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... ist OFFLINE
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| Geschrieben am 27.02.2019 um 10:37 Uhr  
| So, in einem anderen Forum hat der Threadersteller das Ergebnis geschrieben. Steuerkette abgesprungen. Laufleistung 167 TKM.
Beruhigt mich ein wenig, diese Laufleistung wird mein SLK in meinem Besitz nicht erreichen. Wenn er Anfang nächsten Jahres verkauft wird, dürften es rd. 110 TKM sein. Wenn ich ihn weiterfahre, würde ich die Steuerkette wohl wie von Guido vorgeschlagen mal kontrollieren lassen.
--
Gruß
mm-slk | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.02.2019 um 10:53 Uhr  
| Puuuuh, ich mache nicht umsonst die jährliche Garantieverlängerung.
Ob es das Steuerkettenproblem überhaupt bei meinem 2014er CDI gibt? Wer weiß.
Garantie beruhigt mich ein wenig.
--
Gruß Ralf
CCAA
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| Geschrieben am 27.02.2019 um 11:26 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 27.02.2019 um 11:32 Uhr ]
ich habe an meinen damals einjährig gekauften 171 auch bis zum Auslauf (10 Jahre) die Garantieversicherung bezahlt und nie benötigt. Beim 172 vom Okt. 16 habe ich mir im letzen Oktober nach Auslauf der Werksgarantie auch die Versicherung „geleistet“.
Warum? Ein neues Auto ist durch Fertigungsoptimierung, viel weniger Mitarbeitern und den Stückzahlen in der Montage relativ günstig und einkommensbereinigt und vor allem ausstattungsbereinigt nicht unbedingt teurer als vor 30 oder 40 Jahren. Viele „Extras“ die heute normal sind, gab es damals gar nicht. Trotzdem kostet ein Golf mit einigermaßen normaler Ausstattung heute etwa ein Jahresnettogehalt des Durchschnittsverdieners wie vor 30 Jahren.
Geht aber was kaputt, beginnt das Drama, dass viele Aggregate viel komplexer und damit als E-Teil teurer sind als vor 30-40 Jahren, bzw man damals gar nicht im Auto hatte und somit nicht kaputt gehen konnte.
Eine Sitzheizung hatte man vor mehr 30 Jahren nicht in jeder Fahrzeugklasse.
Eine einfache Zahnstangenlenkung ist heute eine motorisch oder hydraulisch unterstützte Lenkung.
Oder man nehme nur mal den Preis eines einfachen H7 Scheinwerfers oder eines Xenon- oder Led-Scheinscheinwerfers mit der ganzen Stellmotorik. Bei einem Rücklicht konnte man früher ein gebrochenes Glas einfach ersetzen. Bei einem gebrochenen Led-Rücklicht ist das ganze Rücklicht zu tauschen. Von defekten einfachen Glühbirnen zu den komplett verlöteteten LED-Elementen gar nicht zu reden, bzw. zu schreiben.
Hinzu kommen dann noch die Arbeitswerte für zum Teil wesentlich aufwändigere Demontagen und Einbau. Schon der Glühbirnenwechsel, wenn noch möglich, kann teuer werden.
Da kommen schnell mal ein oder gar mehrere Monatsnettoeinkommen zusammen.
Und dann zahle ich lieber einmal mit kleinem Sckock, weil auch nicht ganz billig, die Versicherung, als vielleicht einen großen Schock zu erleben.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 27.02.2019 um 13:59 Uhr  
| Bei einem OM651 treten die Probleme viel seltener und viel später auf. Es waren vor allem die Fahrzeuge betroffen, die den Motor sehr früh bekamen und Taxen mit häufigen Starts. Jedenfalls kein Vergleich mit dem Problemmotor 271 Evo.
Gruß
Guido
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"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar) | Antworten
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User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | Geschrieben am 27.02.2019 um 14:25 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odin am 27.02.2019 um 14:27 Uhr ]
Guido und Alle
Es hat schon seinen Grund, warum ich vor jedem Neustart das ECO ausschalte.
Das ständige Gezurre, nach jedem Stopp, kann der Kette nicht gut tun.
--
Gruß Ralf
CCAA
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