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Klatsch und Tratsch » » Thema: Die Rückrufrangliste für das Jahr 2018 führt Mercedes deutlich an |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 6166
User seit 12.08.2003
| Geschrieben am 14.03.2019 um 18:05 Uhr  
| https://tinyurl.com/y4yd5vde
Was ist aus das Beste oder nichts geworden?
Hohe Preise mit hohen Erwartungen werden von Rückrufen dem gebeutelten Käufer zugemutet.
Bananen Auto die beim Kunden durch Rückrufe reifen ist inzwischen der normal Fall.
Siehe unsere undichten Dächer, beschlagenen Scheinwerfer, Steuerketten in zu schwacher Auslegung mit entprechenden Motorschäden usw.
Da ist grundsätzlich kein Ruhmesblatt für die deutschen Hersteller.
"Einen Negativrekord gab es bei sicherheitsrelevanten Rückrufen. Etwa 3,5 Millionen Pkw mussten in die Werkstatt, weil beispielsweise Lenkung, Bremsen oder Motoren nicht zuverlässig arbeiteten." | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1289
User seit 09.10.2016
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3534
User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 15.03.2019 um 08:00 Uhr  
| https://tinyurl.com/y6tnfega
https://tinyurl.com/yynqzqul
Tja, früher war ein Mercedes noch ein Qualitätsprodukt auf das man sich verlassen konnte.
Man musste nicht der Erste sein um es einzuführen, aber wenn man es dann brachte, dann funktionierte es im Gegensatz zur Konkurrenz auch!
Heute ist ein Mercedes auch nur noch ein Massenprodukt wie die anderen auch!
Man hätte sich vielleicht weiter auf seine PKW/LKW/Busse konzentrieren sollen und nicht noch alle möglichen anderen Firmen kaufen und wieder verkaufen sollen und sogar in den Weltraum streben – da hat es Musk doch schon weiter geschafft
Als ich noch in der Ausbildung war und wir uns über Autos unterhielten, sagte ich immer:
Lieber einen gebrauchten Mercedes wie z.B. einen neuen BMW/Audi …
Tja, diese Meinung habe ich schon seit langem nicht mehr!
Wie heißt es doch bei Frauen – Auch andere Mütter haben schöne Töchter!
Tja auch andere Hersteller haben schöne gute Autos!
Als ich vor ca. 2 Jahren vor der Wahl stand entweder über Angehörigenrabatt einen Mercedes zu kaufen/leasen oder ein anderes Produkt, entschied ich mich gegen Mercedes, weil aus meiner Sicht einfach das Preis/Leistungsverhältnis nicht mehr stimmte und ich auch anderswo gute Rabatte bekomme.
--
SLK-320*AMG:Tacho+Sitze+17“Styl.I+Spoiler*CL-Kü-Grill*Dach+LFK+SK foliert*CarSign-Halter mit MBSLK Inlay*INXX-Bügel*Becker 7944*Sparco-Schaltkn.*AWS2002*EasyRoof*TFL ü.NSW*LED-RL+3.BL“smoked“*ÖP:Stage-II+LFK-M113+Speedshift*Bilstein-B4*Stahlflex | Antworten
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Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 15.03.2019 um 11:40 Uhr  
| Hallo Prof. dr. m.
du hast den "Nagel auf den Kopf getroffen" wie man so schön sagt. Die Qualität von Mercedes die diese Fa. einst groß gemacht hat, ist nicht mehr da. Nur noch minderewertige Teile verbaut, die es gerade noch schaffen die Garatiezeit zu überstehen und dann kann man ja den Kunden wieder melken mit den anstehenden Reparaturen.
Aber leider ist es bei den Anderen nicht viel Besser, sogar die Japaner sind nich mehr das, was sie füher waren | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 63
User seit 09.10.2018
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5385
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 15.03.2019 um 14:39 Uhr  
| Zum Gück hatte ich bis jetzt Glück!
Nicht dass ich von Mängeln verschont geblieben wäre, bei meinen SLK`s war ich von Microschaltern, abfallender Türverkleidung und hakeligem 6-Ganggetriebe betroffen, aber es wurde immer eine für mich zufriedenstellende Lösung gefunden.
Manches mal bei einer schwerern Geburt, heftige Tritte irgendwo hin und massive Ansagen, aber es hat geklappt!
Aber wenn Ihr Euch umhört, wo gibt es solchen Ärger und solche Probleme nicht? Es soll auch noch hochnäsigere Autohersteller geben, für die Gewährleistung und Kulanz ein völliges Fremdwort sind.
Vor 45 Jahren arbeitete ich in den Sommerferien bei einem Zulieferer von Mercedes Untertürkheim. Da stand die ganze Firma in Hab Acht wenn da was war!!
Wenn in den Eingangskontrolle, ja, soetwas gab es damals tatsächlich , bei 20.000 gelieferten Stück 3 Stück gefunden wurden welche grenzwertig oder gar schlecht waren, kam die gesamte Lieferung zurück! Nacharbeit und Nachkontrolle und heftige Watschen für den Zuständigen!
Heute geht die Lieferung just in time bis direkt ans Band durch, da wird allenfalls noch geschaut ob wirklich der Zettel auf der Lieferung hängt "wir sind ISO XYZ-zertifiziert und liefern Qualität" und bums ist der Scheiß verbaut!
Wenn es dann zu Probleme kommt ist es Stand der Technik, kann nicht sein da wir alle zertifiziert sind und und und!!
Und kein Teil ist klein und billig genug als dass man durch weglassen von Sicherheitsreserven nicht doch noch einen 10.000stel Cent sparen könnte!
Schaut Euch einfach mal den Artikel an, hier zufälig BMW, könnte aber jeder Andere sein!
http://tinyurl.com/yx8wdwry
Mein Brötchengeber betreut so einge Kfz-Zulieferer, deshalb kenne ich die Methoden relativ gut und auch die Probleme. Bei manchem Schadenfall den ich mitbekomme fragt man sich wirklich, ob die Verantwortlichen eigentlich wissen, welches Schadenpotential sie riskieren für wirklich kleines Einsparungpotential.
Denn häufig stehen die anfallenden Ein- und Ausbaukosten in absolutem Missverhältnis zu den Einsparungen.
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
Beiträge: 2651
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 15.03.2019 um 14:41 Uhr  
| Anfang allen Übels war m. E. das Geschäftswagen- und Leasinggeschäft, über das ein Großteil der Stückzahlen abgewickelt wird. Da müssen die Kisten halt max. 3 Jahre halten. Den Gebrauchtwagenkäufer oder Langzeitnutzer hat schon lange kein Hersteller mehr im Blick.
Wobei ja nicht alles schlecht ist bei MB: Unser W169 läuft seit knapp 10 Jahren fast ohne Mängel und Reparaturen. Der rostet nicht mal, obwohl er das ganze Jahr über gefahren wird
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot, KW V3 | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 6166
User seit 12.08.2003
| Geschrieben am 15.03.2019 um 16:38 Uhr  
| Das war noch Wertarbeit!
Mercedes W124 Germanys next Top-Oldtimer
https://tinyurl.com/yxh3a9qg
"Tatsächlich ist die Baureihe W124 von einer beispiellosen Solidität."
und weiter..
"Bei Kennern der Marke gilt der 124er als der letzte Mercedes, bei dem noch die Ingenieure das Sagen hatten, nicht die Controlling- und Marketingabteilung."
und die Gewinnmaximierung nicht den Ausschlag gab
--
Pflichtangabe zu den Inhaltsstoffen meiner Postings:
Kompetenz, Erfahrung, geringe Anteile von Halbwissen.
Kann Spuren von Ironie oder Hörensagen enthalten. | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenquartaner
Beiträge: 126
User seit 06.11.2016
| Geschrieben am 16.03.2019 um 14:37 Uhr  
| Da haben einige entweder die damalige Zeit der Markteinführung des W124 nicht miterlebt, oder haben sie bereits vergessen.
Ich erinnere mich noch sehr sehr gut an bundesweite Streiks ganzer Taxizentralen, die am W124 nicht ein gutes Haar gelassen haben. Das Aufschaukeln des gesamten Antriebsstrangs kennt heute wohl auch keiner mehr. Das nannte sich Bonanzaeffekt. Fahrzeuge mit Schaltgetriebe galten damals als unfahrbar. Abfallende Fensterkurbeln, Getriebeschäden, singende Differentiale, schlecht schließende Türen usw. usw., die Reihe ließe sich problemslos fortsetzen. Aber der W124 war ja D E R letzte Mercedes überhaupt. Ihr macht euch so lächerlich....
Nun lasst mal die Kirche im Dorf, die heutigen Fahrzeuge erreichen Laufleistungen von denen man früher nicht mal zu träumen wagte. Die weisse C Klasse BR 204 einer bekannten Automobilzeitschrift hat mitterweile den Ruf fast unzerstörbar zu sein. Ein Actros kommt mit 200.000 km zum ersten mal in die Werkstatt - im Prinzip zum Ölwechsel. Da hatte man früher schon zum zweiten mal die Bremstrommeln getauscht bzw. abgedreht.
Aber hier wird ohne Sinn und Verstand auf den Stern eingedroschen, dass man sich nur kopfschüttelnd abwenden kann.
Euch noch viel Spass beim Sternebashing.
Verständnislose Grüsse
Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3865
User seit 20.04.2010
| Geschrieben am 16.03.2019 um 21:05 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 16.03.2019 um 21:08 Uhr ]
Benie schrieb:Aber der W124 war ja D E R letzte Mercedes überhaupt. Ihr macht euch so lächerlich....
Nun lasst mal die Kirche im Dorf, die heutigen Fahrzeuge erreichen Laufleistungen von denen man früher nicht mal zu träumen wagte. Die weisse C Klasse BR 204 einer bekannten Automobilzeitschrift hat mitterweile den Ruf fast unzerstörbar zu sein.
*lach*
Die kamen ja alle vom 123er, der war ja NOCH ROBUSTER als der 124! Davon fahren ja in Afrika heute noch mehr rum als 202er und 210er kombiniert in ganz Europa. Soo schlecht kann die Grundkonstruktion des 124 aber nicht sein, wenn man mehr 124er als 210er sieht, schließlich sind die spätestens seit Mopf1 (und bis Mopf2) ja einfach kugelsicher gewesen.
Sicher erreichen heutige Autos in den Tests super Laufleistungen, das sind dann aber auch Vielfahrer.
Oh wow, der 204, der kann ja schon fast 12 Jahre alt sein!
Wenn er so rostet wie die 203 wirds nicht mehr lange dauern bis er braun ist.
Mal ehrlich, ob ein Auto gut ist oder nicht zeigt sich normalerweise nicht nach 10 Jahren sondern mal nach 15 oder 20 Jahren.
Und ja, die Nachfolger des 124 waren in vielen Punkten einfach scheiße, da gibts nichts zu beschönigen. Die Motoren waren immer noch gut, aber Karosserie und Innenraum waren nicht mehr so kugelsicher wie die mittleren 124er oder späten 201er. Wer was Anderes sagt lügt, das kann man einfach nicht anders sagen.
Einzige Ausnahme sind da eigentlich nur die frühen 140er (wobei die schon sehr viel Elektronik hatten) und der 129er in der ganzen Bauzeit. Da das damals aber leider Autos für Chefs und Besserverdiener waren wird der Allgemeinheit halt der 124 als letzer guter und langlebiger Mercedes in Erinnerung bleiben.
Fahr doch mal bitte nen heutigen Motor 20 Jahre im Kurzstreckenverkehr, bin gespannt, wie lange er dann hält. Am Besten noch mit Longlife, damits so richtig ausgibt.
Oder nimm ne C-Klasse von 2005, die rosten doch auch allesamt schon. Ich sehs ja bei unserem 203er, da kannst du machen was du willst, jedes Jahr kommt ne neue Roststelle. Der 201 von '92 ist halt ganz einfach besser, der ist weit über 20 Jahre im Dauereinsatz gewesen und die Karo hat bis auf die Wagenheberaufnahmen noch keine Arbeit benötigt. Und die mussten auch nur gemacht werden, weil da unten nie gepflegt wurde. Hätte man da nach 10 Jahren mal mit FluidFilm reingenebelt wären die immer noch neu.
Auch die Innenausstattung ist beim 190er robuster, die sieht fast wie neu aus. Die 2000er Mercedes musst du an den Dekorteilen z. B. mit Samthandschuhen anfassen, sonst sind ruckzuck kleine Dellen drin.
Insgesamt sind die Dinger halt einfach billiger gemacht, ist ja auch irgendwo klar wenn immer mehr größtenteils unnützer Schund eingebaut wird und das Auto nicht unendlich teuer werden soll. Dann kann ich zwar mein Auto mit dem Handy verbinden und die neuesten Facebook-Memes auf dem Navi-Bildschirm anschauen, hab aber halt nach 10 Jahren schon Roststellen. Super Entwicklung und Fortschritt, ein Hoch auf die modernen Autos!
EDIT: Dein Vergleich mit dem Actros ist ja auch lächerlich, oder? Das musst du doch bitte mal selbst zugeben. Nfz ist ein KOMPLETT anderer Bereich, da wird noch auf die Langlebigkeit der techn. Komponenten geachtet weil dort ein Ausfall wirklich Geld kostet. Wenn der Kahn liegen bleibt und die Maschine aufm Tieflader nicht rechtzeitig beim Kunden ankommt hagelts halt gleich mal ne Vertragsstrafe wenns blöd läuft. Wären Pkw wie Lkw konzipiert und gebaut hätten wir hier wesentlich weniger Kummer. Sind sie aber leider nicht.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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