpresskraft, Kontaktflächen und Abzugswiederstand.
Die Gehäuse gibt es zudem in Verschiedenen Temperaturanwendungsbereichen sowie für unterschiedliche Vibrationsperformance. Temperatur: bis 130 Grad und bis 150 Grad. Vibration: bis 100% bis 130% Bis 140%
Die von Mercedes Verwendeten Gehäuse sind in den Katalogen die ich durchgeschaut habe nicht für den Verkauf freigegeben. Wenn jetzt unterschiedliche Kontaktierungspins verwendet werden, dann brauchen wir uns nicht wundern wenn Probleme auftreten. Diese dann von Wacklern bis hin zu zu hohen Übergangswiederständen reichen.
Die Kodierung ist bis jetzt auch noch nicht gelöst. Es könnte nämlich möglich sein, das ein Z2 ja auch in ein neutrales Mänchen passt obwohl es vielleicht speziell für A oder B gefertigt ist.....
Ich denke das ist schon auch noch ne Nummer.
Und jetzt ist das Thema Ölsperre ja auch noch nicht umgesetzt. Ein einfaches verlöten der Litzen mit Schrumpfschlauch drüber ist mir persönlich nicht genug. Das Öl läuft den Litzen entlang bis es zur verlöteten Stelle kommt. Dort sammelt es sich, da es ja im Moment nicht weiter kann. Durch den Schrumpfschlauch ergibt sich um die verlötete stelle ja auch wieder ein Kappilarspalt, durch den das Öl dann witer läuft bis es wieder auf nicht verlötete Litzen trift. Von dort aus gehts dann weiter. Jetzt muss nur noch eine vernünftige Ölsperre her, dann kann mit einer Umsetzung begonnen werden. Kabelsätze gibt es ja für die Sensoren nicht zu kaufen.
Das Werkzeug kostet für MLK 1,2 Kontakte ca 180€. Diese kosten amortisieren sich nur wenn dementsprechend viele Kabelsätze angefertigt werden.
Ob sich jetzt der Versuch noch rentiert da was zu basteln? Bin mir nicht mehr ganz sicher. | Antworten
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| Geschrieben am 03.01.2021 um 18:28 Uhr  
| Da ist wohl regelmäßiger Check der Stecker und wenn es ölig wird: Sensoren tauschen angesagt.
Die Crimpzangen hätte ich alle bei mir im Labor auf der Arbeit aber trotzdem würde ich mir die für die Sensoren nicht selbst bauen wollen. Die für die Versteller werde ich zu Saisonbeginn nachrüsten.
--
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| Geschrieben am 03.01.2021 um 19:13 Uhr  
|
Malouki schrieb:
Da ist wohl regelmäßiger Check der Stecker und wenn es ölig wird: Sensoren tauschen angesagt.
Das wäre mir persönlich schon zu aufwändig, zumal man da nicht so gut drankommt wie an die Magnete.
Mein Wagen ist 8 Jahre alt und bekommt jetzt einfach alle vier neu. Die Zeremonie werde ich in weiter Zukunft wiederholen.
Gruß
Guido
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User seit 27.04.2012
| Geschrieben am 03.01.2021 um 19:30 Uhr  
| Kannst du natürlich auch machen. Das Abnehmen der Motorabdeckung dauert allerdings nur wenige Sekunden und dann kommst du überall dran
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User seit 25.09.2014
| Geschrieben am 03.01.2021 um 20:36 Uhr  
|
Mein Wagen ist 8 Jahre alt und bekommt jetzt einfach alle vier neu. Die Zeremonie werde ich in weiter Zukunft wiederholen.
Ich glaube nicht das es eine Rolle spielt wie alt ein Wagen (und somit die Sensoren die undicht werden können) ist, sondern vielmehr wie lange diese dem Öl und den Temperaturen ausgesetzt waren. Demnach können diese Sensoren ja auch schon nach 2-3 Jahren den Geist aufgeben und undicht werden...
Deshalb könnte es bei anderen Fahrprofilen dann bereits 5 Jahre zu spät sein... | Antworten
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| Geschrieben am 04.01.2021 um 08:56 Uhr  
|
Slappyjoe schrieb:
Mein Wagen ist 8 Jahre alt und bekommt jetzt einfach alle vier neu. Die Zeremonie werde ich in weiter Zukunft wiederholen.
Demnach können diese Sensoren ja auch schon nach 2-3 Jahren den Geist aufgeben und undicht werden...
Dass die nach 2-3 Jahren undicht werden, halte ich persönlich für übertrieben; von einem Fall mit Öl in den Leitungen nach so kurzer Zeit habe ich auch bisher nicht gehört.
Ich setze mir eine Grenze von 5-6 Jahren oder 75.000 km und fühle mich damit besser als mit selbst konfektionierten Kabeln. Aber das kann und muss jeder selbst entscheiden.
Gruß
Guido
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User seit 31.08.2014
| Geschrieben am 04.01.2021 um 13:36 Uhr  
| Also, nach einigem Suchen im EPC bin ich teilweise "fündiger" geworden:
Buchse, d.h. Seite Motorkabelbaum
- Kupplungsbuchsengehäuse Hallgeber Nockenwelle, 3-PIN MLK1.2, A0225452426 -> 5,00 EUR
- Kontaktbuchse 0,5mm² MLK1.2, A0039827026 -> 2,00 EUR
- Aderabdichtung Gelb 0,22-1,0m², A0015455080 -> 2,50 EUR
=> 18,50 EUR pro Buchse
Stecker, d.h. Seite Nockenwellensensor
- Steckergehäuse, 3-PIN MLK1.2, A0515455328 -> 4,00 EUR
- Kontaktstift 0,5mm² MLK1.2, ???
- Aderabdichtung Gelb 0,22-1,0m², A0015455080 -> 2,50 EUR
Die Steckverbindung A0225452426+A0515455328 wird bei einigen neueren BR (117, 205, etc.) offenbar am Klimakompressor verwendet. Leider konnte ich die passenden Kontaktstifte für die Steckerseite nicht im EPC finden.
Bei der BR177 gibt es aber einen Leitungssatz A1775404901 wo der Steckern fertig verkabelt enthalten ist, den könnte man sich u.U. umbauen - kostet allerdings 45 EUR.
Alles in allem aber dennoch nicht so prickelnd...
Slappyjoe schrieb:
Ich muss da auch nochmal was zu sagen!
Es wird wahrscheinlich auch über einen Shop nicht unbedingt billiger werden.
Die Recherchen die ich gemacht habe sehen folgendermaßen aus und werfen für mich noch zu viele offene Fragen auf.
[...]
Und jetzt ist das Thema Ölsperre ja auch noch nicht umgesetzt. Ein einfaches verlöten der Litzen mit Schrumpfschlauch drüber ist mir persönlich nicht genug. Das Öl läuft den Litzen entlang bis es zur verlöteten Stelle kommt. Dort sammelt es sich, da es ja im Moment nicht weiter kann. Durch den Schrumpfschlauch ergibt sich um die verlötete stelle ja auch wieder ein Kappilarspalt, durch den das Öl dann witer läuft bis es wieder auf nicht verlötete Litzen trift. Von dort aus gehts dann weiter. Jetzt muss nur noch eine vernünftige Ölsperre her, dann kann mit einer Umsetzung begonnen werden. Kabelsätze gibt es ja für die Sensoren nicht zu kaufen.
Das Werkzeug kostet für MLK 1,2 Kontakte ca 180€. Diese kosten amortisieren sich nur wenn dementsprechend viele Kabelsätze angefertigt werden.
Ob sich jetzt der Versuch noch rentiert da was zu basteln? Bin mir nicht mehr ganz sicher.
Selbst basten lohnt sich nicht wirklich sofern man nicht zufällig schon auf das passende Material zurückgreifen kann...
IMHO wäre die einzige reelle Möglichkeit eine Kleinserie bei einem entsprechenden Fachbetrieb produzieren zu lassen. D.h. der bekommt entsprechende Muster (Stecker & Nockenwellensensor gemäß EPC, dazu noch ein Muster-Ölstoppkabel) und die Aufgabe einen Satz Prototypen zu konstruieren. Für einen Fachbetrieb der z.B. KFZ-Kabelbäume u.ä. fertigt wird das vermutlich kein Problem sein.
Der Knackpunkt dürfte der Preis sein - wenn ich schätzen müsste, dann würde ich 40-50 EUR Endpreis pro Kabel für machbar halten, je nachdem wie viel man daran verdienen muss bzw. möchte. Dazu müssen's dann aber schon 1000 Kabel, also 250 Motoren, sein...
Aber will man sich das wirklich antun? Die Dinger muss man ja auch erstmal loswerden...
Und wenn man das Thema Ölstopp konsequent angeht, dann müsste man auch den Kurbelwellensensor, den Ölsensor, die 4 Akuatoren für die ZAS und vermutlich noch ein paar andere Dinge behandeln.
Ich persönlich komme da echt ins Grübeln ob ich das ganze Thema Ölstoppkabel, auch für die NWV, nicht einfach sein lasse und stattdessen einfach alle paar Tausend Kilometer bzw. 1x im Jahr (kommt bei mir fast auf's Gleiche raus) die Stecker auf Ölfeuchte kontrolliere und bei Anzeichen dann einfach das Teil austausche...
--
Gruß
chris_slk
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| Geschrieben am 23.01.2021 um 16:56 Uhr  
| Soo, gestern war Basteltag. Alle 4 Verstellmagnete und Hallgeber getauscht und die Stecker saubergemacht. Je einer war stark verölt. Interessanterweise beide am Auslass Beifahrerseite.
Der Tausch der Geber ist easy. Bei den Magneten kommt es drauf an, was für einen Drehmomentschlüssel man hat (5 Nm!). Beim normalen Modell mit einer Nuss macht man am besten den Ölfilter raus. Auf der Beifahrerseite muss man den Behälter mit dem Servoöl lösen (Obere Schraube raus, untere lockern). Trotzdem musste ich dahinter eine der Schrauben mangels Platz nach Gefühl anziehen, was aber auch kein Problem ist, wenn man zuvor an 11 anderen die nötige Kraft verinnerlichen konnte.
Da bei mir das Öl ja definitiv bereits im Kabelbaum ist war ich mir unsicher, ob denn der Hallgeber wirklich undicht war oder das schon der Rücklauf vom Steuergerätestecker war. Habe also mal eine kleine "Obduktion" vorgenommen und das Teil an 3 Stellen aufgesägt.
A) Zuerst den Stecker abgesägt. Blick von oben, wo auch der Schraubenkopf wäre.
B) Weiter unten, zwischen Flansch und dem Grünen O-Ring.
C) Den Stecker nach dem 90 Grad abgesägt. Blick in Richtung Anschlusskabel.
Man sieht überall die dunklen Flecken, wo das Öl beim Sägen verteilt wurde. Schon in A habe ich mich gewundert, dass nach dem Absägen im markierten Bereich, also nicht direkt am Kontakt, etwas Öl austrat. Dadurch neugierig geworden, habe ich noch die Schnitte B und C gemacht, wo ich das Teil jeweils vor dem Foto auf das weiße Papier gepresst habe. Interessant: Das Öl kriecht tatsächlich nicht entlang der Kontakte. Es sieht so aus, als bestünde der Geber aus einem inneren Teil, um welches dann das Gehäuse gegossen oder gespritzt wurde. Entlang dieses Übergangs kriecht es.
Das dunkle Halbrund in B, links der Kontakte ist der Beginn des in den Motor ragenden Innenlebens. Etwas tiefer wäre man dann schon in dem Hohlraum, in dem sich das Öl "rechtmäßig" befindet. Gehört also so. Nicht dagegen der rot markierte Bereich.
Also: Immer beides checken: Verstellmagnete und Hallgeber!
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