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Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Steinschlagkerben im Scheinwerferglas.... |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprofessor
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User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 14.02.2019 um 11:21 Uhr  
| Hallo zusammen,
ich würde mich der Meinung von Glatze anschliessen, dass das bei Scheinwerfern nicht zulässig ist.
Selbst die Reparatur von Windschutzscheiben (Glas) im direkten Sichtbereich des Fahrers ist verboten. Jetzt die Scheinwerferscheibe (Plastik), durch die das gesamte Licht abgegeben wird, zu reparieren und hierdurch ihre optischen Eigenschaften zu verändern dürfte dann auch nicht zulässig sein.
Wo kein Kläger keine Anklage, aber wenn es auffällt sollte man sich auch nicht über die sich daraus entstehenden Konsequenzen beschweren.
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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... ist OFFLINE
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User seit 27.01.2018
| Geschrieben am 14.02.2019 um 12:05 Uhr  
| Hi,
gut - es ist nicht erlaubt. Vieles ist nicht erlaubt und wird trotzdem geduldet.
Es handelt sich dabei auch nicht um großflächige Aufsplitterungen. Wahrscheinlich sind sie nicht einmal so groß wie die Löcher in den YT Erklärvideos. Maximal so groß wie der kleinste Stecknadelkopf - und etwa halb so tief.
Mir geht es eher darum, daß Polycarbonat nicht der kerbfestet Stoff ist und Risse sich gerne weiter entwickeln. Und genau hier würde ich gerne einfach nur vorbeugen.
Also ideal wäre eine glasklare Flüssigkeit mit niedriger Viskosität bei hoher Kriechfähigkeit, die sich selbst nivelliert .... ich könnte natürlich auch einfach nur ein Lösungsmittel nehmen und davon einen Tropfen in's Loch geben. Dann wäre das Loch (kleine Beule nach innen) nicht aufgefüllt, aber die feinen Risse wäre verlaufen ...
Gruß
Gerdi
--
Hmmmm ... interessant | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
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User seit 10.12.2011
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3662
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 14.02.2019 um 15:27 Uhr  
| Sorry auf gewölbten nach unten geneigten Flächen einen Lack zum „Füllen“ aufbringen ist doch zum Scheitern verurteilt.
Ein Jeder kennt doch die Tupflackproblematik. Mehr daneben statt im Steinschlagloch. Dazu noch mit Aufwurf und Laufnase.
Sorry mit Selbermachen wird das nur Gemurkse, welcher noch stärker auffällt, als die Macke im Glas selber.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprofessor
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User seit 09.07.2014
| Geschrieben am 14.02.2019 um 21:38 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von ASW29 am 14.02.2019 um 22:17 Uhr ]
psr-slk schrieb:
hallo Dirk,
sorry das ist Unsinn und, wie schon geschrieben, auch nicht zulässig.
Die Scheibenreparatur an Windschutzscheiben funktioniert nur, weil es Verbundglas ist und da der Schaden nur in der vorderen und nicht der inneren Scheibe vorliegt, bzw. vorligen darf.
Aufgefüllt werden die Risse auch durch Erzeugen eines Unterdrucks, damit der Harz auch in den Riss eindringen kann.
All das ist bei dem Scheinwerfer nicht gegeben und nicht möglich.
Wie schon geschrieben, ein Austausch über die Teilkasko, wenn hoffentlich ohne SB abgeschlossen, ist der einzig sinnvolle und günstigste Weg.
Hallo Peter,
es ist immer wieder schön, hier von "Theoretikern" des Schreibens von Unsinn bezichtigt zu werden. Denn genau das, was ich geschrieben hatte, habe ich vor einiger Zeit mal gemacht.
Und du wirst es nicht glauben, aber die Scheinwerfer sahen hinterher wie neu aus.Einen
Überdruck, wie bei der Scheibenreparatur braucht man auch nicht.Es langt, die Kerben mit Harz aufzufüllen.
Das so etwas verboten ist, braucht da auch nicht deinerseits erwähnt werden, denn das ist mir auch klar.Mir ging es in meinem Post ausschließlich um die Reparatur.
--
Gruß
Dirk
SLK 230 PreFl Baujahr 97
Mein SLK sagt immer....isch habe keine Rost.
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| Geschrieben am 16.02.2019 um 14:02 Uhr  
| Moin,
also das es - in diesem Sinne - nicht erlaubt ist da rumzufrickeln haben wir wahrscheinlich geklärt.
Aber mit glasklaren Epoxi (z.B. HP E45KL) würde es mit Sicherheit funktionieren. Um die Visko bzw. damit verbundene Fließfähigkeit zu verbessern kann Verdünner mit bis zu 20% zugegeben werden. Dem Kunstoff schadet es definitiv nicht. Der Überschuß eines Tropfens wird später nicht geschliffen sondern vorsichtig weggekratzt.
Wichtig bei all dem: Das kleine Loch vorher sehr gründlich - z.B. mit Isopropanol - richtig Staub- u. Fettfrei machen (Minipinsel u. Wattestäbchen). Danach kurz ausföhnen.
Wenn das "Scheinwerferglas" eh defekt ist kann man dabei auch nichts versauen und wenn man es gut hinbekommt...naja!
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
_________________________________________________
G VII R, volle Hütte, Stage 1, 480Nm
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