also das es - in diesem Sinne - nicht erlaubt ist da rumzufrickeln haben wir wahrscheinlich geklärt.
Aber mit glasklaren Epoxi (z.B. HP E45KL) würde es mit Sicherheit funktionieren. Um die Visko bzw. damit verbundene Fließfähigkeit zu verbessern kann Verdünner mit bis zu 20% zugegeben werden. Dem Kunstoff schadet es definitiv nicht. Der Überschuß eines Tropfens wird später nicht geschliffen sondern vorsichtig weggekratzt.
Wichtig bei all dem: Das kleine Loch vorher sehr gründlich - z.B. mit Isopropanol - richtig Staub- u. Fettfrei machen (Minipinsel u. Wattestäbchen). Danach kurz ausföhnen.
Wenn das "Scheinwerferglas" eh defekt ist kann man dabei auch nichts versauen und wenn man es gut hinbekommt...naja!
Hi Olaf,
genau so war der Arbeitsvorgang bei mir. Ich hatte die Scheinwerfer hinterher nur in mehreren Schleifvorgängen bis 4000er Nassschleifpapier bearbeitet und anschließend poliert. Zum Schluss wurden die Scheinwerfer wieder mit speziellem UV beständigen Lack versiegelt.Die Scheinwerfer sehen dann wieder wie neu aus.Wenn man das Harz nur vorsichtig angekratzt, sieht man diese Stellen, wenn man pingelig ist und sehr genau hinschaut. Der ganze Arbeitsaufwand ist aber immens und ein zweites Mal mache ich das wohl auch nicht.
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Gruß
Dirk
SLK 230 PreFl Baujahr 97
Mein SLK sagt immer....isch habe keine Rost.
Nun auch Star Diagnose C4