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| Geschrieben am 01.06.2020 um 01:37 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von serenity1701 am 01.06.2020 um 01:43 Uhr ]
Beim M276 gab es das problem nicht mehr.....
ausserdem hatte wir das problem mit den älteren motoren über einfache amp-stecker gelöst: einfach zwischen gemacht. damit war eine barriere gegen das öl geschaffen. kosten> 4euro. kabel aber NICHT löten sondern crimpen (gefahr durch falschspannungen von einem defekten lötkolben)....
lg.
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| Geschrieben am 11.06.2020 um 02:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von serenity1701 am 11.06.2020 um 02:20 Uhr ]
Slappyjoe schrieb:
Nachdem der andere Fred dicht gemacht wurde hier nochmals meine Frage :
Warum hat der M276 keine Probleme mit undichten NWVM?
Was ist an den NWVM anderst?
Nur die Behauptung es gäbe keine Probleme reicht mir nicht. Ich will immer gerne wissen, wieso, weshalb, warum.
CU
es ist halt so! kein problem im M276 Verstellmagneten und Ölkriechen in die Kabel... Warum? Egal... weiss keiner... evtl. weil konstruktionsbedingt hinter den Magneten weniger Öl "rumspült" wie bei den älteren Motoren??? oder unbemerkte "Serienstandsverbesserung" der Magnete bei gleicher Ersatzteilnummer??? oder,oder,oder...
ich glaube auch, dass die Magnet ganz andere sind... die haben die nummer: A2761560490 (so stehts bei mir auf meinem M276 drauf; habe extra heute mal den Deckel dafür runtergenommen).
lg.
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| Geschrieben am 11.06.2020 um 14:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Slappyjoe am 11.06.2020 um 15:00 Uhr ]
Danke für die Erklärung.
Ich habe mir dennoch die Mühe gemacht und ein altes siffendes "Magnet" geöffnet.
Es ist nur eine Spule. Also nur eingegossener aufgewickelter Kupferdraht.
Das Gehäuse besteht aus 2 Hälften die ineinander gesteckt werden und dann mit der innen liegenden Drahtspule vergossen werden. Dies ist sehr schön an den Rillen erkennbar.
Durch diese Technik ist scheinbar nicht auszuschließen gewesen, dass Öl zwischen die 2 Gehäusehälften gelangt.
An der unteren Gehäusehälfte laufen die 2 Kupferdrähte raus zum Stecker. Es ist sehr schön zu sehen, dass ein Draht überhaupt nicht vergossen ist und der andere nur sehr wenig.
Wenn jetzt dort um die Kupferdrähte noch Schutzlack ist um Korrosion zu verhindern( was ich annehme ), dann kann dort auch eine Kappillarwirkung entstehen.
Durch die Unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten ist dann auch möglich das sich zwischen Schutzlack am Draht und dem Kunststoff ein winziger Hohlraum bildet,
der dann dem sehr heißen und enorm dünnflüssigen Öl den Zugang zum Stecker ermöglicht.
Und schon brauchen wir für diese NWVM Ölstop-Kabel.
Es sind ja nicht alle "Magnete" undicht gewesen. Demnach wird es wohl die Zeit zeigen müssen ob die neuen Gehäuse nun durch technische Änderungen wirklich auf Dauer dicht bleiben oder nicht.
Möglicherweise ist die geringe Änderung am Kunststoff dafür verantwortlich ( PA66-GF25 zu PA66-GF35 ) das es jetzt dichter ist.
Wobei jedoch nur der Glasfaseranteil erhöht wurde (welcher als Füllmaterial dient) und es ansonsten bei Polyamid blieb.
Wir werden sehen was die Zeit zeigt.
Schönes Wochenende und viel Sonne überm offenen Dach.
CU Joe
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| Geschrieben am 11.06.2020 um 21:33 Uhr  
| ..hatte heute mal ein kameraden gefragt, der einen ML bj. 2013 mit dem M276 fährt und schon 312.000km(!!) gelaufen hat: nie ärger mit dem motor gehabt; magnete alle dicht. bei 220.000km kamen die nox sonden nur neu... das war´s.. der teure posten waren immer die zündkerzen, sagte er mir> 380euro!
lg.
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| Geschrieben am 11.06.2020 um 21:51 Uhr  
|
serenity1701 schrieb:
..hatte heute mal ein kameraden gefragt, der einen ML bj. 2013 mit dem M276 fährt und schon 312.000km(!!) gelaufen hat: nie ärger mit dem motor gehabt; magnete alle dicht. bei 220.000km kamen die nox sonden nur neu... das war´s.. der teure posten waren immer die zündkerzen, sagte er mir> 380euro!
lg.
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| Geschrieben am 27.06.2020 um 10:52 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 27.06.2020 um 12:10 Uhr ]
architech schrieb:
MB-Teilenummer der Ölstopkabel ist A271 150 6933 (oben schon korrekt genannt).
Benötigt werden beim 6-Zylinder 4 Stück. Zum Einbau muss nur die vordere Motorabdeckung abgenommen werden (geclipst). Der Motor ist allgemein ziemlich verbaut (zumindest im Vergleich zum Vorgänger), man muss die Kabel gefühlvoll "dazwischenstopfen".
Hallo Andreas,
ich denke, dass das eine gute Idee war, denn leider ist auch der SLK350 /R172 wieder von dem Ölproblem betroffen wie sein V6-Vorgänger im R171 und wie der R170.
Von daher: super, dass die Kabel ohne Probleme passen! Man kann nur jedem SLK350 Besitzer raten die Kabel zu verbauen, wenn der Wagen länger gefahren wird.
Gruß
Guido
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"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar) | Antworten
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| Geschrieben am 01.07.2020 um 20:09 Uhr  
|
SLK172 schrieb:
architech schrieb:
MB-Teilenummer der Ölstopkabel ist A271 150 6933 (oben schon korrekt genannt).
Benötigt werden beim 6-Zylinder 4 Stück. Zum Einbau muss nur die vordere Motorabdeckung abgenommen werden (geclipst). Der Motor ist allgemein ziemlich verbaut (zumindest im Vergleich zum Vorgänger), man muss die Kabel gefühlvoll "dazwischenstopfen".
Hallo Andreas,
ich denke, dass das eine gute Idee war, denn leider ist auch der SLK350 /R172 wieder von dem Ölproblem betroffen wie sein V6-Vorgänger im R171 und wie der R170.
Von daher: super, dass die Kabel ohne Probleme passen! Man kann nur jedem SLK350 Besitzer raten die Kabel zu verbauen, wenn der Wagen länger gefahren wird.
Gruß
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"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar)
Na dann lag ich mit meiner Vermutung doch nicht so verkehrt, das die das Rad nicht neu erfinden... Wäre ja auch zu schön gewesen | Antworten
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