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| Geschrieben am 16.04.2019 um 08:28 Uhr  
| Hallo liebe Leute,
ich habe gestern durch Zufall über das Problem mit dem Ölaustritt beim R170 erfahren. Zu meinem SLK, ich fahre einen Modellgepflegten SLK 200K aus dem Jahre 2001, Laufleistung 154.000 km. Heute morgen habe ich also direkt mal nachgeschaut und gesehen, dass bereits Ölstoppkabel verbaut sind, jedoch auch gesehen, dass es unter dem "Nockenwellenmagnet" (korrigiert mich bitte falls ich ihn falsch bezeichnet habe) doch ganz schön etwas Raussucht, wenn mich nicht alles täuscht (siehe Bilder). Nun meine Frage: Ich habe mich nicht getraut irgend welche Kabel zu lösen und zu schauen ob da bereits was durch die Kabel gedrückt wurde, aber es sieht ja auch alles danach aus, als ob das Problem bereits in der Vergangenheit des SLK's behoben o. behandelt wurde. Reichen die Ölstoppkabel aus, oder sollte man den Magnet alt auch mal austauschen?
freundliche Grüße und allzeit gute Fahrt,
Nilpferd
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| Geschrieben am 16.04.2019 um 08:59 Uhr  
| Hallo Schwergewicht,
den würd ich wechseln um 1. die die Sauerei zu beseitigen, zum 2. gibt es ein neues Modell mit der ET Nr. A111 051 0177
Innen an den Schraubenlöchern vorbei rundherum eine durchgängige Linie mit der Dichtmasse ziehen. Schön dünn lassen damit nix raus drückt.
Den Stecker des Ölstoppkabels würde ich trotzdem mal ziehen um zu sehen ob alles trocken ist.
LG Claus
Das Kabel sollte verbaut sein...
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User seit 16.04.2019
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 16.04.2019 um 09:54 Uhr  
| Tauschen müsste man ihn nicht, da die Dichtfläche am Flansch lediglich sifft. Das ist allerdings schon sehr viel hier. Da sieht der komplette Motor bis unten auch nicht besser aus.
Wenn du es selbst machst: Hylomar nehmen.
Wenn es MB macht: Hylomar mitnehmen.
Siehst ja was mit derem Zeug passiert.
Lesestoff gibt es oben in der Kopfziele genügend. | Antworten
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| Geschrieben am 16.04.2019 um 11:04 Uhr  
|
SLK-M schrieb:
Tauschen müsste man ihn nicht, da die Dichtfläche am Flansch lediglich sifft. Das ist allerdings schon sehr viel hier. Da sieht der komplette Motor bis unten auch nicht besser aus.
Wenn du es selbst machst: Hylomar nehmen.
Wenn es MB macht: Hylomar mitnehmen.
Siehst ja was mit derem Zeug passiert.
Lesestoff gibt es oben in der Kopfziele genügend.
Moin,
das sehe ich allerdings ein bisschen anders, ich würde Durchaus den Magneten des Nockenwellenverstellers tauschen so wie Claus es rät:
bitti schrieb:
Hallo Schwergewicht,
den würd ich wechseln um 1. die die Sauerei zu beseitigen, zum 2. gibt es ein neues Modell mit der ET Nr. A111 051 0177
Innen an den Schraubenlöchern vorbei rundherum eine durchgängige Linie mit der Dichtmasse ziehen. Schön dünn lassen damit nix raus drückt.
Den Stecker des Ölstoppkabels würde ich trotzdem mal ziehen um zu sehen ob alles trocken ist.
LG Claus
Das Kabel sollte verbaut sein...
habe ich selber schon oft gemacht und ist ist kein Hexenwerk, Kontaktflächen mit Bremsenringer säubern und trocknen lassen und die Kontaktfläche des Magneten mit Hylomar blau einstreichen und 5 Minuten anrocknen, dann wieder Montieren und die "elektrische Leitung" das "Ölstoppkabel" anschließen.
Mit der Zeit werden selbst auch die evolutionierten Magneten Nr. A111 051 0177 undicht, und da hilft das "Ölstoppkabel" daher immer auch wieder den Magneten tauschen.
--
Viele Grüsse
Ralf
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| Geschrieben am 16.04.2019 um 19:18 Uhr  
| wenn der magnet sich lösen läßt, ruhig tauschen. aber vorsicht bei der unteren linken schraube, da ist gerne mal der kühlmitteltemp.sensor im weg und der bricht dann schnell mal ab.
wenn sich der magnet aufgrund reichlich verwendeter aushärtender dichtmasse nicht mehr ohne rohe gewalt (hammer und meißel zb.) lösen läßt, so wie das bei mir der fall war, dann reicht es, die äußeren teile des magneten zu entfernen und alle zwischenflächen leicht mit hylomar zu bestreichen. dann wieder zusammen und das wars. bei mir ist da jetzt seit 2 jahren ruhe.
--
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 16.04.2019 um 22:21 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK-M am 16.04.2019 um 22:24 Uhr ]
enrgy schrieb:
....aber vorsicht bei der unteren linken schraube, da ist gerne mal der kühlmitteltemp.sensor im weg und der bricht dann schnell mal ab.
Das kam mir auch in den Sinn bei dem Foto. Dummerweise ist die flache Seite etwas verdreht... . Egal, Imbus-Bit und kleiner Gabelschlüssel, dann geht es seitlich.
Bei mir war die Mercedes-Knete farblich wie Karamel verbacken, fest war es allerdings nicht.
Ja, tauschen würde ich auch, ist ja derselbe Aufwand wie neu Abdichten. Muss halt nicht sein, je nach Anspruch. Immerhin ist auch der Stecker 5 Jahre dicht....mindestens.
Zu der Dichtfläche mit dem Schrauben. Da mus man sich mit einem Zwergenpinsel aber schon Mühe geben nur Aussen aufzutragen... | Antworten
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