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Tipps und Technik R170 » » Thema: Umbau auf M62 Kompressor im 200K Fl. |
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1745
User seit 18.05.2015
| Geschrieben am 21.09.2019 um 10:00 Uhr  
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SLK-63 schrieb:
... wenn ich nen FL hätte. Beim M113 wird nie ein Kompri Hops gehen, nie ne Steuerung spinnen usw.
Viele Grüße
Bari
--
Totally stock R170
JB M62 | 84 Pulley | SS Fächer | HJS 200cpsi | SS Oval | KW Competition Line | 345mm Tarox | ECU by GT-Innovation
HiFi im SLK: http://tinyurl.com/k7sjhjz
Pflege für MB-Roadster: https://goo.gl/UVh1rN
... jepp, wenn R170 MKB Umbau dann M113, der Panzer unter den V8, praktisch unkaputtbar ... musst halt in späteren Jahren nur irgendwann dann die Karosserie um den M113 ersetzen
--
Beste Grüße,
Robby
S212 4M: 265/620
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 402
User seit 07.06.2006
| Geschrieben am 23.09.2019 um 12:03 Uhr  
| Hallo,
@Bari: Im Allgemeinen bin ich da bei dir. M111 "Taxi"-Schwergewicht gegen M113 Leitmetall - Da gab es doch mal einen großen Thread um den Österle Umbau.
Der M113ML war doch mit Lader? (ML=Mechanischer Lader?)
Es ging mir hier aber um den Umbau in den heimischen Hallen.
Ein kplt. Umbau M111 -> M113 wäre mir zu viel, da würde ich bei Österle und Co. anfragen.
Einen M111 mit Teilen im Großen und Ganzen aus dem MB Regal (oder Teileverwerter) sehe ich da eher. Da ist auch eher der Weg das Ziel
Wenn ich es aus dem Kopf auf die "Husche" zusammen bekomme: 2,5 er Block + 92,4 mm Kurbelwelle vom Diesel (Benziner und Diesel haben hier den gleichen Zylinderabstand + gleichen Guss) + 225,2 Pleul.
91,5 Kolben vom 2,3l oder Schmiedeklolben anfertigen lassen, da habe ich Fragezeichen.
Was mich über die Jahre abgehalten hat war, ein passendes Motormanagement hierfür zu bekommen....
Alles in Allem also noch Träumerei.....
CU
Robert
--
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Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 09.07.2014
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
Beiträge: 402
User seit 07.06.2006
| Geschrieben am 24.09.2019 um 09:29 Uhr  
| Hallo Dirk,
jaaa, neee
Meine Bedenken gelten dem perfekten Inhalt, nicht der Hardware der Steuergeräte. Das erforderliche IT-Wissen um das Drumherum ist, beruflich bedingt, vorhanden. Die Möglichkeit Eproms zu brennen kann zur Not auch wieder hergestellt werden.
Als ich mich mit dem Projekt intensiv befasst habe, gab es im meinem Umfeld keine geeignete "Motorbremse" (=Prüfstand) um auf Basis der Originalsoftware eine gute Version zu entwickeln.
Aktuell weiß ich es einfach nicht, habe mich nicht mehr darum gekümmert.
Familiäre Gründe haben mich in den letzten Jahren gezwungen, fast alle meine Projekte zu begraben und den R170 nur "am Leben" zu halten.
"Contra vim mortis non est medicamen in hortis" so langsam bekomme ich wieder Luft....
CU
Robert
--
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Schreiberlevel: Forenquartaner
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User seit 18.08.2015
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User seit 25.11.2012
| Geschrieben am 07.10.2019 um 19:13 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Siwy51 am 07.10.2019 um 19:40 Uhr ]
Hallo Bigrick.
Die Kompressor Übersetzung darf nicht zu groß sein. Jetzige ist 84mm Pulley
zu 179mm KW Scheibe Ist Ü 2,13.
Bei 6150 Umni Motor 13099 Kompressor. Er darf bis 14000Umin drehen.
Bis jetzt keine Fehlermeldung/Notlauf wegen "Zu großer Luftmasse".
Habe den Umbau auf Basis gebrauchter Teile gemacht. Ein überholter Kompressor wird etwas mehr Luft fordern.
Mit dem M62 Kompressor Dreht der Motor bis zum Begrenzer ohne oben rum angestrengt zu wirken, wie bei doppelt Übersetzen M45 mit 70mm Pulley / 218mm KW Scheibe und 19150 Umin am Kompressor..
--
SLK R170 Fl 200K BJ. 05.2000, ACC LLK, Umbau auf M62, Sprintbooster, Metallkat in Originalgehäuse mit 4in2in1 Abgaskrümmer,
Powersprint ESD, Fairchip, AMG Stabi vorne, Eibach Prokit, Koni Gelb, PU Buchsen, OZ Leggera HLT 8x17 mit 225/45x17"VA+HA.
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User seit 25.11.2012
| Geschrieben am 10.10.2019 um 18:24 Uhr  
| Hallo BigRick,.
Hallo zusammen.
Bei Kollegen aus dem Benz Forum habe ich etwas interessantes zum Thema
" Restriktion der Leistung / Eingriff in die Leistungsentfaltung" gefunden.
Ist eine komplexe Sache.
https://www.benzworld.org/threads/insufficient-boost-on-a-modified-slk-200-kompressor.1724491/
--
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User seit 18.08.2015
| Geschrieben am 11.10.2019 um 16:37 Uhr  
| Der Diskussion zu folge, hat man versucht das Signal des LMM zu manipuilieren. Halte ich für nicht optimal. Zumindest der LMM vor FL ist durch seine technischen Daten am Limit bei anderer Kompressorübersetzung, daher auch der Fehler. Beim FL sicher genauso - bzw. beim 230er noch schneller als beim 200er - die LMM sind die selben.
VG | Antworten
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Beiträge: 1375
User seit 25.11.2012
| Geschrieben am 11.10.2019 um 19:47 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Siwy51 am 11.10.2019 um 19:52 Uhr ]
Hallo zusamen.
Optimal ist sicher eine Neuprogrammierung der ECU.
Hat User SLK-63 / Bari auch gemacht. In München bei GT-Innovation.
Das ist mir zu weit, sind knapp 600Km.
Im Raum Köln/Bonn habe keinen gefunden. Bei Schmiddi in Koblenz habe ich schon angefragt, leider negativ. Wer die Programmierung der SIMOS4 beherrscht Bitte melden. Bin bereit gutes Geld für zu bezahlen.
Jetzt zum Thema MAF Signal manipulieren.
Mit der Zenerdiode 4,7V wird der Spitzenwert der Spannung im LMM gekappt.
Die Spannung bei der der (Fehler P0103 / Luftmasse grösser als 177G/S) auftritt wird nie erreicht. Der VDO LMM kann bis 180G/S erfassen. Ab einer Motordrehzahl von ca 5000U/min geht alles über das Kennfeld.
Tuner Kleemann hat seinerzeit eine K-Box im Programm gehabt.
Die verendete MAF und MAP Signal.
https://www.kleemann.dk/
Leider haben die nichts mehr für den R170.
--
SLK R170 Fl 200K BJ. 05.2000, ACC LLK, Umbau auf M62, Sprintbooster, Metallkat in Originalgehäuse mit 4in2in1 Abgaskrümmer,
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